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Roulette Forum

nunu

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Alle erstellten Inhalte von nunu

  1. Fritzl, Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich kann Dir in allen Punkten nur zustimmen nunu
  2. Nein, bin leider weder Rumpelstielchen noch sonst irgendwer dort. Ich habe einfach bei Dublinbet in den Bonusregelungen kurz nachgeschaut. Da steht es eigentlich drin - sogar in Deutsch. Bei Betvoyager war ich allerdings registriert und hatte dort einen Betrag von 100 oder 150 EUR eingezahlt. Geld ist aber schon wieder abgehoben. Liegt einfach daran, dass ich bei Online Casinos immer ein Unbehagen in der Magengrube habe. So recht traue ich dem Braten nicht. Hat noch nicht mal etwas damit zu tun, ob da nun echte Zufallszahlen fallen oder nicht. Aber ich finde die ganzen Nebenbedingungen für Spieler einfach total umständlich und lästig. Man muss auf so vieles achten. Und machst Du einen Fehler, dann kommst Du nicht mehr an Dein Geld. Das ist doch echt nervenaufreibend und belastet das eigentliche Spielen doch sehr. Ich will es einmal so ausdrücken: Den Vorteil, den man beim OC dadurch hat, dass man quasi im Schlafanzug oder in der Unterhose vor dem PC sitzend in einem Spielcasino seine Einsätze tätigen kann stehen die immensen Nachteile wie Auszahlungsverzögerung, Gefahr der Sperrung bei einem "ungewollten" Fehler, vielleicht sogar die Gefahr, überhaupt nie an sein Geld zu kommen, weil sie einem einfach Konto sperren aus welchen "vorgeschobenen" Gründen auch immer, Rechtsstreit kann man nicht führen bzw. wird keiner machen - wer wird sich schon in Antigua einen Anwalt nehmen, um 300 € einzuklagen. Du musst es ja auch beweisen können. Wie willst Du das machen. Screenshots könnten auch manipuliert sein und stellen eigentlich keinen Beweis dar, und und und... Nee, ist mir alles zu umständlich und belastend. Beim Landcasino hast Du diese Probleme nicht. Ich gehe einfach an die Kasse, lasse mich ausbezahlen und fahre nach Hause oder ich hab eben mein Geld verpulvert - Klare Sache. Dumm dran sind natürlich die, die kein Landcasino in der Nähe haben. Und außerdem glaube ich dran, dass es besser ist, die eigene deutsche Wirtschaft zu unterstützen, denn die Landcasinos sind oft leer genug heutzutage und Arbeitsplätze hängen ja auch dran. nunu
  3. @Optimierer Das wäre in der Tat einmal eine interessante Sache. Ich stelle mich als neutraler Beobachter zur Verfügung. 6 Permanenzen á 250 Coups inkl. der Angabe der Quelle (Echter Kessel oder synthetische Zahlen) an mich per PN. Die Permanenzen stellst Du auch hier ein ohne die Angabe der Quelle. KenO sagt uns - sofern er das macht natürlich, aus welcher Quelle die Daten stammen. Im Anschluss poste ich das Ergebnis. Nur ein Vorschlag nunu
  4. Hallo aural, wieviel haben die DVDs denn neu gekostet? Würd mich nur mal interessieren, da es aus dem Angebot bei Ebay nicht hervorgeht. Danke nunu
  5. also für Dublinbet... Es ist gleichgültig, welchen Kontostand Du hast. Bedingung ist nur, dass Du Deinen Einzahlungsbetrag + den Bonus insgesamt 37 mal umsetzt, also auf den Tisch legst. Danach kannst Du über das gesamte Geld, das sich auf Deinem Konto befindet, verfügen. Bei 25 € Einzahlung musst Du also (25 + 25) x 37 = 50 x 37 = 1850 € Umsatz tätigen. Danach kannst Du mit der Kohle machen, was Du willst. nunu
  6. @schnell Bei Betvoyager gibt es meiner Kenntnis nach gar keine Bonuszahlungen, Dafür haben sie aber die diversen Spielvarianten ohne Hausvorteil wie beim Roulette z.B. das NoZero-Roulette. Rein mathematisch spielst Du dort also zunächst 50 : 50, aber immer mit Deinem eigenen Geld. Kleiner Hacken: Es gibt dort trotzdem eine Art Steuer: Auf alle Gewinne, die Du mit Spielen ohne Hausvorteil machst, wird Dir Betvoyager bei einer Auszahlung 10% abziehen. Kleines Beispiel: Du zahlst 25 € ein und schaffst es, daraus einen Gesamtbetrag von 150 € zu machen. Du hast bei Spielen mit Hausvorteil 40 € und bei Spielen ohne Hausvorteil 85 € gewonnen. 25 € Einzahlung + 40 € (Spiele mit Hausvorteil) + 85 € (Spiele ohne Hausvorteil) = 150 € Du möchtest Dir nun 130 € auszahlen lassen. Betvoyager wird dann wie folgt rechnen: Brutto-Auszahlung: 130,00 € - Deine Einzahlung (die wird zunächst abgezogen): 25,00 € Erhälst Du voll zurück (Auszahlung 25,00 €) --------------------------------------------------------- = Zwischenbetrag: 105,00 € (Das ist Dein eigentlicher Gewinn) - 40,00 € (hiervon wird nichts abgezogen, da das Haus ja bereits Steuern erhalten hat) Erhälst Du voll zu 100% ausbezahlt (Auszahlung 40,00 €) -------------------------------------------------------------------------------------- = Zwischenbetrag: 65,00 € (Das ist der Teil des Auszahlungsbetrages, der noch zu versteuern ist) - 10% von 65,00 € = 6,50 € Reduzierter Auszahlungsbetrag: (Auszahlung 58,50 €) ----------------------------------------------------------------------------------------------- Vom gewünschten Auszahlungsbetrag von 130 € erhälst Du 25,00 € + 40,00 € + 58,50 € = 123,50 € Auf Deinem Betvoyager-Konto befinden sich noch 150 € - 130 € = 20 €. nunu
  7. Gehen zwei Croupiers zum Tronc. Sagt der eine: "Lass mich mal in die Mitte!"
  8. Dem stimme ich 100%ig zu. Und der Grund für meine Meinung: ...ich setze sogar noch einen drauf und behaupte, der Hauptgrund, warum es in der Praxis scheitern wird, ist die Psyche des Menschen, denn je höher Du in der Praxis an Deinen Höchsteinsatz kommst, desto stärker setzt Du Dich psychisch unter Druck. Der Schweiß wird Dir vielleicht ausbrechen o.ä., weil Dein Geld gleich futsch sein wird. Dieses Schicksal werden früher oder später alle erleiden, die Verlustprogressionen fahren - alle, ganz gleich, wie raffiniert die Progression auch konstruiert sein mag!! Generell ist es deswegen alleine aus psychologischer Sicht nicht gut, Restanten zu bespielen, weil man in der Phase, in der es für den Spieler sowieso schon nicht gut läuft, kleinen Verlusten immer noch mehr gutes Geld hinterher wirft. Eingeschränkte Lösung dieses Dilemmas, wenn man schon Restanten spielt: 1. Man wählt eine Progression, die nicht so sehr ins Geld geht, indem man die letzten hohen Stufen eben sein lässt/streicht, wenn man schon auf Restanten setzt. Hierdurch spart man sich die letzten Stufen der Progression - und damit jede Menge Geld - ein. 2. Man ist sich vollkommen darüber bewusst, dass der Zufall jederzeit - für einen Menschen abnorme - Ausreißer produzieren kann. Daher kalkuliert man Platzer von vorne herein ein und nimmt sich so wenigstenes einen Teil des psychischen Drucks. Dementsprechend muss das Gesamtkapital auf mehrere Kapitalien gesplittet werden. 3. Man ist sich - wie oben gesagt - bewusst darüber, dass auch dieses Gesamtrisikokapital jederzeit verloren gehen kann. Ich habe mal im März auf einen Beitrag geantwortet: hier Dort ging es zwar um das Erscheinen von Dutzenden. Allerdings hatte ich dort eine Tabelle in Excel aufgestellt, aus der auch praktikable Grenzwerte für Plein hervorgingen: hier Und wer sich sogar einmal die Gegenseite anschauen möchte, wie abnorm der Zufall spielen kann jenseits aller Durchschnittsbetrachtungen, sollte sich einmal das aktuelle folgende Beispiel anschauen. Einfach dieses Beispiel einmal umdrehen und darauf hoffen, dass einem Restantenspieler dies niemals passieren möge. Klick mich Ansonsten wünsche ich natürlich jedem ein erfolgreiches Spiel und viele Gewinnstücke. nunu
  9. Hallo Matthias, klingt ja interessant. Du solltest vielleicht einmal ein bisschen mehr über Deine Vorstellungen äußern z.B. - Wie lange willst Du denn pro Tag spielen? - Wieviel Kapital muss der Mitspieler mit einbringen oder - Wird das Kapital von Dir gestellt? - Wieviel verdient Dein Mitspieler (Beteiligung am Gewinn oder fixer Stundenlohn)? Mit den Konditionen musst Du schon herausrücken, damit man weiß, auf was man sich einlässt. nunu
  10. ...anzuschauen im Spielfilm CASINO (Das mit dem Verscharren, meine ich). Einfach Klasse, der Film - aber nichts für sanfte Gemüter. Habe ihn gestern Abend nämlich zufällig geschaut. nunu
  11. Ich war schneller
  12. @alle Ich schiebe den Beitrag noch einmal hoch. Das Ganze ist wirklich kostenlos & ohne Fallstricke!! Das Schöne daran: 6 Monate komplett kostenlos TV-Sendungen aufzeichnen. und um zu kündigen - das geht bis zum letzten Tag der 6 Monate Testzeit, klickt einfach im Mitgliederbereich auf Meine Einstellungen und dort auf Kündigung. Klappt einwandfrei. Viel Spaß nunu P.S.: Ich bin weder Mitarbeiter von SaveTV, noch profitiere ich in irgendeiner Weise von diesem Posting, möchte aber, dass möglichst viele Paroli.de-User davon profitieren
  13. @scoubi Danke für Deine Antwort @webzocki Mensch, unser französischer Freund wollte ein Küsschen von Dir zur Belohnung für den ersten Platz und nicht vom Sachsen nunu
  14. ...dann quäl' Dich noch ein bisschen mit dem Sachsen ab, das macht Dich für später geschmeidiger Wir sehen uns noch, ich bleibe am Ball nunu
  15. ...ach so eine bist Du - warum sagst Du das denn nicht gleich. Und ich schreib mir hier nen' Wolf @sachse, Du bist Vergangenheit. Ich habe mich gerade verliebt. Bei soviel Ehrlichkeit & Hingabe ist das Feuer in mir entbrannt... Können diese Schlafzimmeraugen lügen? nunu ---> ---> WebzockerIn
  16. Herrlich dieses Spiel mit Worten und diese Unlogik Die Rekordanzahl Deiner Beiträge in Relation Zeitraum/Beitragsanzahl dürfte sicher ungeschlagen sein . Aber...: Du ziehst ganz sicher die falschen Schlüsse, da Du durch diese Aussage unterstellst, maybe's Aussage sei die Richtige und er habe Ahnung vom Roulette (was ich ihm nicht absprechen möchte) - alle, die nicht dieser Meinung sind, hätten diese Ahnung eben nicht, was viel schlimmer ist!! Wer auf diese Wortspiel hereinfällt - ich nicht. Denk mal drüber nach Verstärkt bzw. flankiert wird die Behauptung dann noch durch folgende Aussage: Diese Aussage ist 100%ig richtig - aber nur für sich alleine betrachtet. Im Zusammenhang mit obigem Satz jedoch ist diese Aussage manipulativ, denn sie sagt aus, dass "Zielwerfen möglich ist" und diejenigen, die nicht dieser Meinung sind, einem Irrtum unterliegen - Logik pur, meine Liebe Ich dachte auch, Du seiest durch mit dem Thema. Hattest Du oben zumindest gesagt. Nicht böse sein, denn ich will Dich nicht angreifen, sondern lediglich dazu anregen, dass Du einmal überdenkst, was Du da gerade gemacht hast. Wenn Du eine Moderatorin sein willst, dürftest Du so auf jeden Fall nicht verfahren. Hallo scoubi, mein Freund. Ist interessant Deine Aussage - ehrlich!! Wäre nett von Dir, wenn Du mir bitte erklärst, wann diese besonderen Bedingungen herrschen und wieso ein Croupier dann in der Lage sein sollte, es zu beherrschen und in der übrigen Zeit nicht. Vielen Dank nunu
  17. ...ist ja leider nichts Neues bei Dir. Dadurch nimmt man sich natürlich auch viele Möglichkeiten - ist Dir auch bewusst, denke ich. Das ist leider der Preis für eine zu einengende Skepsis. Einengung des Risikos (Sigma) bedingt immer auch Einengung der Chancen (Mü) - logisch In diesem Falle gebe ich Dir aber Recht. Ehrlich gesagt hatte ich diese Info auch nur noch im Hinterkopf gespeichert, weiß aber so recht gar nicht mehr, wo ich das her habe - ich glaube, aus einem Nachtrag in Ustons Buch "Million Dollar Blackjack". Liegt einfach daran, dass es ca. 15 Jahre her ist, dass ich mich das letzte Mal mit Black Jack beschäftigt habe. Auch das ist vollkommen richtig und auch für mich der hauptsächliche Auslöser damals gewesen, Black Jack den Rücken zu kehren, da man natürlich bei solch einem geringen Vorteil und den völlig natürlichen Schwankungen sehr lange Zeit im Minus verweilen kann und muss - nur eine Frage der Zeit. Ich hatte damals für mich errechnet, dass ich trotz 1,5%igem Vorteil bei meiner persönlichen Spielzeit, die ich mit dem Spiel verbrachte, bis zu ca. einem halben Jahr im Minus hätte "abhängen" müssen, ohne auch nur einmal die PLUS-Landschaft zu sehen (Stichwort: Kelly Kriterium). Davon abgesehen fand ich das Spiel nie besonders prickelnd (Geht mir mit dem heutigen Poker-Schiss aber genauso), sondern eher langweilig im Gegensatz zu Roulette, das ein weitaus breiteres Spektrum an Möglichkeiten bietet. So recht kann ich auch nicht verstehen, dass sich für Black Jack heute noch Leute interessieren, da die gute Zeit bereits lange vorbei ist, da das Kartenzählen ja im Grunde tot ist. Aber jedem das Seine nunu
  18. Ich kenne nur die Thüringer Bratwurst nunu
  19. @Thüringer ...waren natürlich die 70er Jahre, nicht die 60er Jahre. Die Urväter Thorp etc. in den 60ern hatten wesentlich einfachere Kartenzählsysteme mit High/Low Level etc., die lange nicht so effizient waren. Uston zählte die Asse separat und auch der Profi-Count ging glaub ich von -4 bis +4, was natürlich weitaus höhere Kopfrechen- Begabung erforderte wie der einfache High/Low-Level von -1 bis +1. Interessant ist noch der Tod von Ken Uston: Zitat aus Wikipedia : "...Death - On the morning of September 19, 1987, Ken Uston, age 52, was found dead in his rented apartment in Paris, France. His official cause (der offizielle Grund) of death was listed as heart failure..." Offiziell an einem Herzanfall in einem Pariser Hotel-Appartment aufgefunden vermutet man bis heute, dass Uston von den damaligen Mafiosi-Casino-Bossen in Las Vegas ermordet worden ist, denn offiziell konnten die Casinos ihn nicht dingfest machen mit seinem ausgeklügelten Team-Strukturen. Die Casinos strebten damals sogar Gerichtsprozesse gegen Uston an, um ihn ganz offiziell aus den Casinos zu verbannen. Pech gehabt, denn Uston gewann die Prozesse, da die Gerichte nur feststellen konnten, dass keinerlei illegale Hilfsmittel benutzt wurden außer eben das eigene Hirn - und das sei legitim. nunu
  20. @Webzocker Also in meinen Augen entkräftest Du Deine eigenen PRO-Zielwurf-Argumentationen und widersprichst Dir selber. Entweder reden wir hier über Croupiers, die diese Fähigkeit haben oder eben nicht. Da kommst Du z.B. mit Loyalität zum Arbeitgeber an. Ist in dem Zusammenhang aber doch vollkommen irrelevant, denn ein Croupier, der sich einmal entschlossen hätte, diese gesetzeswidrige Tour einzuschlagen, dem ist es doch vollkommen gleichgültig, wie es seinem Arbeitgeber dabei ergeht. Das Risiko des Verlustes der Arbeitsstelle ist solch einem Croupier doch bewusst. Das hat aber doch auch gar nichts mit der hier diskutierten Sache zu tun, ob ein Croupier Zielwerfen kann oder nicht. Nächster Widerspruch: Weil ein mögliches Zielwerfen ohne Garantie auf Erfolg ist, da dies schwierig ist. Ja was denn nun? Kann der Croupier Zielwerfen oder kann er es nicht??? Du sagst doch im vorletzten Beitrag, er kann es. Hier sagst Du nun, dass dies ohne Garantie auf Erfolg geschieht. Da muss ich leider passen. Ist vielleicht weibliche Logik - sorry. Auch das Casino kann in die Luft gesprengt werden, oder der Staat schafft alle Spielbanken auf einen Schlag ab, dann ist das regelmäßige Einkommen des Croupiers auch nicht mehr vorhanden. So in etwa argumentierst Du. Bei allen obigen Argumenten von Dir bin ich davon ausgegangen, dass der Croupier die Fahligkeit des Zielwerfens in Deinen Augen auch besitzt. Somit kannst Du nicht jetzt hingehen und gegen Deine eigenen Thesen argumentieren Selbst wenn der Croupier zielwerfen kann (was nur nach ausreichender Übung möglich sein dürfte), so wird es nicht so akkurat sein können. Hier die gleiche konträre Aussage zum vorhergehenden Argument. Entweder kann er es oder er kann es nicht. Ob akkurat oder nicht akkurat, ist doch unwichtig, wenn nach 100 Würfen im Schnitt 6% mehr Treffer erzielt wurden, ist das Ziel doch erreicht. Das ist in etwa so, als ob man ein bisschen Schwanger sein könnte, wenn man das hier von Dir liest. Und ob er geübt hat oder nicht, ist doch auch unwichtig. Du gehst doch davon aus, dass der Croupier es kann. Dies impliziert natürlich auch die vorhergehende Übung wie bei allen Dingen im Leben. Sobald nur der Verdacht entsteht, wird der Croupier ausgewechselt. Da nützt ihm sein Geschick auch nichts mehr. Moment mal, webzocker. Das müsste mein Argument sein, nicht Deines, denn ich behaupte ja nicht, das Croupiers das können. Aber spiele ich hier einfach mal gedanklich mit. Dann wird er ausgewechselt und kommt an einen anderen Tisch. 4 oder 5 Setzer ziehen nach und nach einfach mit an den nächsten Tisch (nicht alle 10 und auch nicht alle auf einmal). Was genau in solch einem Fall von der Gruppe zu unternehmen wäre, damit es nicht auffällt, ließe sich gleichfalls im Vorfeld außerhalb des Casinos absprechen. Wo ist nun das Problem? Dass der Croupier seinen Job auf's Spiel setzt? Das ist dem Croupier, der rechtswidrig handelt, ja von vorne herein klar (wie oben gesagt). Das gehört hier aber doch nicht hin. Wenn Du so argumentierst, wird kein vernünftig denkender Croupier dies jemals tun, selbst wenn er die Fähigkeit besäße. Somit hättest Du Deine eigene Argumentation ad absurdum geführt - Bravo Ist das Leben nicht schön, webzocker? Ich behaupte nochmals, dass die Spielbanken nicht so dumm sind, wie gemeinhin von den meisten Spielern angenommen. Sobald irgendetwas nicht in deren Interesse läuft, wird in das Spiel eingegriffen. Die einfachste Maßnahme ist den Croupier auszutauschen. Wird der Croupier zu einem anderen Tisch gesendet und seine 10 Setzer folgen ihm, so wird selbst der dümmste Spielleiter 1 und 1 zusammenzählen können. Ich habe nie angenommen, dass Spielbankbetreiber dumm sind. Es wird schließlich alles unternommen, um die Spielbankgewinne zu sichern. Dazu wird viel HighTec aufgewendet, um möglichst alle Schlupflöcher zu schließen. Auch der Austausch der Croupiers gehört sicher dazu. Zu den 10 Mann, die da ganz plötzlich von einem Tisch zum anderen eilen, habe ich oben schon etwas geschrieben. Du stellst das so dar, als ob dieses 10 + 1 Team vollkommen bescheuert wäre und nicht wüssten, wie vorsichtig sie zu agieren hätten, um nicht aufzufallen. Dem wäre natürlich nicht so. Für solch einen Extremfall hätte man schon vorgesorgt. Im einfachsten Fall beendet das Team für diesen tag seine Tätigkeit. Noch ergänzend: Du gehst auch von nur "einer" 10+1 Gruppe aus. Hier erinnere ich einmal an den in den 60er Jahren bekannten Ken Uston. Ein Black Jack Spieler, der immer mit 80 - 90 verscheidenen Teammitgliedern agierte. Die Teams wechselten laufend untereinander, so dass überhaupt niemals ein Bezug zueinander hergestellt werden konnte. Geh nun einfach einmal davon aus, in jedem Casino gäbe es nur einen einzigen Croupier, der diese Fähigkeit besäße und alle wären miteinander vernetzt. Die Setzer wechseln laufend die Casinos in ewig rotierenden Teamkonstellationen. Alles klar, webzocker? Nun soll es gut sein von meiner Seite aus, denn ich denke, eine weitere Argumentation ist meinerseits nicht nötig, da wir auf der Stelle treten würden. Quintessenz aus Deiner Argumentation ersehe ich dahingehend, dass Du zwar sagst, es gibt Croupiers, die Zielwerfen können. Aber es ist praktisch nicht durchführbar, da sie eher gesetzeskonform handeln. Ich sage: Zielwerfen funktioniert nicht. Wie Du selber schreibst, sind Spielbanken nicht dumm. Du glaubst doch wohl nicht, dass dies in umfangreichen Studien nicht alles untersucht wurde, bevor man einen Croupier an den Tisch gesetzt hat. Würden Croupiers bewusst diese Fahigkeit besitzen, wäre es in der Vergangenheit bereits überall in der Welt zu vielen Vorfällen gekommen. Mir ist das nicht bekannt, da die Gier nach Geld beim Berufsstand des Croupiers nicht Halt macht. lg nunu
  21. Das Einkommen stünde doch auch nicht im Entferntesten in Relation zu den möglichen Gewinnabschöpfungen. Daher von mir aus wenig plausibel. Wenn man diese These vertritt, dass es funktioniert, wieso sollte der Croupier dann nervös werden? Wenn von 100 Zielwürfen nur 53 träfen, entspräche dies einem Vorteil von 6% dauerhaft. Dass es dabei natürliche Phasen/Schwankungen geben wird, ist doch ganz klar. Kein Grund zur Nervösität. Absolut nicht nötig. Im Vorfeld wird ein Algorithmus vereinbart zwischen zielwerfendem Croupier und dem befreundeten Setzer (Spieler) und jeder der beiden weiß zu jedem Zeitpunkt des Spiels, welche Zahl 2/2 als nächstes anzuvisieren ist. Sollen Sie gucken und prüfen, was sie wollen. Sie müssten es nachweisen. Wäre so aber nicht möglich, wenn keinerlei Kommunikation zwischen Croupier und Setzer stattfände (siehe oben). Wer sagt denn, dass der Croupier nicht 10 oder noch mehr Setzer beschäftigt. Das kann man sehr schön verschleiern, indem mal der eine, mal der andere gewinnt, oder bewusst auch mal kleinere Fehlsätze eingeplant werden (niedrig gesetzt), die entscheidenden Gewinnschläge aber Maximum belegt werden. Für mich alles keine Argumente. Da geht nichts mit Zielwerfen - nur meine Meinung!! nunu
  22. Ja, existiert. Einfach in der Hilfe von Excel "Makro" eingeben und dort durchlesen, wie man ein Makro, startet/beendet/definiert. Hat man es einmal definiert, kann man dem Makro eine Tastenkombination zuordnen und es immer wieder aufrufen. nunu
  23. @karlie Der jämmerliche Versuch eines Bayern-Slangs von einem Kölner Starwind kommt ja aus dem Süden Deutschlands. Die Übersetzung erfolgte sogleich für die Forumsgemeinde. Von daher war der Bayerntext nur für Starwind gedacht. Er kann mir ja in Kölsch antworten Bayern und Kölner haben nach meiner Erfahrung ein freundliches Verhältnis zueinander. Als junger Mann war ich früher einmal über die Bundeswehr dort in Bayern stationiert und es sind viele Freundschaften damals entstanden - ein schöne Zeit, an die ich mich gerne erinnere. nunu
  24. Sachse, Sachse... Jetzt willst Du's aber genau wissen, Du böser Junge? Also wenn schon, dann aber wirklich nur virtuell. Und ein flotter Dreier mit ettmo ist auch nicht drin, denn ansonsten müsste ich nämlich mein Granatsplitter-verschärftes Mini-Lackröckchen & mein gaaaaanz neues schnuckeliges pinkfarbenes Handtäschchen heraussuchen. Da würdest Du aber ein Auge kriegen... @starwind: Das darfste nicht so eng sehen. A bissel Gaudi muss halt a soi (Ein bisschen Spaß muss eben auch sein) nunu P.S.: Und für alle Humorlosen, die nun zweifeln sollten: Nein, ich bin männlich & 100%ig hetero
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