…die beste Progression ist die, die einen „Gewinnlauf“ optimal ausnutzt. Ich vergleiche das klassische Spiel ja gerne mit einem alten Radio/Funkempfänger, da werden Räder gedreht und Knöpfe gedrückt, bis ein Signal-für eine Weile- sich stabilisiert, in dieser Phase wollen wir natürlich auf „max win“ gehen
Wenn aber -wie auch in Sven‘s Permanenz- das berüchtigte “Ätherrauschen“ ( https://www.fro.at/festival/aetherrauschen1.html ), wobei in dem Artikel natürlich der elektromagnetische „Äther“ der Lichtwelt, nicht der eigentliche Ätherraum mit seinen morphischen Informationsfeldern der die Gravitation/Energie-Materieverteilung der Lichtwelt überhaupt erst bildet ( https://walter-killer.ch/pdf/Gravitation_nach_dem_Aethermodell-Ein_Absorptionsphaenomen_v5.pdf ) gemeint ist
Sven’s Permanenz ist auch ein Paradebeisbiel für die Erfordernis von längeren „Breaks“ bzw. Tischwechsel, als sich einige Top-Favoriten begannen zu „zerstreuen“
„Wer die hermetischen Prinzipien verstanden hat, für denn sind, von diesem Zeitpunkt an, alle Bibliotheken überflüssig, er weiß alles, was man überhaupt wissen kann, dieses Wissen ist ganz, daran fehlet nichts, es ist vollkommen“
Hermes Trismegistos
( Kybalion und seinen Sieben(+1) hermetischen Prinzipien: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion )