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@Nachtfalke Ich habe mir über Deinen holprigen Versuch einer Definition "Muster" mal über Nacht meine Überlegungen gemacht... Ergebnis (Jetzt doch als Beispiel - ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte): Nur wieder ein jämmerlicher Versuch meinerseits , einen kleinen Schritt weiter zu kommen... Du schreibst: - Wir haben also ein festes Raster, das wir immer wieder anlegen - Innerhalb "eines" Rasters finden wir eine bestimmte Anzahl von Einzelereignissen, die sich natürlich in einer bestimmten Kombination zusammensetzen. - Ein "Muster" entsteht nun in der "Wiederholung" dieses Rasters bzw. Du korrigierst Dich, weil diese Beschreibung zu eng gefasst ist. - Ich glaube, ich weiß, was zu eng gefasst ist... - Es brauchen ja keine "Wiederholungen" zu sein, sondern es können auch Symmetrien entstehen. Erweitert das vielleicht Deine Definition um den entscheidenden Punkt, Nachtfalke??? - @alle: Wir dürfen uns auch nicht zu eng an die Zahlen im Kessel oder Permanenzzahlen binden bei unserer Beschreibung, weil "Muster" ja generell Erscheinungen des Zufalls sind und wir waren ausgegangen von den "Indikatoren" als Signalquelle - und "Indikatoren" sind ja kesselunabhängig. Darum geht's ja hier richtungsmäßig. Neben den Roulettezahlen eben noch weitere Entscheidungskritereien für ein Signal zu finden (Nachtfalke möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege). Sich hier aber nur auf Einfache Chancen zu beschränken, halte ich für völlig abwegig, weil auf den EC nur relativ einfache Muster entstehen können. Schon bei Drittelchancen steigt die Variationsvielfalt um ein Vielfaches. - @Boulgari: Durch Nutzung von z.B. synthetischen Permanenzen (Vervielfältigung) lassen sich auch sehr einfach auf Mehrfachchancen eine Vielzahl von Mustern erzeugen. Es muss ja wohl auch irgendwie gehen, sonst würde Nachtfalke ja kaum Plein spielen. Warum, hat er ja eingangs an Hand des Beispiels "Börse" eingehend dargelegt. Es geht aber hier ja auch in erster Hinsicht um spätere Muster in "Indikatoren", zur Zeit auch nur um Muster im Zufall generell, um endlich mal eine geeignete Definition zu finden. Nun zu den Symmetrien und sonstigen: - Die Wiederholung des gesamten "ersten" Rasters würde also dann "eine" Art eines "Musters" darstellen. So weit haben wir's ja schon. - Eine weitere Art wäre in meinen Augen die "Symmetrie". Im ersten Raster haben wir "654321" und im zweiten Raster "123456". Das wäre zwar "keine Wiederholung" aber auch ein "Muster", weil es ein "Hin- und Her-Muster" wäre. - Gäbe es noch weitere Möglichkeiten? Ganz bestimmt: z.B. Lochmuster etc. Ich kam auf die Idee, dass wir vielleicht mit Hilfe von Strickmustern hier weiter kommen... http://www.woll-insel.at/Wolle_und_Garne/_...rickmuster.html Man braucht ja im Grunde nichts weiter zu tun, als über die ganzen Muster einmal "gedanklich" ein starres Raster drüber zu legen, dann erkennt man, wie vielfältig Muster entstehen können. Diese in einer zweizeiligen Definition zu beschreiben, halte ich für sehr schwierig. Führt diese Beschreibung uns vielleicht weiter? Liebe Grüße nunu P.s.: ...und lasst mir die Finger vom Socken-Strickkurs
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Mein erster Versuch war ein Schuss in den Ofen Aber 5 Patronen hab' ich ja noch im Revolver. Deshalb: Nächster Versuch... Ein Muster ist dann vielleicht eine Kombination von Einzelereignissen, die wir als "ein" einfaches oder auch komplexes Gebilde erkennen. Phasen, wo solche Muster auch geballt in Folge auftreten, gibt es ja jede Menge. Hierunter zählen nicht nur Serienanhäufungen sondern z.B. auch symmetrische oder ungleichmäßige Erscheinungen jedweder Form (Beispiele sollen wir ja nicht nennen). Letzlich sind das aber ja auch nur komplexe "Figuren". Daher tue ich mich mit einer simplen Definition bzw. einer Abgrenzung Muster vs. Figur auch sehr schwer. Phasen, in denen diese Muster dann geballt auftauchen, würde ich dann als effizient (das wäre dann der Weizen) einstufen, da wir auf deren Fortsetzung spekulieren könnten, da die Tendenz in diese Richtung weist. Es gibt allerdings auch Phasen, da zeigt der Zufall keinerlei Regelmäßigkeit bzw. Phasen, in denen alle Erscheinungen wirr durcheinander erfolgen (das wäre dann die Spreu). Diese Phasen wären dann als Signalquelle nicht effizient bzw. nicht nutzbar, da sie keinerlei Konstanz erkennen lassen. Der Zufall weiß in diesen Phasen sozusagen nicht, was er will. Eingrenzen lässt sich ein Muster wohl kaum, denn es kann ja beliebig lang sein. Mehr fällt mir da im Moment auch nicht zu ein. Liebe Grüße nunu
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@alle Muster - Chaos - Nichtlinearität - Poisson-Verteilung Eine konkrete Definition kann ich nicht geben, da ich (z. Zt. noch) im Dunkeln tappe, aber ein Versuch der Annäherung sei erlaubt (nur ein Versuch): Muster entstehen in der Chaostheorie - zunächst ungeordnet - (für mich erstaunlicherweise) später geordnet und dann auch immer wiederkehrend. Diese Erscheinungen treten auch nicht normalverteilt auf - sind also nicht "linear", so wie wir Menschen normalerweise mit unserem Denkapparat denken, sondern "nicht-linear", was die Anwendung der Poisson-Verteilung (siehe obigen Bericht von Prof. Marx + http://de.wikipedia.org/wiki/Poisson-Verteilung ) bedingt statt der in der Roulettewissenschaft normalerweise angewendeten Binominalverteilung. Muster können unheimlich komplex sein und haben im Allgemeinen fraktalen Charakter. Beispiel: "Deterministisches Chaos: Der Wahnsinn hat Methode" http://www.weltderphysik.de/de/1447.php?i=2600 Hier noch einige interessante Berichte: http://www.ndt.net/article/dgzfp01/papers/v01/v01.htm Dort steht wiederum - Zitat: "...Ergebnisse der Chaostheorie hingegen zeigen, dass höchst komplexe Strukturen und Muster das Ergebnis sehr einfacher, geradezu primitiver Regeln sein können. Eine erstaunliche Eigenschaft natürlicher Muster und Strukturen besteht schliesslich in der Tatsache, daß ihr Entstehungsprozess stets einer gehörigen Portion Zufall ausgesetzt ist. Und doch entstehen immer wieder die gleichen Muster und Strukturen in makelloser Regelmässigkeit und Stabilität, gerade so, dass es schwerfällt zu glauben, dass Zufall überhaupt präsent war. Erkenntnisse aus der Chaostheorie haben die Sicht der Dinge fundamental verändert. Es gibt eine Reihe neuer Ergebnisse, die auf die grundlegende sowie notwendige Rolle von Zufall in der bemerkenswerten Stabilität und Reproduzierbarkeit der Muster der Natur hinweisen..." Meine Vermutung: "Figuren", wie wir sie oben diskutiert hatten sind in meinen Augen hingegen schon deshalb etwas ganz anderes, da sie der Binominalverteilung unterliegen. Sie sind also auch nicht als Teilmenge von "Mustern" zu sehen. Ob das so richtig ist, weiß ich nicht? Weiteres: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/d...amp;top=SPIEGEL http://www.raumfahrer.net/news/astronomie/...008211709.shtml u.v.a.m. http://www.google.de/search?hl=de&q=ch...=cr%3DcountryDE Ich hoffe, ich kann die Diskussion dadurch wieder anstoßen... Liebe Grüße nunu
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Hallo @paroli, da besteht meines Erachtens nur ein Denkfehler: die pP, die wir ja als GuV-Rechnung (Gewinn- und Verlust-Rechnung) definiert hatten, ist ja auch bereits ein "Ergebnis" und kein "Ereignis". So hatten wir es oben zumindest definiert. Ein "Ereignis" ist die Zahl, die aus dem Kessel direkt kommt oder eben - um die "Ereignisse" zu vervielfachen, werden die synthetischen Permanenzen genutzt. So hab ich's bis jetzt zumindest verstanden. Zudem misst Nachtfalke der GuV ja so oder so nicht diese Bedeutung bei im Rahmen der Liga-Techniken. Dass Intuition eine Rolle spielt, steht außer Frage für mich. Da bin ich ja schon RC-geschult. Für mich persönlich ist die GuV im Grunde eine reine Illusion des Spielers, die man insofern nicht nutzen kann, da es eigentlich lediglich eine Auswertung der persönlichen Treffer und Nichttreffer ist. Mir ist schon bewusst, dass eine Menge Leute das nutzen und ich jetzt Haue bekomme (au Backe), aber für mich besteht der "Logikfehler der GuV" ganz simpel in der Tatsache, dass ich ja meine Entscheidungen für den nächsten Einsatz mehr oder minder von mehr Plus oder mehr Minus in meiner GuV abhängig mache. Also ob ich jetzt überhaupt setze oder wenn ich die Einsatzhöhe variiere, nun höher setze oder eben weniger. Das ist deswegen für mich reiner Humbuk (sorry), weil in der GuV exakt dieselben Gesetze wie in jedem Einfachen Chancen Spiel auf z.B. Schwarz/Rot gelten. Alle Erscheinungen gleichen sich aus. Und nun kommt der eigentliche Logikfehler in meinen Augen: Könnte ich die GuV wirklich gewinnbringend für mich nutzen, na dann könnte ich ja auch "sofort" ein Spiel auf Einfache Chancen spielen und es müsste mir Gewinn bringen. Den ganzen Schnickschnack mit der GuV könnte ich mir dann nämlich sparen. Ist doch eigentlich total logisch, oder? Entscheidend ist letztendlich doch nur "die Zeit", die ich am Tisch verbringe. Aber das ist ja ein ganz anderes Thema... [deswegen: closed] @Nachtfalke Mein vorletztes Posting http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=194727 in Bezug auf die drei von mir genannten "Indikatoren" war auch insofern Schwachsinn, sehe ich gerade, da Du die Indikatoren ja bereits definiert hattest - sorry, geistige Verwirrung meinerseits: @alle Was mich beschäftigt: Der Begriff "Muster". Den sollten wir mal definieren. Was ist da nun konkret drunter zu verstehen? Kann ja jeder mal seine Meinung dazu äußern. Sind's die verschiedenen Figuren, die sich bilden können? Das ist mir echt noch nicht klar. Der Zufall zeigt Muster... mmmh?! Wenn wir die "Muster" geklärt haben, sollten wir der "Struktur des Zufalls" einen Schritt näher kommen... sind damit die Möglichkeiten der Variationsvielfalt gemeint, die man mit Mitteln der statistischen Kombinatorik ja errechnen kann? Noch etwas beschäftigt mich derzeit: Ich lese gerade "Narren des Zufalls" von Taleb: (Kann ich wirklich nur jedem empfehlen - Danke für den Tipp, Nachtfalke) Taleb schreibt da auf Seite 104 oben: "...Im nächsten Schritt werde ich zeigen, wie mein Monte-Carlo-Spielzeug mich lehrte, destilliertes Denken zu bevorzugen. Darunter verstehe ich eine Denkweise, die auf den Informationen in unserem Umfeld beruht, aus denen das bedeutungslose aber ablenkende Beiwerk herausgelöst wurde..." Ganz intuitiv vermute ich hier einen ganz wesentlichen Aspekt der Liga-Techniken. Ganz kurz meine Überlegungen in Stichworten, wie ich es verstehe: "Nicht auf alles Neue aufspringen - Altbewährtes hat bereits bewiesen, dass es eine gewisse Qualität hat - vielleicht lassen wir uns nur blenden bzw. verführen von jeder kleineren Erscheinung des Zufalls??? Zur "Struktur des Zufalls" zu gelangen, heißt für mich nun, das "Wichtige" zu erkennen, dazu gehört sicher als notwendige Voraussetzung, dass ich mit mir selbst im Reinen bin und somit die Voraussetzung erfülle, das Wichtige überhaupt erkennen zu können... Oder anders ausgedrückt: Es hat viel mit meinem Charakter zu tun und wie ich die Welt um mich herum erlebe... Vielleicht ist das der Schritt in Richtung "weg vom konventionellen Roulette-Schema-F-Denken"??? Vielleicht klammern wir uns zu sehr an Zahlen??? Fragen über Fragen... Das war mal mein Brainstorming. Ich schmeiß es Euch mal so hin. Vielleicht kann ja einer was mit dem Blödsinn anfangen... Liebe Grüße nunu
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Hallo @alle Zum Kernthema: Zufall -> Struktur des Zufalls habe ich einen recht interessanten Bericht im Web gefunden, der mit Roulette zunächst einmal nichts zu tun hat. Gerade die Aussagen zum Ende des Berichts fand ich recht interessant, weil sie genau in unsere Fragestellung passt und uns vielleicht neue Anregung zum Diskutieren eröffnet. Nachtfalke ist dann vielleicht so nett und greift Entsprechendes auf, wenn etwas daraus passen sollte. "...Ob die Zufälle nun letztlich gesetzmässig oder grundlos sind, spielt für unsere Lebenspraxis keine Rolle. Denn wir müssen als Individuum so oder so mit der Unsicherheit des Zufalls rechnen. Das Unvorhersehbare und damit das Risiko, aber natürlich auch die Chancen, sind aus unserem Leben nicht auszuschalten. Das Bewusstsein um das Restrisiko in all unseren Plänen zwingt uns, über das Planbare hinauszuschauen. Unsicherheit zwingt uns zur Offenheit, sie sucht Neues, sie schafft die Bereitschaft, neue Wege zu wagen. Sicherheit setzt dagegen feste Grenzen, schliesst uns ab, lässt uns verharren. So wird der Zufall zum Salz des Lebens, das der Existenz erst die Dynamik verleiht. Dank Zufall müssen wir uns immer wieder mit neuen Situationen befassen, uns anpassen und verändern. Sonst wäre der Weg wie eine Schiene, absehbar, unveränderbar, langweilig. In Hypnose haben wir die Möglichkeit, "Zufälle", die uns treffen, durch die Befragung unseres Unbewussten näher zu untersuchen. Was zufällig scheint, hat oft mehr mit uns selbst zu tun als wir vermuten. Das, was uns zufällt, haben wir meistens unbewusst angezogen. Welche unbewussten Muster führen zu welchen "Zufällen"? Die Antwort darauf liegt tief in uns selbst...." Quelle: http://www.gth.ch/0402_200708_zufall.htm Liebe Grüße nunu
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@Nachtfalke Ich habe den Thread aufmerksam verfolgt und hab mir auch mal ein paar Gedanken gemacht. Thema: Indikatoren Ich hab mal für mich gesammelt, was denn überhaupt an Kriterien in Frage kommt. Ob da viel bei herumgekommen ist, kann ich ja im Moment nicht beurteilen. Überschneidet sich auch mit Sachen, die wir oben schon hatten. Überlegenswerte Punkte wären m.E.: 1. Aktuelle Stimmung der Spieler am Tisch (intuitiv als Bild erfasst, wie es mir mein Gefühl sagt - eine Momentaufnahme *klick*) Erkenntnis hieraus wäre dann, dass zumindest tendeziell am Tisch eher gewonnen wird, wobei ich ja an der Stelle nicht beurteilen kann, was die einzelnen spielen. Ich meine damit, wenn sich z.B. fast nur Ausgleichsspieler am Tisch befinden, die gerade gut gewinnen, ich selber aber ein Tendenzspiel betreibe, habe ich ja genau das falsche Kriterium gewählt bzw. der Indikator wäre damit für mich in die Hose gegangen. 2. Freundlichkeit & Stimmung des jeweiligen Tischpersonals. Ist das Personal neutral oder sogar zuvorkommend oder herrscht miese Stimmung. 3. Wird am Tisch mehr abgeräumt als ausgezahlt. Wie läuft der Tisch gerade zufallsseitig. Ist die Bank gerade tendenziell eher in der Auszahlphase an die Spieler oder gehen im Großen und Ganzen derzeit die Spieleinsätze an die Bank. Viel mehr ist mir da auch nicht eingefallen bzw. wäre nicht von dieser Welt *lol*. Mir fiel noch ein, kurz anzutesten, ob meine Einsätze gem. meiner Spielstrategie getroffen hätten oder eher nicht (nur tendenziell betrachtet), aber das wäre ja nach unserer Definition dann ein "Signal" und kein "Indikator", da ja die gedrehten Kesselzahlen als Grundlage dienen. Vermutung: Ich vermute, die Indikatoren, die sich jeder gem. seiner Persönlichkeit später selber zusammenstellt und auf diese Art seine ganz "individuelle" Spielweise entwickelt, die dann auch nur für einen selber bzw. für ein Team nachvollziehbar ist, muss dann mit mehreren Indikatoren positiv sein, damit es überhaupt zum Einsatz kommen kann. Genauso verhält es sich ja mit den synthetischen Permanenzen. Mehrere Signale weisen in eine Richtung und dann kommt's zum Einsatz. Zum tatsächlich effektiven Einsatz kommt es nur dann, wenn sowohl die Indikatoren als auch die Signale in diese Richtung weisen. Ist das richtig so? Denn dann kann ich mir wirklich einen dauerhaften Vorteil gut vorstellen, wenn all diese Dinge im Verbund in diese eine Richtung zielen. Das sie sogar ausreichen, den Bankvorteil zu überwinden, fände ich bemerkenswert - aber wie gesagt gut vorstellbar. Dann hab ich auch noch eine Frage zum Teamspiel in der früheren Liga. Passt hier an der Stelle vielleicht nicht so rein - sorry, aber macht ja nix. Ich kann's ja sonst nirgendwo fragen. Wie habt Ihr das denn gemacht? Wieviele Teammitglieder waren denn beteiligt und wie war das denn möglich, dann nicht aufzufallen? Z.B. Einer kümmert sich um die Einsätze, vier kümmern sich um die Indikatoren, zwei weitere um die Signale und all das muss gut koordiniert sein - und alles an nur ein und demselben Tisch - fasziniert mich total Liebe Grüße nunu
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Wieder mal warten
topic antwortete auf nunu's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Optimierer, drei Dinge in der Mathematik bereiten meist sehr große Schwierigkeiten: a) Die Anwendung und der Umgang mit "Nullen" und der damit einhergehenden falschen Dezimalstellensetzung, b) der Bruchrechnung (woran viele Studierte sogar oft verzweifeln - man soll es kaum für möglich halten, denn komplizierte Sachverhalte begreifen sie zumeist, nur die einfachen nicht - Ironie des Schicksals ) und c) Grenzwertbetrachtungen d.h. u.a. Betrachtungen im Unendlichen, für die es ja in der Mathematik auch konkrete Rechnungen gibt. Man muss sich ja nicht (nur) auf empirische Werte verlassen. Oben meine Erklärungen waren mehr textlicher Natur, damit die Leser des Forums das auch nachvollziehen können. Aber oft ist die Sprache natürlich nur sehr bedingt in der Lage, das zu beschreiben, was mathematisch eigentlich völlig eindeutig ist. Nun muss ich leider mathematischer werden. Vorab: mir geht's in keiner Weise darum, Dich hier persönlich anzugreifen, sondern nur um die Sache selber. Ich schreib's nur extra dabei, weil ich oft genug im Forum gelesen habe, wie derbe die Diskussionen oft enden, weil die Diskussionsteilnehmer sich persönlich angegriffen fühlen. Dich schätze ich nicht so ein und halte Dich für einen vernünftigen Kerl, daher wage ich es mal...: Du schreibst: hieraus extrahiert: Zitat: "...und zwar über sehr lange Strecke..." vs. Zitat: "...meinetwegen auch undendlich viele Coups..." Was denn nun von beiden? Das ist ein "unendlich großer" Unterschied, denn z.B. 1.000.000 mal die "sehr lange Strecke" ist immer noch unendlich viel kleiner wie die Unendlichkeit selber. Zitat: "...Sie ist das Ergebnis einer Messung..." Schon hierin liegt ein Widerspruch. Warum? Wie Du oben richtig bemerkst, ist eine Messung endlich. Folglicherweise stimmt Deine Rechnung zu 100% - aber nur als Durchschnittsbetrachtung über einen endlich langen Zeitraum! Und die ist vollkommen ohne Belang. Denn sie sagt nur aus, dass z.B. 1000 Leute diese Verteilung im Mittel alle erleben werden. Sie sagt nichts über die Streuung des tatsächlich Erlebten jedes Einzelnen aus. Im obigen Bezug heißt das: Über Grenzwertrechnungen lässt sich der Limes gegen positiv Unendlich bei n gegen unendlich ja eindeutig errechnen. Er beläuft sich als Ergebnis eben auf "positiv unendlich" und nicht auf irgendeinen "festen Wert". Um es wieder mal textlich umzusetzen (Alles nur jämmerliche Versuche meinerseits ): Wir haben zu akzeptieren, dass es nach oben hin keine Grenze gibt, dass also Serienlängen beliebig großer Länge auftreten können. Was ein Mensch im Durchschnitt seiner Lebenszeit tatsächlich erlebt, weiß keiner. Man "vermutet" das ja nur, weil in der Praxis vielleicht noch keine Serie größerer Länge als 37 auf den Einfachen Chancen beobachtet wurde. Also rein empirisch. Jedoch kann sich dies jederzeit ändern. Im Unendlichen aber "müssen" längere Serien auftreten, das beweist die Grenzwert-Rechnung eindeutig und zweifelsfrei!! Das muss ja auch so sein, weil über einen bestimmten beobachteten Zeitraum hinweg ja dahinter immer noch was Längeres folgen "muss", damit zum Schluß alles ausgeglichen ist, auch die größten Serien... Akzeptiert man nun weiter, dass in dieser Unendlichkeit aller gefallenen Coups am 11. März 2009 ab 14 Uhr am Tisch 1 der Spielbank Bad Homburg auf dem Chancenpaar Rot/schwarz eine dieser unendlich großen Serien auftritt, nämlich eine 55er Serie (fernab jeder 3-Sigma-Grenze) und der Spieler "Optimierer" genau zu diesem Zeitpunkt (in seinem Zeitfenster) an diesem Tisch auf Rot/Schwarz spielt, so wird er diese für unmöglich gehaltene 55er-Serie "real" erleben, obwohl sie ihm lt. mathematischer Durchschnittsbetrachtung nicht zusteht. Es ist nur die Situation - der Moment, der wichtig ist, sonst nichts. Man kann sich in ihm ruinieren, wenn man auf Ausgleich setzt (womöglich mit einer fatalen Verlustprogression) und man kann ein Vermögen machen, wenn man in diesem Moment die Richtung des Zufalls richtig deutet und ihm folgt - auch wenn dies fernab unserer Vorstellungskraft bar jeder Logik liegt. Zufall ist nicht logisch. Er hat nur ein enges Korsett: Die Wahrscheinlichkeitsgesetze und diese sind wiederum eingebunden in die Naturgesetze. Jedoch schließt dies niemals und zu keinem Zeitpunkt aus, dass selbst die 6-Sigma-Grenze kurzfristig durchbrochen werden kann, denn die Wahrscheinlichkeitstheorie betrachtet immer nur Durchschnittswerte. Das muss man immer im Hinterkopf behalten. Die Mathematik spielt also bei Betrachtungen des Zufalls nur eine recht untergeortnete Rolle. Sie ist nur Vehikel in meinen Augen - ein Hilfsmittel - mehr nicht. Im Hinblick auf die Endlichkeit liegt die Häufigkeit solcher Erscheinungen nahe Null, im Hinblick auf die Unendlichkeit aber ist die Häufigkeit auch solcher Erscheinungen etwas vollkommen Normales. "Ausfransung" (bei endlicher Betrachtung) bedeutet ja nicht, dass die Serienlängen zum Ende hin kürzer oder weniger oft ausfallen müssen. "Ausfransung" bedeutet hier lediglich, dass das "Gesetz der Großen Zahl" hier nicht mehr wirkt und damit die Verteilungsgesetze, die normal herrschen (alles ist letztlich ausgeglichen im Roulette bei hinreichend großem n), an dieser Stelle nicht mehr wirken. D.h. aber doch nichts anderes, das es gleichwahrscheinlich ist, an dieser Stelle statt einer 37er-Serie auch eine 40er, 45er oder noch viel längere Serie zu erleben, die wir rein zufällig antreffen, weil wir eben ganz zufällig im richtigen Zeitfenster am richtigen Ort waren und an der Teilmenge dieser Coups teilnehmen durften. Und daher komme ich abschließend zu dem Ergebnis und bestätige Nachtfalkes Aussage: q.e.d. Liebe Grüße nunu -
Wieder mal warten
topic antwortete auf nunu's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Optimierer, ist zwar schon fast 3 Wochen her seit Deinem Beitrag, aber ich habe den Thread hier gerade erst studiert. Zur Sache: Ich muss Nachtfalke hier uneingeschränkt Recht geben: Die Linie "muss" am Ende offen sein bzw. ins Unendliche laufen. Sicher hast Du Dich mit RC von Evert auseinandergesetzt. Und die wesentliche Quintessenz seiner Erkenntnisse ist, dass man Serien (Evert nennt sie "Folgen"und (weiteres Thema dazu "Megafolgen" = Anhäufung von Serien)) als Spieler "ungerechtfertigt" oft erhalten kann - ja sogar erhalten muss. Ich kann an dieser Stelle nicht die 8-jährige Studie von RC wiedergeben, die mich selbst 10 Monate Studium kostete, bevor ich daraus auch monetären Vorteil zog, aber will doch versuchen, es mit meinen eigenen Worten zu beschreiben, was Deine obige Grafik und die Erklärungen betrifft: Du als Spieler wirst in Deinem Leben eine gewisse Anzahl von Coups im realen Leben spielen. Hierunter zähle ich die gesamte Zeit Deiner "wirklich am Tisch" erlebten Coups, ob gesetzt oder nicht, ist egal. Annahme: Sagen wir, Du erlebst in Deinem ganzen Leben noch 750.000 Coups von heute an. Nun ist es jedoch so, dass Du ja nur in einem gewissen "Zeitfenster" aller auf der Welt jemals gefallenen Coups bis dahin spielst bzw. spielen wirst. Will heißen, Du spielst wirklich nur einen ganz kleinen Bruchteil der Gesamtcoups aller jemals gefallenen Coups bis zum Abschluss Deines Lebens. Dies geht anderen Spielern genauso - nur mit dem Unterschied, dass sie ganz andere Zeitfenster wie Du bespielen. Und Achtung(!!): Deine obige Grafik, so wie Du sie im letzten Beitrag erklärst, setzt aber eine endliche Anzahl von Coups voraus, sollte die Linie am Ende nicht ins Unendliche führen, nämlich Du betrachtest nur die Coups, die Du in "Deinem Leben" erleben wirst, also die z.B. angenommenen 750.000. Und genau hierin liegt der Denkfehler. Das, was Du ausgerechnet hast - vielleicht mit einer Computersimulation - ist ja lediglich eine Darstellung der Durchschnittsverteilung aller in Deinem Leben vorkommenen Serien bzw. die Anzahl, die Du lt. Wahrscheinlichkeitstheorie im Durchschnitt erleben wirst. Und natürlich müssen die Serien mit höherer Länge dann ausfransen, da sie eben die Betrachtung auf die Coups Deiner Lebenszeit begrenzen. Da Du aber nur in einem kleinen Zeitfenster spielst (jeden Tag z.B. nur 1 Std - und das auch nur an einem Tisch von Tausenden Tischen täglich), basiert diese Verteilung auf der falschen Basis. Denn wer gibt Dir denn die Gewissheit, nicht sogar irgendwann eine 50er Serie anzutreffen? Du spielst ja nur in "Deinem" Zeitfenster und in diesem Zeitfenster kann ja gerade die 50er Serie erscheinen, die eben in der "Gesamtanzahl aller gefallenen Coups aller Welt" irgendwann auftritt - also in der Unendlichkeit betrachtet ja sogar auftreten muss?! Denn was ist denn "Unendlich"? Doch nichts anderes wie die Strecke, die Du per Simulation getestet hast +1. Und so geht das immer weiter... (Hoffe, das ist so verständlich erklärt) Logischer Schluss: Lässt man die Coupsanzahl gegen Unendlich laufen, so muss auch die Linie in's Unendliche laufen, d.h. es können auch unendlich lange Serien der Länge 40, 45, 50 oder noch länger auftreten und nicht nur die 37er Serie (nur von mir aus der grafik abgelesen & geschätzt), die dort in Deiner Grafik auftritt. Von daher ist in der Grafik etwas anderes dargestellt (Endlichkeit) wie Du es im Text erklärst (Unendlichkeit). Die blaue Linie erreicht die X-Achse definitiv niemals, wie das ja meistens bei Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen der Fall ist, denn es sind zumeist Durchschnittsbetrachtungen. Liebe Grüße nunu -
INDEX -Beitrag- @Nachtfalke Zunächst einmal meinen Respekt. Da hast Du Dir aber etwas vorgenommen, die "Indikatoren" der ehemaligen Liga zu erklären. Das dürfte abgedruckt sicher ein recht dickes Buch werden, denn es stellt ganz sicher im Verbund aller Indikatoren eher so eine Art Philosophie alter Liga-Techniken und damit jahrelanges Training dar als (zunächst) konkret umsetzbare Jetonwerte. Nicht böse sein bzw. nicht falsch verstehen, aber gerade beim letzten Punkt (Pecunia) werden wohl wieder - Du hast Deine Bedenken ja oben auch bereits geäußert - Schreihälse und Materialisten kommen, die den wirklich guten Thread hier zerstören werden. Schade wär's wirklich drum, denn wer sollte es denn anders weitergeben als Du, Nachtfalke? Ich wünsch' Dir deshalb an dieser Stelle viel Geduld und Kraft, das durchzuhalten. Ich biete auch für entsprechende WorkGroups meine Hilfe an, falls gewünscht. @waldek & danny RC - Ihr betreibt's mit Erfolg, wie ich zwischen den Zeilen lese - Glückwunsch. RC verwendet ja im Großen und Ganzen völlig eigenständige Begriffe in seiner Roulette-Modellwelt. Aber im Grunde - wenn ich so darüber nachdenke - verwendet RC ja zur Analyse auch nichts anderes als "Indikatoren". Der Unterschied besteht in meinen Augen nur darin, das die "Indikatoren" bei Nachtfalke externe sind oder nennen wir sie besser "Umwelt-Variablen", die mit dem eigentlichen Permanenzverlauf nichts zu tun haben, während RC ja auch immer darauf achtet, dass es in Harmonie mit dem Langfristigen steht. Desweiteren sollten bei einem echten RC-Satz dann ja auch immer mehrere - er nennt es "Faktoren" - in unserem Zusammenhang hier nenne ich es eben auch mal - "Indikatoren" stehen müssen. Und die Methode ist ja auch recht erfolgreich - so man einer der wenigen ist, der es ins Hirn bekommt - oder besser ausgedrückt: in die mentale Verhaltensweise. Ich vermute hier also gewisse grundlegende parallele Verhaltensweisen, die ein dauerhaftes Gewinnen erst ermöglichen. Bei beiden stehen mentale/psychologische Aspekte doch stark im Vordergrund. Euer beider Meinung dazu würde mich interessieren. Liebe Grüße nunu
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Vorschlag zum Software-seitigen Schutz vor BOTs für die Hersteller von
topic antwortete auf nunu's nunu in: Online-Casinos
Hallo maxwellsmart, ich weiß zwar nicht, was Deine provokative Frage bedeuten soll und vor allem, in welchem Sinnzusammenhang sie zum Thema steht, aber danke der Nachfrage: Ich komme ganz gut zurecht. Zeit habe ich leider zu wenig, ich habe mein regelmäßiges Einkommen und somit gehe ich auch einer beruflichen Tätigkeit nach. Du wirst mir verzeihen, wenn ich in diesem öffentlich zugänglichen Forum ansonsten auf nähere berufliche Einzelheiten zu meiner Person verzichten möchte. Ist das das 11. Gebot? Wer entscheidet das für mich? Du? Gewiss nicht. Desweiteren arbeite ich weder für noch gegen irgendjemanden, sondern äußere ganz einfach nur meine Einstellung zu den Dingen. Ich denke, alle anderen haben das auch richtig gewertet, was ich gemeint habe. So so, Schwachsinn. Das ist natürlich ein echtes Argument. Du bist also allen Ernstes der Meinung, es gäbe nur einen einzigen Vorfall, bei dem ein Spieler seinen Gewinn in einem OC nicht ausbezahlt bekam unter dem Vorwand, er habe einen Bot benutzt? Ich will es einmal wertfrei ausdrücken: Lies Dich ein und informiere Dich. Du unterliegst leider einem Trugschluss. Anbieter von ausgefeilten Bot-Programmen gibt es doch schon genug. Wenn Du da also Bedarf hast: Hier im Forum informieren über die "Suchen"-Funktion und beim jeweiligen Anbieter kaufen. Was mir nur bitter aufstößt: Anscheinend hast Du den Sinn dieses ganzen Threads nicht richtig verstanden. Du möchtest an einem Spiel eines OC aktiv teilnehmen. Daraus folgt logisch schlüssig, dass Du Dich an den einschränkenden Regeln (Allgemeine Geschäftsbedingungen [AGB]) des OCs zu orientieren hast. Und dort steht: Bots verboten. Der Sinn meines Beitrags besteht nun einzig und alleine darin, nicht den OCs die Macht in die Hand zu geben, evtl. "willkürlich" gegen den Spieler bei einer vielleicht größeren Gewinnauszahlung als Nichtauszahlungsgrund angeben zu können, er habe einen Bot benutzt und damit gegen diese AGBs verstoßen. Aus dieser Sicht - und diese vertete ich - sind Bots für den ehrlichen Spieler hinderlich. Die Entscheidung sollte direkt in die Casino-Software mit integriert werden. Somit wäre diese Willkür einiger Onlincasinos nicht mehr möglich. Ich darf auch hier nochmals erwähnen, dass ich selber nicht in Onlinecasinos um echtes Geld spiele, sondern ausschließlich in Landcasinos. Eine Begründung gebe ich hier http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...st&p=194075 Liebe Grüße nunu -
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topic antwortete auf nunu's nunu in: Online-Casinos
Hallo tkr.kiel, im Grunde hast Du ja vollkommen recht. Ich denke, der wesentliche Unterschied bei einem Spiel mit Bot besteht darin, dass ein Bot vollkommen "emotionslos" spielt. Erfahrungsgemäß spielen aber Emotionen beim Spielen - insbesondere wenn ein Spieler sich in einer Verlustphase befindet - eine große Rolle. Hier unterscheidet sich eigentlich der Profi vom Gelegenheitszocker (meine ganz persönliche Erfahrung und Ansicht). Diese "menschliche Schwäche" wollen die OCs natürlich für sich nutzen, denn in solchen Spielphasen werden - na ich will mal schätzen: bestimmt 98% aller Spieler - kopflos: Sekt oder Selters, alles oder nichts, man setzt alles auf eine Karte und zockt nicht mehr gelassen durch, wie es das eigentliche System vorschreibt. Man braucht Jahre der Übung, um auf solche Dinge gelassen zu reagieren - das weiß ich von mir selber. Die meisten Spieler aber suchen das schnelle Geld und sind von Gier nach immer Mehr getrieben. Das ist in meinen Augen der wahre Grund, wieso die OCs Bots nicht erlauben. Sie kassieren mit dieser menschlichen Schwäche weitaus mehr ein, als ihnen mathematisch zusteht, denn nach dieser kleinen unbedeutenden Kopflosigkeit ist meist Ebbe in der Brieftasche oder man muss nachlegen und geht erneutes Risiko ein... Und so beginnt ein Teufelkreis. Genau von diesen Menschen lebt ein Casino sehr gut Liebe Grüße nunu -
Na siehst Du. Schön, dass sich das geklärt hat Liebe Grüße nunu
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Wenn Du gespielt hast, muss das auch in der History ablesbar sein. Ansonsten ist da was falsch gelaufen. Das liegt aber dann sicher an Dir und nicht am OC. Beim Roulette weiß ich, dass man das Casino nach Abschluss der Partie nur und ausschließlich über den Button "EXIT (Ausgang)" verlassen darf, der sich unten im Animationsfenster befindet. Also nicht einfach oben auf das X klicken und das Fenster schließen, denn dann werden die Abschlussdaten nicht übertragen und man sieht auch nichts in der Historie. Wenn das bei Dir geht, das Spiel nochmal aufnehmen und dann das Fenster entsprechend ordnungsgemäß verlassen. Dann sollten die Daten nachgetragen worden sein in der Historie. Ansonsten besteht ja auch noch die Möglichkeit, sich an den Support zu wenden. Das Geld verschwindet ja nicht einfach so im Niemandsland. Was hast Du in dieser Hinsicht unternommen? Was sagt der Support? Liebe Grüße nunu
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@zwo-zwo-zwo Natürlich kann man den SHA-256 Hash nicht zurückbilden. Das ist ja Sinn der Sache, denn sonst müsste man sich ja nur 60 Zahlen generieren lassen, die noch nicht ausgespielt wurden, nimmt sich den SHA-256 Hash und "hackt" daraus die 60 Zahlen (Das wäre sicher eine Lebensaufgabe, um diesen Code zu knacken). Anschließend beflastert man alle Chancen von den ECs bis zu Plein mit Maximumeinsätzen und in ein paar Spielen wären ein paar Milliönchen eingespielt Mein freundlich gemeinter Rat an Dich: Lass die Finger von Onlinecasinos. Du wirst Deine Abneigung gegen künstlich gebildete Zufallszahlen auch nicht überwunden haben, wenn es 100%ig bewiesen würde, dass dort reine Zufallszahlen existieren. Es geht Dir da nicht viel anders wie mir. Deshalb spiele ich real nur in Landcasinos. Und nebenbei: Für Deutsche ist es ja so oder so eigentlich per Gesetz verboten. Ob Zufall künstlich erzeugt oder von Menschenhand erzeugt wird - es ist und bleibt eine Glaubensfrage jedes Einzelnen. Und dann gibt's da ja noch die vielen anderen Unwägbarkeiten, nicht nur, ob der Zufall echt ist: - Wird vom OC auch ordnungsgemäß der Gewinn ausgezahlt oder schiebt man irgendwelche fadenscheinigen Gründe vor, um Dir das Geld nicht auszahlen zu müssen (siehe CasinoClub u.a.). - Ich habe keinerlei Möglichkeit, mich gerichtlich im Notfall dagegen zur Wehr zu setzen, weil ich a) gegen nationales deutsches Recht verstoßen habe (Dies würde einen Anwalt vor Ort des Casinos bedingen) und b) ich wohl nicht in der Lage sein werde, das Gegenteil zu beweisen. Wie sollte ich das machen? - der Konflikt mit dem Geldwäschegesetz, da größere Geldströme ins und aus dem Ausland für Deutsche nun meldepflichtig sind (DDR v2.0 lebe hoch). Für mich persönlich zu viele unbekannte negative Parameter, die sich nicht kalkulieren lassen, denn ich weiß ja nicht, welche "Gangster" da im Hintergrund die Fäden ziehen. Deshalb lasse ich die Finger davon. Es geht im Grunde eben nichts gegen das gute alte Landcasino, schön überwacht von Finanzbeamten. Bei einem Gewinn - ob groß, ob klein, erhalte ich sofort mein Geld und muss mich mit diesen ganzen Problemen, die Onlinespieler haben, nicht herumschlagen. Und der Gewinn lässt sich jederzeit nachweisen und ich brauche keine Angst zu haben, mir würde Geldwäsche unterstellt. Irgendwie auch ein beruhigendes Gefühl @beno45 Hallo Beno, ja stimmt: Bei Spielautomaten sind die Auszahlungsquoten variabel einstellbar vom Betreiber. Kann der Servicetechniker verändern. Dafür gibt's beim Roulette ja normal die Zero - die ja auch vollkommen ausreicht. Ob dies bei Betyoyager so ist mit den variablen Auszahlungsquoten, kann ich für diesen Spezialfall insofern ausschließen, als meine "theoretischen" Spielergebnisse über einige Tausend Partien fast ziemlich genau 2,7% mehr Gewinn ausweisen wie meine Ergebnisse in Landcasinos von echten Croupiers gedreht. Ich spiele fast nur Mehrfachchancen, aber kein Plein und keine Einfachen Chancen. Den Mut, in einem Onlinespiel mit echtem Geldeinsatz mitzumachen, wo ich die Quelle des Zufalls nicht selber erkennen und sehen kann, bringe ich deswegen trotzdem nicht auf. Es bleibt immer Unbehagen in meiner Magengegend - auch wegen der o.a. vielen Nachteile. Es ist wie oben gesagt eine Glaubensfrage und eine ganz persönliche Einstellungssache. Noch nebenbei bemerkt... Bitte bezeichne mich nicht als "Fachmann", denn davon laufen hier schon genug herum Ich unterliege wie jeder andere Mensch auch den Naturgesetzen und bin daher nicht besser und schlechter wie alle anderen auch. Ich habe nur sehr lange beobachtet und festgestellt, dass sehr viele Onlinespieler echt den Gewinn irgendwie erzwingen wollen. Das kann man nicht. Entweder es läuft oder es läuft eben an dem Tag nicht. Damit aber kommen die meisten nicht klar. Was machen sie? An Tagen, wo es runtergeht und nicht läuft und man sowieso schon alle Nachteile auf seiner Seite hat, werden Verlustprogressionen gefahren bis zum bitteren Ende - dem Ruin, der irgendwann kommen "muss" und den Casinos weitaus mehr Vorteil verschaffen als ihnen mathematisch zusteht. Den meisten würde ich erst einmal empfehlen, etwas "cooler bzw. gelassener" an die Sache dranzugehen ohne hohe Erwartungen. Als erfahrener Spieler weißt Du ja genau, was ich meine, beno. Dir muss ich das ja nicht erzählen. Ein paar Stücke Gewinn und raus aus der Partie. Nur so kann es laufen - wenn überhaupt. Aber die Gier und Maßlosigkeit bricht den meisten das Genick. Gier und Maßlosigkeit sind im Grunde die Übeltäter des Verlierens. Aber schiebt man das Verlieren nicht immer auf andere? Wenn etwas nicht so läuft wie es sollte, sind doch immer andere Schuld - eine ganz normale menschliche Schwäche eben Liebe Grüße nunu
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Ja, davon kannst Du ausgehen, dass dort nicht beschissen wird (wie waldek sagt ). Der in meinen Augen eindeutige Vorteil von Betvoyager aber ist, dass das Spielcasino nur einen ganz kleinen Teil des Unternehmens ausmacht, denn es gehören zu betcruise auch noch Wettbüros, Poker etc. dazu. Also das betvoyager Casino ist nur ein kleiner Teil des gesamten Unternehmens und ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass man dort solch einen Aufwand zur Sicherheit der Spieler betreiben würde, wenn es nicht wahr wäre. Wozu sollten sie das denn auch machen? Alle anderen machen es ja auch nicht und verdienen auch so genug. Die Gier der meisten Spieler und die Nichtkenntnis von den real existierenden Häufigkeitsverteilungen beim Roulette wird immer die Kassen der Casinos füllen. Es gibt nun einmal perverseste und extremste Abweichungen von der Norm. Damit muss man leben und seine Spieltaktik entsprechend anpassen. Ich hatte letztens auch einen Lauf, wo innerhalb von 20 Coups 4 Mal die 30 erschien, 3 mal die 29 und 5 Mal die 5. Manipulation? Mitnichten - ist total normal von Zeit zu Zeit - muss sogar so sein, Zufall pur!! Der SHA-256 ist nur einer von vielen Codes, der auch an vielen anderen Stellen benutzt wird zur Sicherheit. Als Beispiel nehme ich mal den MD5 Hash, der z.B. bei Board-Software dazu benutzt wird, um die Passwörter der User zu chiffrieren. Was heißt das? Nehmen wir als Beispiel dieses Board hier www.roulette-forum.de. Jeder User muss bei der Anmeldung ein Passwort angeben - soweit ok. Nun ist dieses Passwort natürlich in der Datenbank der Board-Software gespeichert, denn das System muss ja nachschauen, ob man das korrekte Passwort bei der nächsten Anmeldung im Board "richtig" eingegeben hat. Soweit auch ok. Nun aufgepasst!! Das Passwort wird allerdings nicht einfach so in der Datenbank gespeichert, sondern es wird aus dem Passwort ein MD5 Hash - ein 32-stelliger alphanumerischer Code z.B. 9bcf0edc75944b260de8279d7a6d8174 - gebildet und dieser wird gespeichert in der Datenbank. Der Vorteil des Users: Selbst ein Administrator dieses Boards ist niemals in der Lage, sich ohne Änderung des Passworts in den Account des Users einzuloggen, denn der MD5 Hash kann mit rein mathematischen Methoden nicht wieder zurück gebildet werden, d.h. man kann aufgrund des MD5 Hash nicht auf das Passwort schließen. Stimmt generell, sofern der User ein "ordentliches" und "sicheres" Passwort benutzt. In der Hacker-Szene gibt es sehr wohl Methoden, um dieses Passwort zurückzubilden, sofern es nicht länger als 9 Zeichen ist. Bei längeren Passwörtern vergehen Tage, Wochen oder Monate, bis der Code geknackt sein kann. Manches wird auch niemals gelöst. Hier ist z.B. so eine russische Hacker-Side. http://passcracking.ru/ Man kann dort einen MD5 Hash eingeben, der in der Board-Software gespeichert ist z.B. oben den 9bcf0edc75944b260de8279d7a6d8174 Einfach mal dort reinkopieren und auf DOIT klicken und man bekommt im roten Feld das Wort "checker" angezeigt. Somit ist jeder, der Einblick in die Datenbank nehmen kann, nun in der Lage, sich in den Account dieses Users einzuloggen. Den Usernamen kennt man und das Passwort wurde soeben geknackt Daher ist es für Administratoren auch besonders wichtig, sich ein Hacker-sicheres Passwort anzulegen. Bis 9 Buchstaben ist wie gesagt gar kein Problem mehr. das zu knacken. Kann man sich hiermit anlegen http://www.gaijin.at/olspwgen.php Sollte nur ein Beispiel für viele sein. Der SHA 256 Hash hat in diesem Sinne die gleiche Funktion wie der MD5 und wenn Du den Check-Button klickst, wird praktisch nichts anderes gemacht, als von den 60 vorher erzeugten Zahlen (= Echtes Passwort) den SHA 256 Hash (im obigen Beispiel MD5 Hash) zu bilden. Diesen vergleichst Du mit dem SHA 256 Hash, den Du "vor" Spielablauf gespeichert hattest und wenn er gleich ist, ist alles korrekt abgelaufen, denn dieser SHA 256 Hash ist einmalig und einzigartig - für den Spieler wirklich eine außergewöhnliche Sicherheitsmaßnahme des Onlinecasinos, um zu beweisen, das man dort eben nicht bescheißt !! Zusammen mit dem Verzicht auf den Hausvorteil (keine Zero) für mich persönlich einer der fairsten Casinos im Netz. Wenn ich online um Geld spielen würde, dann mit Sicherheit dort. Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen und es war einigermaßen verständlich, zwo-zwo-zwo. Liebe Grüße nunu
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Hallo Leute, vorab: ich spiele generell nicht um echtes Geld in Online Casinos, habe mir dennoch in einigen OCs mittlerweile Konten mit minimalen Geldbeträgen eingerichtet, so auch im Betvoyager. Ich nutze die generierten Zahlen lediglich zur Analyse meiner persönlichen Spielstrategie. Ich habe in jüngster Vergangenheit bereits Abertausende von Partien gebucht mit folgenden Quellzahlen: - Betvoyager (Echtgeld-Modus im NoZero Roulette) - Betvoyager (Demo-Modus im NoZero Roulette) - Random.org (http://random.org/integers/) - Persönlich notierte Zahlen von echten Landcasinos Es gibt in "keinem" der vier Quellen signifikante Abweichungen. Auch meine Ergebnisse sind immer gleichwertig. Alle erzeugten Zahlen benutzen als Quelle den reinen Zufall. Wäre dies nicht so, würde ich wie andere auch ziemlich schnell dahinterkommen und müsste nur in die Richtung setzen, in der die Abweichung permanent stattfindet und müsste zwangsläufig gewinnen. Es wäre so etwas Ähnliches wie ein "permanenter" Kesselfehler erkennbar, bei der die Kugel immer einen bestimmten Sektor bevorzugt - nur eben nicht aufgrund physikalischer Abweichungen, sondern mit statistisch messbaren Methoden sich ergebende Abweichungen. Zum Betvoyager-Zufallszahlengenerator: Es ist dort doch alles genauestens beschrieben in den FAQs mit dem SHA256-Algorithmus. Die Zahlen sind selbstverständlich "persönlich" und werden immer separat und immer wieder neu erzeugt. Jede Zufallszahlenfolge ist ganz neu und einzigartig. Das Schöne dort: Bis zu 60 Zahlen kann man "sofort" generieren lassen, ruft sie ab und kopiert sie sich z.B. in Excel hinein. Dann kann man mit diesen Zahlen arbeiten/seine Analysen durchführen. Eine Manipulation ist m. E. ausgeschlossen, da man über den generierten SHA-256 Hash alle generierten Zahlen im Nachhinein anschauen kann, die "vor" Spielablauf generiert wurden - eine wirklich feine Sache, die ich sonst noch nirgends so gesehen habe. Man muss auch nicht 60 Mal die Kugel werfen - dauert ja viel zu lang - Einfach oben rechts in das leere Feld eine 60 eintragen und auf "New" klicken - Der SHA256 Hash erscheint in der oberen Leiste. Diesen kopieren und in einem Editor speichern. D.h., alle 60 Zahlen wurden an dieser Stelle bereits erzeugt und liegen jetzt felsenfest !! - Danach auf "End" klicken. Dann öffnet sich ein neues Browser-Fenster. - Dort einfach die 60 generierten Roulettezahlen herauskopieren und fertig. - Ob man diese Zahlen nun im Nachhinein analysiert oder ob man tatsächlich um Geld gespielt hätte: Die Zahlen sind dieselben. Sie entspringen dem Zufall und sind nicht manipulierbar. Dieses Verfahren wurde ja extra eingeführt zur Sicherheit der Spieler, damit diese die Gewissheit haben, dass keine Manipulation stattfinden kann. Benötigt man weitere Zahlen, wiederholt man den Vorgang so oft wie nötig. Im Demo-Modus werden auf exakt dieselbe Weise die Zahlen generiert. Dies gilt nur für Betvoyager!! Von daher ist der Demo- und Echtgeld-Modus von den erzeugten Zahlen her völlig gleichwertig, denn sie entspringen dem reinen Zufall. Bei anderen OCs ist Vorsicht geboten, denn dort werden die Zahlen im Fun-Modus mit Hilfe der PC-internen Random-Funktion erzeugt, die immer festliegt nach einem exakt berechenbaren Algorithmus je nachdem, welche Startzahl vorliegt. Diese Startzahl bildet den Anfangswert der ersten Zahl. Alle Folgezahlen sind nachrechenbar, wenn man den Algorithmus kennt. Von daher ist es bei Betvoyager auch vollkommen irrelevant, ob man eine Zehntelsekunde früher oder später dreht. Es ist im Browser lediglich eine Animation des Roulettekessels für Menschen dargestellt, um das Spiel real wirken zu lassen. Die 60 Zahlen liegen bereits vorher(!!) fest und werden nur nacheinander angezeigt. Liebe Grüße nunu
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paroli.de-aktuell: Zahlungsverkehr bei Online Casinos / Meldepflicht
topic antwortete auf nunu's Nachtfalke in: Online-Casinos
Homepage von Innenminister Wolfgang Schäuble gehackt Quelle: http://winfuture.de/news,45152.html Ich lach mich ja sowas von weg.... Da hat's ja mal den Richtigen erwischt lg nunu -
paroli.de-aktuell: Zahlungsverkehr bei Online Casinos / Meldepflicht
topic antwortete auf nunu's Nachtfalke in: Online-Casinos
Hallo Nachtfalke, liebe Paroli-Gemeinde, vielen Dank mal wieder für diesen überaus interessanten Bericht. Eine neue Erkenntnis ist es ja vom Kern her nicht, denn OC-Spielen für Deutsche ist nun leider einmal verboten. Daran lässt sich nicht mehr rütteln. Darum dackel ich auch weiterhin in meine Landcasinos Fakt ist, dass natürlich nun von allen Seiten aus versucht wird, der Lage Herr zu werden. Dass dies gelingen wird, wage ich persönlich sehr zu bezweifeln, denn die ganze Angelegenheit ist doch mit einer immer raffinierteren Entwicklung eines Geldtresors zu vergleichen, der dann irgendwann auch wieder geknackt wird Auch wird es sicher nicht so sein, dass ein "normaler Durchschnittsbürger", der Abends zur Entspannung im OC zockt, gleich mit einer Freiheitsstrafe belegt wird. Zunächst einmal kann man sich dumm stellen, dass man das nicht gewusst habe, denn selbst in Deutschland muss sich niemand selbst belasten, auch wenn das so manch einer der politischen Kontrolldeppen auch noch gerne abschaffen würde :-)) Auch wenn Unwissenhait nicht vor Strafe schützt, so sollte man doch die Realitäten sehen. Ich denke, es dürfte in diesem Falle des OC-Zockens bei einer Ermahnung und bei einer Unterzeichnung auf zukünftige Unterlassung des OC-Zockens herauslaufen. Insbesondere muss man vorab dann wirklich erst einmal jegliche Werbung in Deutschland verbieten, die mit Glücksspiel zu tun hat. Schaut man bei dem deutschen großen Provider GMX nach, findet man dort Werbung zum Pokerspiel. Ähnliches erfolgt in Privatsendern deutscher TV-Sender. Als unbedarfter deutscher Staatsbürger habe ich diese Werbung natürlich gesehen und bin natürlich davon ausgegangen, dass es dann auch ganz legal und gesetzeskonform ist, dort auch spielen zu dürfen Desweiteren deckt das o.a. Gesetz ja in der Hauptsache auch die "Anbieter" von Glücksspielen ab, denen natürlich empfindliche Strafen drohen, falls sie in Deutschland ein illegales Glücksspiel initiieren. Das sollte man an dieser Stelle auch einmal erwähnen. Was die Datenspeicherung bzgl. der Vorratsdatenspeicherung betrifft, so legt das Gesetz in DDR v2.0 meiner Kenntnis nach derzeit lediglich fest, in welchen Zeiten man als User online ist, nicht jedoch die Websites, die man besucht hat. Genau so wenig werden meiner Kenntnis nach die Inhalte von E-Mails gespeichert, sondern nur, wer mit wem und wann E-Mail-Verkehr hatte. Dies trifft auch auf Telefonate zu. Die Gesprächsinhalte selber werden nicht gespeichert. Dies mal zur Entschärfung. Dies betrifft natürlich nicht Personen, die "unter Verdacht" stehen, der Terrorszene anzugehören etc. Es werden aber nicht generell alle Online Casinos daraufhin gescannt, wer dort nun geloggt ist. Da hätten sie aber was zu tun. Da könnten sie ja halb Germany in den Bau stecken, weil die regelmäßig die Hobbynutten-Seiten anschauen :-))) Über "DDR v2.0" wurde ja schon genug gesagt. Leider entwickelt sich Deutschland derzeit in die vollkommen falsche Richtung. Unsere nette Frau Merkel als ehemalige DDR'lerin wird ihre helle Freude haben an diesem Perfektionismus ebenso wie der Rollstuhl-Booster. Er sollte sich einmal einen Kompressor einbauen lassen und zum Mond durchstarten, dieser Spinner... Nunja, was unsere deutschen Politiker da so alles in Gang setzen und "versuchen"... Man sollte sich so gut dagegen wehren wie es geht. "DIES IST VOLLKOMMEN LEGITIM !!!!!!". Es verstößt niemand gegen das Gesetz, der alle Maßnahmen ergreift, um nicht gläsern zu sein, da dieses Recht im deutschen Grundgesetz verankert ist. Von daher ist es vollkommen legitim und rechtens, wenn man sein Hirn bemüht. Was ist denn Fakt? Mal Tacheles reden bzw. wollen wir das Modell doch mal durchspielen... "Einfach nur so" ganz ohne Anlass oder nur, weil man in ein OC eingeloggt ist über Stunden - auch regelmäßig, wird man wohl kaum etwas zu befürchten haben seitens der Behörden. Anhalt bieten diese Daten doch "nur und ausschließlich" in Kombination mit den jetzt geplanten Finanztransfers, sprich den Auszahlungen vom ausländischen OC an den deutschen Kunden.... Nunja, lasst die deutschen Politiker träumen, wovon sie wollen. Ich glaube auch nicht dran, dass die seit ewigen Zeiten unabhängige Schweiz sich jemals diesem Wunschdenken paranoider DDR v2.0er anschließen werden. Es wird immer Länder geben, wo man sein Geld stillschweigend und in Ruhe parken kann, ohne dass dies eine deutsche Behörde mitbekommt. Naja Leute... Macht Euch doch nicht das Leben schwer, denn das besorgen die Politiker unseres Landes doch schon. Nur "ein" Beispiel für diejenigen, die es noch nicht gerafft haben und größere Transfers vor sich haben... Unter z.B. http://www.consultimo.com/osc/ erhält man ein Komplettpaket mit Girokonto und Kreditkarte einer Schweizer Bank. Schufa-Auskunft könnt Ihr vergessen. Das ist auch so eine Erfindung der Deustchen. Lasst Eure Casinoauszahlungen auf dieses Konto auszahlen und die deutschen Kontrolldeppen schauen - zur Zeit auf jeden Fall - in die Röhre, denn eine Meldepflicht entfällt wegen Bodennebels, da kein Geld nach Deutschland eingeführt wird. Mit der Kreditkarte könnt Ihr die Kohle an jedem Bargeldautomaten in Germany auszahlen lassen. Kleiner Nachteil: Die Gebühren sind etwas höher, aber in Anbetracht dieser einzigartigen Verscheisserung, welche die Politik derzeit auf mündige Staatsbürger ausübt, sollte sich ein Jeder über seine Möglichkeiten im Klaren sein Rollstuhlfahrer -> <- OC-Gewinn-Zocker - muahahahahaha In diesem Sinne... Frohes Auszahlen ohne Meldepflicht, Leute... lg nunu -
paroli.de aktuell: Krieg der Giganten
topic antwortete auf nunu's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
...hab' da noch ein paar kleine Nettigkeiten gefunden und möchte sie Euch nicht vorenthalten, denn der Spaß soll ja nicht zu kurz kommen Vorbei sind die Zeiten langer Reden. Wozu das ganze Gequatsche? Die Menschen wollen Taten sehen. So setzt man heute Politik in Deutschland durch: Ob sich Angela (vor der Umwandlung 'Angelus') nun an die Forumsleitung wendet zwecks Löschung dieses Beitrags? mmmh, man weiß es nicht. Hier meine Antwort: Hier der Umwandlungsprozess (vorher - nachher): Darth Angelus Vader vs. die sinnliche Angela ...ei ei ei ...und einer der Kollegen wird auch noch gesucht: lg nunu -
paroli.de aktuell: Krieg der Giganten
topic antwortete auf nunu's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
Hallo Nachtfalke, wieder einmal vielen Dank für Deinen interessanten Bericht. Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, was mittlerweile bei uns abgeht. Das wird noch üble Ausmaße annehmen hier in diesem unserem Lande. Wir stehen erst am Anfang. Wie ich von einem eigenen Verwandten weiß, werden von allen Personen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen die Kontenbewegungen überprüft von Personen, die Sozialhilfe, Zuschüsse, Arbeitslosengeld, Hartz 4 etc. vom Staat beziehen. Ich schreibe das hier extra hin, damit alle diejenigen, die es betrifft, ihre Finger von Onlinecasinos lassen!! Ihr könnt nur verlieren. Bei einem größeren Gewinn wird das Geld so oder so vom Staat beschlagnahmt und geht in Staatseigentum über. Daneben riskiert man, seine Beihilfe zu verlieren und zusätzlich wird dem- oder derjenigen auch noch eine satte Strafe zuteil. Also für Euch ein nicht zu gewinnendes Roulettespiel mit 40 Zahlenfächern, davon viermal die Zero, die Ihr nicht besetzen dürft. Unabhängig davon frage ich mich schon seit längerer Zeit, was es mit den 'Maßnahmen zur Terrorbekämpfung' (Abhörung etc.) auf sich hat, die vor ein paar Jahren losgetreten wurde. Ich habe da so meine ganz eigene Theorie. Es ist natürlich nur meine persönliche Meinung und ich kann sie nicht beweisen, aber die Regierung sieht langsam dunkle Wolken in der Bevölkerung aufziehen und irgendwann werden diese Menschen sich wehren, da bin ich mir sicher. All die Maßnahmen, die geschaffen wurden in den letzten Jahren - angeblich zur Terrorbekämpfung - stellen für mich lediglich Vorab-Maßnahmen seitens der Politik da - und zwar zum Selbstschutz vor der eigenen Bevölkerung. Ich weiß, dass dies eine gewagte These ist. Aber so sehe ich es. Das Schlimme ist ja, dass es die Geschichte immer und immer wieder gezeigt und bestätigt hat, dass Machthaber es eine Zeit lang so treiben können, bis... tja, bis das Volk aufsteht und sich wehrt. Ich für meine Person habe bis heute keinen einzigen Jeton in einem Online-Casino gesetzt und werde das wohl auch nicht tun. Zu viele 'unbekannte Parameter' begegnen mir hier. Ich muss gegen die evtl. Skrupellosigkeit von OC-Eigentümern kämpfen, ich muss gegen deutsches Recht verstoßen etc. etc... Da könnte meine Taktik auch dauerhaft völlig unrealistische 50% Umsatzgewinn abwerfen - dieses Spiel kann man auf Dauer nicht gewinnen. Es bleibt nur, in staatlich überwachten Casinos zu spielen und wenn man denn größere Gewinne einstreicht, sollte man tunlichst das Casino wechseln. Ich denke, das ist die derzeit einzige Möglichkeit, die noch zu einem dauerhaften Gewinn führen kann 'von den Rahmenbedingungen', die aber ja wesentlich sind. Eine gute Taktik ist die eine Herausforderung, die Umsetzung in der Realität eine andere. Ich glaube, erst wenn man das einmal verinnerlicht hat, hat man überhaupt den Hauch einer Chance... lg nunu -
Wer kennt winnotec ?
topic antwortete auf nunu's mayelin in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hier mal die Website von denen http://www.roulettecomputer.com/konzept.html Ich denke mir, dass so ein Getrickse einen auch nicht viel weiter bringt, sondern nur ne schöne Stange Geld kostet. Mag ja technisch durchaus funktionieren und auch ne Weile Profit abwerfen. Aber ist das noch fair? Wird sich kein Casino lange anschauen. Die Gefahr einer dauerhaften Sperre wäre mir zu heiß. Daneben ist es ja ein alter Hut. Selbst der Sachse hatte so etwas glaub ich mal irgendwann entwickelt in der Vergangenheit. Darüber hinaus gibt es sicher mittlerweile technische Gegenmittel. Die sind ja nicht bescheuert. Casinos sind heute überall Video überwacht und wenn man sich zu viel in den Hosentaschen herum fummelt, checken sie das über kurz oder lang. Schon - ich glaub - in den 80er Jahren hatten die Casinos in Las Vegas bei CardCountern eine Software im Einsatz über eine Gesichtsfelderkennung. Da half selbst die beste Verkleidung nichts mehr. Der Kopf wurde nach 80 Merkmalen geprüft. Danach wurden die gemessenen Daten mit der in einer Datenbank gespeicherten Personen abgeglichen und wenn es ein 'alter Bekannter' war, war er fällig. Darüber hatte ich vor längerer Zeit einmal eine BBC-Doku gesehen. In dem Zusammenhang empfehle ich den Film '21', der auf einer wahren Begebenheit beruht http://www.1advd.ch/details/film5125220.asp Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute kein Problem mehr darstellt, elektronische Geräte auszumessen, falls sie sich im Casino befinden. Kenne mich da aber zu wenig aus. Vielleicht ist ja da ein technischer Spezialist unter Euch... lg nunu -
Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf nunu's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Sag mal... merkst Du eigentlich noch was? Genau das, was Du da machst und vor allem, wie Du es machst, hat genau zu dem geführt, was Nachtfalke oben beschreibt, nämlich Diskussionsansätze im Ansatz bereits zu zerstören. Muss denn hier eigentlich laufend gleich alles nieder gemacht werden? Es gibt hier im Forum so tolle Themen und super Ansätze wie ich finde. Dann kommen irgendwelche Mitglieder daher, die völlig am Thema vorbei reden. Hierzu sollte man sich einfach immer wieder die 'Überschrift des Threads' anschauen und danach abwägen, ob man seinen Kommentar hier einstellt. Und ja, maybe: Nachtfalke versucht eben, Themen möglichst detailiert und gründlich darzustellen. Was soll denn daran schlecht oder falsch sein? Als Admin dieses Roulette-Forums übt er seine Tätigkeit eben mit einer gewissen Leidenschaft aus. 'Leidenschaft' ist doch etwas Positives. Nur durch 'Leidenschaft' sind Menschen in der Lage gewesen, Grenzen zu durchbrechen - ganz unabhängig vom Roulette. Man kann sich auch auf die Ebene des grunzenden Warzenschweins zurücknehmen und nur noch Laute von sich geben. Nachtfalke wird kaum 'Literatur' studiert haben, wenn ihm der Umgang mit Worten nicht Freude bereiten würde. Da sind so Menschen wie Du für ihn ein Schlag ins Gesicht. Mit dem eigentlichen Thema aber hat das nicht mehr das Geringste zu tun. Es ist nurmehr beleidigend und respektlos in meinen Augen. Respekt vor dem Anderen aber ist die Grundlage für jegliches Schaffen Aber mal etwas anderes, maybe: Hast Du auch schon einmal bedacht, dass die Eigenschaften - Leidenschaft (die oft fälschlicherweise mit 'workaholic' und 'Sucht' in einen Topf geworfen werden) - Kontinuität, - Gründlichkeit, - Der Versuch, Dinge von möglichst vielen Perspektiven zu betrachten - Im Geiste flexibel zu sein doch alles Eigenschaften sind, von denen ich mir denken könnte, dass sie eine wesentliche Charaktereigenschaft eines Berufspielers ist? Es geht hier in diesem Thread doch in keiner Weise um irgendwelche Satztechniken oder mit welchem Spiel (EC, TVP, Plein) ein Berufspieler sein Brot verdient. Darauf aber wird hier dieses Thema laufend minimiert. Ihr stellt die falschen Fragen in meinen Augen. Ich persönlich finde das sehr schade, weil diejenigen sich selber von vornherein eine Menge selbst nehmen. Nun ist auch meine Ausführung leider etwas länger geworden, maybe und ich hoffe, Du bist mir deswegen nicht böse. Aber vielleicht lässt Du Dir das ja mal durch den Kopf gehen. lg nunu -
Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf nunu's heffernan in: Online-Casinos
Sorry, aber ich liege hier gerade am Boden vor lauter Lachkrämpfen... Wenn es denn mal zum Lachen wäre. Zitat Nachtfalke: "...Nun stellt sich hier in Berlin die Frage, wie denn die Bundesregierung dieses Land in Europa vertreten soll, wenn die ihr von den Ländern vorgeschriebenen Gesetzesvorlagen gegen EU-Recht verstoßen, aber sie hat nicht mehr die Hoheit, diese zu verändern, weil ihr die verfassungsrechtliche Grundlage fehlt..." Das nennt man unter 'normal denkenden' Menschen paranoid, unsinnig und total bescheuert. Mann Mann Mann . so UNFÄHIG(!!!) sollte ich mal in meinem Unternehmen hantieren. Ich bekäme sofort die Kündigung. Aber unsere Staats- und Landesdiener - die dürfen sich das rausnehmen. Ich bekomme echt nen Hass auf die Leute, wenn ich sehe, von was für hohlen Nüssen wir regiert werden. Und den größten Hass bekomme ich, wenn ich dran denke, dass die finanziell schön abgesichert sind und im gemachten Nest fett drin sitzen und wir Bürger, die diesen Supergau auch noch bezahlen, stehen alle außen vor und werden vera****t. Sorry, aber das musste jetzt mal raus. Die Politik muss sich doch nicht wundern, dass hier alles den Bach heruntergeht, wenn man, um Entscheidungen zu fällen, sich selber durch die eigene Gesetzgebung ausmanövriert und ins Aus schießt. Wie lächerlich müssen wir Deutsche im Ausland eigentlich dastehen bei solchen Pfeifen. Ich schreib' das hier frei von der Leber weg und denke, dass ich sicher nicht der Einzige bin, der so denkt - hoffentlich. Nach obiger Logik: @Sachse ist nun ein Straftäter, weil er Berufsspieler ist... In Deutschland kann er nicht mehr wegen der Sperre, im Ausland darf er auch nicht und im Hinterhof will er nicht - muahahahaha. Da bekommt man doch echt einen an der Waffel. *KlopfKlopfKlopf - Noch ein Zellchen zu Hause da oben im Hirn oder hat der Kater schon alles ausgeschleckt?* Und wenn ich dran denke, was dem deutschen Staat an Geldeinnahmen verloren gehen. Überall an allen Ecken und Enden stinkt es hier und der Staat bräuchte das Geld dringend, aber sie lassen die deutschen Bürger ihr Geld nicht in deutschen Onlincasinos ausgeben, sondern nötigen sie dazu, gegen das Gesetz zu verstoßen. Davon mal abgesehen: Mit dem Internetverbot das werden sie nicht auf die Reihe bekommen. Ich häng mich einfach in nen bezahlten Proxy rein, der irgendwo im Ausland steht und surfe dann völlig anonym, was ich zur Zeit noch nicht mache. Aber wenn die so Schizo-Regeln aufstellen - ich werde mich zu wehren wissen. Mein Hirn funktioniert nämlich noch tadellos. Denkt immer dran: Big Brother is watching you... und mit der neuen Vorratsdatenspeicherung klappt das nun noch vorzüglicher. Heil dem Vaterlande - drauf geschissen... lg nunu- 425 Antworten
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Getaggt mit:
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@Monopolis Deiner Vorstellung von einem 'optimalen OC' stimme ich 100%ig zu. Das wäre super, aber wird wohl eine Illusion bleiben !! Insbesondere der Punkt mit den 'begrenzten Einzahlungen' wäre eigentlich ein ideales Mittel, um hohe Verluste beim Spieler einzudämmen bzw. einem evtl. Ruin vorzubeugen. @Nachtfalke Zitat: "...Leute, wie verändert sich dieses Land eigentlich? Merkt niemand was?..." Ohne nun einen Beitrag zu schreiben, dessen Scrollen der Wegstrecke 'Hamburg - München' entsprechen würde, denke ich mir heute: Was haben sie nicht alle über die Zustände in der ehemaligen DDR geschimpft bzgl. Überwachung usw... Und wo stehen wir heute in Deutschland? Es wird doch nur noch diktiert, reglementiert und verboten. Von einer Demokratie haben wir uns doch schon lange verabschiedet. Wenn ich heute einen grinsenden/lächelnden Politiker im TV sehe, wechsle ich schnell den Kanal, damit mir mein Abendessen nicht hochkommt und ich denke, dass sie eigentlich tief betrübt darüber sein müssten, wo sie unser Deutschland hingesteuert haben. Intrigen und Gemeinheiten, wo man nur hinschaut. Unseren Kindern fehlt es an 'echten' Vorbildern und wir wundern uns, dass sie keine Orientierung mehr haben. Was soll aus uns werden? (Endloses Thema - daher hier PUNKT) MfG nunu
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@Nachtfalke Na das hört sich doch alles schon einmal sehr positiv an. Ich denke auch, dass dies ein super Projekt ist, das unbedingt umgesetzt werden sollte. Wie früher im Thread schon einmal gesagt, ist es sicher sinnvoll - nach Abklärung der rechtlichen und sonstigen Restriktionen selbstverständlich - schon einmal mit weniger Kategorien zu starten. Wie es dann noch verändert oder ergänzt wird, kann man ja noch später entscheiden. Jedem Leser sollte aber mittlerweile klar geworden sein, dass dies hier kein Projekt ist, das man mal eben schnell aus dem Ärmel schüttelt. So nach der Devise: Sammeln der Daten, Index erstellen und dann weiß ich, wo ich nicht zocken darf... Die nötige Zeit sollte sich gelassen werden, damit auch etwas Sinnvolles und Durchdachtes dabei herauskommt. Die Einbindung der Behörden halte ich für einen weiteren wesentlichen Vorteil. Die Schnellschüsse bringen nichts außer Oberflächlichkeit. Damit aber ist dann wirklich Niemandem geholfen. Die Einwände der Real-Casinos kann ich nicht ganz nachvollziehen. OC gezockt wird so oder so. Da ändert auch dieser Index nicht das Geringste dran. Daher bringt es den Real-Casinos auch nicht mehr Umsatz ein. Für die Real-Casinos sollte in meinen Augen dennoch ein starkes Interesse an diesem Projekt bestehen, da es ihnen bei späteren politischen Entscheidungen und ggfls. Gesetzesänderungen auch Argumente an die Hand gibt, damit die deutschen Casinos auch endlich online gehen können. Denn über eines sollten die Herrschaften aus der Politik sich doch einmal im Klaren sein: Kontrollieren können sie es nicht. Sie können aber schlau sein (das fällt so manchem schwer - muahahaha) und es in Deutschland einfach erlauben. Ich schätze, dass dann 80 - 90% der getätigten Umsätze im Inland unter staatlich überwachten Casinos verbleiben würden und das Bruttoinlandsprodukt würde einen netten Sprung nach oben machen , denn wo bitteschön sollte dann noch ein Anreiz für einen OC-Spieler liegen, nach Antigua und was weiß ich wo auszuweichen und sich irgendwelchen OCs anzuvertrauen, deren Gründer oftmals dubiose Gestalten sind???!! MfG nunu