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Roulette Forum

Tottermann

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Alle erstellten Inhalte von Tottermann

  1. Fast 50% haben "nichts von dem" gestimmt. Berichtet doch mal, was es denn war...
  2. Wenn ich es also richtig verstanden habe, spielt Ihr ab dem 27. Coup alle noch nicht erschienenen Zahlen. Wenn das etwa 18 sind, dann könnt Ihr ebenso gut folgendes Spielen (ohne jeden Vorlauf): Angriff auf die Zahl 17 (mitten im Tableau, impair). 10x setzen, beginnend mit impair als EC und dann mit jedem Satz die Chance verkleinern... also impair, 2. Dutzend, TVS, ..., Plein Das Ergebnis wird das gleiche sein, nur der Vorlauf ist kürzer.
  3. Ich habe nicht alle Beiträge im Detail gelesen (zu schnell zu viele). Deshalb diese Frage: Ist es nun ein Spiel auf die letzten 6 Pleinzahlen, die noch nicht erschienen sind oder (wie ich es irgenwo aufgeschnappt habe) ein Spiel auf alle nichterschienenen Zahlen ab dem 27. Coup?
  4. Inzwischen ist die Beteiligung recht gut. Mehr Beteiligung gibt es in anderen Umfragen auch nicht. Nur das Ergebnis wage ich zu bezweifeln. Das der deutlich größte Teil aller "Stimmenspender" einen Saldo zwischen -1000 und +1000, also um den Nullpunkt hat, bzweifele ich stark. Das ist bei den meisten wohl glatter Selbstbetrug!
  5. Doch! Es ist Fakt, daß etwa 1/3 (also etwa 12 Zahlen) gar nicht kommen, etwa 1/3 einmal kommen und etwa 1/3 mehr als einmal kommen. Es heißt deshalb 2/3-Gesetz, weil es besagt, daß 2/3 der Zahlen erscheinen.
  6. @ all: Ich habe jetzt dieses Thema nur auf die Schnelle überflogen, und vielleicht wurde schon in einem Beitrag den ich übersehen habe darauf hingewiesen, aber dieser Satz ist falsch: Richtig ist nach meiner Meinung: Nach dem 2/3 Gesetz fallen in einer Rotation ca 12 Zahlen einmalig, ca. 12 Zahlen mehr als einmal und ca. 12 Zahlen gar nicht.
  7. @ Ivoire: In diesem Thema geht es nicht um (m)ein System sondern um Progressionen. Statt meines Systems hätte ich auch irgendein System benutzen können, um den Unterschied bezüglich Spiel mit und ohne Progression deutlich zu machen. Was Du meinst oder bezweckst, wenn Du schreibst, dass mein Gleichsatzspiel in Wahrheit keins ist, ist mir nicht klar. Deshalb kann ich Dir das auch nicht weiter erläutern. Fakt ist, daß immer nur ein Stücj je zu spielender Chance gesetzt wird. Aber wie gesagt: Es geht hier nicht um mein System. Tja - was soll dieser Satz besagen? Ich kann Dir weder Recht geben noch Unrecht zuschreiben. Mein System habe ich auch noch nicht mit einer Jahrespermanenz geprüft. Ich spiele es in der Praxis erfolgreich - das ist mir persönlich wertvoller. Ich hatte mal ein System, das hane ich über eine 18 monatige Permanenz getestet - als ich es dann in der Praxis spielte versagte es sofort. Also auch eine Jahrespermanenz muss nicht unbedingt etwas aussagen. Beim Roulette ist nichts unmöglich. Ach ja Ivoire, noch was: Mit Sätzen wie wirst Du es hier im Forum und insbesondere bei mir nicht weit bringen.
  8. Mein System könnt Ihr nicht verstehen, weil ich es nicht ansatzweise erklärt habe. - War ja auch nicht Sinn der Übung. Und Masse egale ist nunmal immer ein Stück (bzw. immer gleichviel Stücke) je Chance zu setzen... Alle Chancen die ich setze werden immer mit einem Stück bespielt. Wo ist das Verständnisproblem?
  9. Dann kommt aber die Fehlermeldung #Bezug
  10. Nochmal zu Frage 1: Wenn es wirklich egal sein sollte, was im letzten bzw. in den letzten 100 Coup (wie gefragt) passiert ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht 1/37 - denn es wird ja nach der Wahrscheinlichkeit gefragt, ob die Zahl in den nächsten 50 Coup erscheint. Nach dem 2/3-Gesetzt wären das bei 37 Coup 24,66 Zahlen. Kann man das nun einfach per Dreisatz fortsetzen auf 50 Coup? Dann müssten etwa 33,33 Zahlen in 50 Coup fallen. Nun müßte man die Differenz zu 37 Zahlen sehen und das ganze in Prozent verwandeln. Das wäre dann 9,91 % Das Ergebnis ist sicher falsch aber da sieht man mal wie man etwas verkaufen kann - wenn man es schön redet... Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit...
  11. Jetzt gibts doch Probleme. Wie meinst Du das? Die erste Zahl steht gemäß Beispiel immer in A3.
  12. Danke, Chin! Wenn ich ein Weib wäre würde ich Dich knutschen! Das mit "Indirekt" muss ich mir mal näher ansehen. Kannte ich bisher nicht. Werd´s wohl lernen müssen...
  13. Stimmt, hast Du recht. So nach dem Motto wenn in a7 nichts steht dann rechne (a6-a5)+(a5-a4)/2 und wenn in a7 was steht mache nichts. Dann würde irgendwo in Spalte B was stehen und man könnte in B1 zum Beispiel über MAX(B:B) den Wert "nach oben holen". Meinst Du das so? Manchmal muss man nur reden und kommt dann selber drauf... Aber Du hast recht - Chin kennt bestimmt was eleganteres...
  14. Nun habe ich mal wieder ne Frage: In einer Spalte stehen unterschiedlich viele Zahlen, mindestens jedoch drei.. <table><tr style="vertical-align:top; text-align:center; "><tr><td> </td></tr><tr><td><table border=1 cellspacing=0 cellpadding=0 style="font-family:Arial,Arial; font-size:10pt; padding-left:2pt; padding-right:2pt; "> <style type = "text/css"> th {font-weight:normal} </style> <colgroup><col width=30 style="font-weight:bold; "><col width=79.999998 ><col width=79.999998 ></colgroup><tr style="background-color:#cacaca; text-align:center; font-weight:bold; font-size:8pt; "><td> </td><td>A</td><td>B</td></tr><tr height=17 ><td style="font-size:8pt; background-color:#cacaca; text-align:center; " >1</td><td style=""> </td><td style=""> </td></tr><tr height=17 ><td style="font-size:8pt; background-color:#cacaca; text-align:center; " >2</td><td style="text-align:center; ">Test</td><td style=""> </td></tr><tr height=17 ><td style="font-size:8pt; background-color:#cacaca; text-align:center; " >3</td><td style="text-align:right; ">5</td><td style=""> </td></tr><tr height=17 ><td style="font-size:8pt; background-color:#cacaca; text-align:center; " >4</td><td style="text-align:right; ">25</td><td style=""> </td></tr><tr height=17 ><td style="font-size:8pt; background-color:#cacaca; text-align:center; " >5</td><td style="text-align:right; ">47</td><td style=""> </td></tr><tr height=17 ><td style="font-size:8pt; background-color:#cacaca; text-align:center; " >6</td><td style="text-align:right; ">52</td><td style=""> </td></tr></table></td></tr><tr><td> </td></tr></tr></table> Ich möchte mir in Zelle B1 die durchschnittliche Differenz der Abstände der letzten beiden Zahlen aus Spalte A anzeigen lassen. Spalte A variiert (durch ständige Eingabe) in der Länge. Wobei folgendes bei der Eingabe fakt ist: Je höher die Zeilennummer desto größer die eingegebene Zahl. Damit klar ist, was ich meine hier die Auflösung für das Beispiel: Abstand von 25 zu 47 ist 22. Abstand von 52 zu 47 ist 5. (5+22)/2=13,5 In diesem Fall wäre das Ergebnis 13,5 Wie gesagt, die Zahlen und die Anzahl der Zahlen in Spalte A variieren, sind aber aufsteigend. Und ich möchte den Schnitt der Differenz der jeweils beiden letzten Zahlen.
  15. Da bin ich aber sehr auf die Antworten gespannt - besonders zu Frage 1. Einige werden sicher sagen, daß es egal ist, was bisher geschah, jede Zahl hat immer die Wahrscheinlichkeit von 1/37. Und dann wird vielleicht auch einer mal was anderes vorrechnen...
  16. Das Onlinespiel gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die einen sind hellauf begeistert, die anderen trauen dem OC nicht. Aber wie ist das bei Dir? Spielst Du mehr online oder mehr im Realcasino?
  17. ...na Hauptsache hier schreibt keiner demnächst auf polnisch oder türkisch. Ich kann nämlich nur fliessend Urdu und Punjabi.
  18. Ich hab nochmal eine weitere, etwa doppelt so lange Teststrecke verglichen: Hamburg, Tisch 1, 01.09.2004 <table><tr style="vertical-align:top; text-align:center; "><tr><td> </td></tr><tr><td><table border=1 cellspacing=0 cellpadding=0 style="font-family:Arial,Arial; font-size:10pt; padding-left:2pt; padding-right:2pt; "> <style type = "text/css"> th {font-weight:normal} </style> <colgroup><col width=107.9999973 ><col width=90.999997725 ><col width=79.999998 ><col width=79.999998 ><col width=88.999997775 ><col width=94.999997625 ><col width=79.999998 ></colgroup><tr height=17><td style="text-align:center; "> </td><td style="text-align:center; ">gesetzte Coup</td><td style="text-align:center; ">Umsatz</td><td style="text-align:center; ">Kapitalbedarf</td><td style="text-align:center; ">Gewinnstücke</td><td style="text-align:center; ">% vom Umsatz</td><td style="text-align:center; ">Ecart</td></tr><tr height=17><td style="text-align:center; ">mit Progression</td><td style="text-align:center; ">218</td><td style="text-align:center; ">3208</td><td style="text-align:center; ">391</td><td style="text-align:center; ">344</td><td style="text-align:center; ">10,7</td><td style="text-align:center; ">8,33</td></tr><tr height=17><td style="text-align:center; ">ohne Progression</td><td style="text-align:center; ">218</td><td style="text-align:center; ">738</td><td style="text-align:center; ">3</td><td style="text-align:center; ">78</td><td style="text-align:center; ">10,6</td><td style="text-align:center; ">8,33</td></tr></table></td></tr><tr><td> </td></tr></tr></table> Auch hier sind Umsatz und Gewinn im Spiel mit Progression etwa vier mal so hoch wie im Spiel ohne Progression. Der Kapitalbedarf ist hier allerdings sogar 130 x so hoch wie im Spiel ohne Progression!!! Im Gegensatz zum ersten Vergleich fällt mir hier allerdings auf, daß mit dem letzten gesetzten Coup im Spiel mit Progression der absolute Höchststand erreicht wird. Ohne Progression dagegen war der absolute Höchststand dieses Angriffs wesentlich früher eingetreten. Er betrug 104 Stücke. Insgesamt ist mir zum Thema Progressionsspiel noch aufgefallen: Auf längeren Permanenzstrecken kommt es oft vor, dass der größte theoretische Kapitalbedarf höher ist als der Gesamtgewinn. Und genau hier liegt die Gefahr. Solange man nicht deutlich mehr gewinnen kann als man evtl. mal setzen muss ist es äußerst gefährlich, dieses Spiel. Mit höchstem theoretischem Kapitalbedarf meine ich den Kapitalbedarf den man hätte gebraucht, wenn man an der schlechtesten denkbaren Stelle der geprüften Permanenz angefangen hätte zu spielen. Im Gleichsatzspiel ist die Differenz deutlich größer (siehe Tabelle).
  19. Ecart ist die Spannung zwischen zwei contrahären Chancen wie zum Beispiel rot und schwarz. Mit der Suchfunktion im "Assistent" rechts oben in der Ecke Deines Bildschirms findest Du mehr zu dem Thema. Zur Ecartberechnung findest Du hier mehr. Man sagt allgemein, ein Ecart von 6 oder höher würde Bedeuten, ein System ist unverlierbar. Diese Aussage ist aber recht umstritten.
  20. Sachse meint sinngemäß sicher: Nach Abwurf der Kugel einschätzen können, ob die Kugel bei Zero zum Stillstand kommt oder nicht...
  21. Wie regelmäßig genau?
  22. Wer sagt denn, daß man die Dinger nur beim GV benutzt? Kondome sind auch ein wunderbarer Schutz gegen Wespen in der Bierflasche. PROST!
  23. Ich hab da auch noch ne Frage an Sachse: ...benutzt Du Kondome und welches Toilettenpapier bevorzugst Du?
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