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Roulette Forum

cmg

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Alle erstellten Inhalte von cmg

  1. Die Lösung ist doch einfach: Wenn man was hat, was funktioniert, versucht man so schnell und so viel Geld wie möglich zu scheffeln, bevor die Casinos reagieren können, oder glaubst irgendeiner, das man die Tastenkombinationen, mit dem etliche Spielhallen im Raum Berlin geplündert wurden, vorher irgendwo öffentlich im Internet lesen konnte ??? Da wären die ja schön blöd gewesen, nein, nein, nein, so klappt das nicht, wer was hat, was funktioniert, sitzt im Casino und spielt!
  2. Theoretisch wäre auch eine Smartphone-App möglich: die Klicks erfolgen dann über die seitlichen Tasten. Wobei das Telefon dann in der Hand gehalten wird, Klicks mit dem Zeigefinger. Ganz wichtig wäre es auch immer die 1.Kollisionsraute einzugeben, damit sich die Software optimal auf Kugel/Kessel einstellen kann, ist ein Satz ermittelt worden, erfolgt die Übertragung per Bluetooth an einen "Setzer" am Tisch, wie in denn Youtube-Videos zu dem Thema, wobei ich die für Fake halte
  3. vor ca.30 Jahren (Irgendwann in den 80ern) hab ich mit so ner Art mechanischem "Bananenzähler", so nennt man die Dinger, (+1, -1, oder 0, also gar keine Taste), was versucht, natürlich nicht in der Tasche sondern in der hohlen Hand, die Hand im Schoss, das war schon extrem entnervend: Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, Klick, und dann ab und an einen Blick aufs Zählwerk, wann man den Einsatz denn endlich erhöhen kann, mit leichtem Erfolg, naja hauptsache Plus. Aber so ein Ding in der Tasche bedienen? Da sagen sich die anderen Gäste ja irgendwann, mit was fummelt der da dauernd in der Tasche rumm?? spielt der da Taschenbilliard ?? 5 gegen Willi ??
  4. Die Mess- und Steuerelektronik sollte aber heutzutage ne ganze Ecke besser sein als 1984 Trotzdem liegt das Problem bei der Anwendung in der Praxis: der Anwender muss -auf 1/100 Sekunde genau- mit der Hand in der Jackentasche irgendwelche Knöpfe drücken: -Zero passiert Referenzraute zum 1.Mal: "Klick 1" -Zero passiert Referenzraute zum 2.Mal: "Klick 2" -Kugel passiert Referenzraute zum 1.Mal: "Klick 3" -Kugel passiert Referenzraute zum 2.Mal: "Klick 4" klingt für mich sehr ungenau und fehleranfällig,
  5. Ich kann mir sowas in der Praxis immer noch kaum vorstellen: steif wie eine Strassenlaterne müsste man in unmittelbarer Nähe des Kessels stehen, die kleinste Bewegung und die Messungen würden ungenau, und wie lange dauert es eigentlich bis das Ding den Zielsektor ermittelt? Wenn die Kugel schon im Fach liegt ?
  6. Ein echter, funktionierender Roulettecomputer könnte nur mit Laserscannern funktionieren, und das fällt auf, die Laserpunkte/strahlen kann man sehr gut sehen, muss man sogar sonst könnte der Benutzer das Ding gar nicht optimal ausrichten, und, wo transportiert man so ein Ding überhaupt? in der oberen Jackettasche, Batterien in den unteren Tasche? Verkabelt wie ein Roboter Bei Blackjack, gab es mal was ähnliches: ein Professor tippte in der Jackentasche, die Kartenwerte in einen Taschencomputer, blind (sehr Fehleranfällig), der Taschencomputer übertrug die setzende Zahl per Funk an die Frau, die am Tisch spielte (Für die 1970er Jahre also EXTREM aufwendig, kompliment) -> nach nichtmal 2 Stunden viel der ganze auffällige Schwindel auf, beide wurden des Casinos verwiesen. -> In der Praxis klappt sowas auch heute nicht!!
  7. Also wenn die Permanenz immer so aussehen wuerde : r,s,s,r,r,s,s,s,r,s,r,r,s,0,s,r,r,s dann wuerde die Martingale natuerlich glaenzend funktioniereb -auch mit endlicher, kleiner Kaputaldecke-, und in mancher "Computersimulation" hat sie das ja auch, "pah, bis der Platzer kommt, haben wir unser Kapital verdreifacgt, so hat es eben unser alter C64ausgerechnet", in der Praxis sieht die Sache allerdibgs ganz anders aus...
  8. Es geht um den Erwartungswert im aktuellen PermenenzAbschnitt, NICHT um den Absoluten EV, denn der ist natürlich Negativ.
  9. diese 100 Coups sind so ein ganz grober Masstab, wann spätestens ein System gewechselt werden muss, man setze z.B. nach 3mal Rot auf Schwarz (oder andere EC, nach diesem Schema halt), geht auf Dauer natürlich nicht gut, aber für das aktuelle PermanenzFENSTER von 100 Coups kann es das optimale System sein, und darauf kommt es an, auf die aktuell Laufende PermanenzEinheit, theoretisches Geschwafel von der "unendlichen Permanenz", "persönlichen Permanenz", "Permanenzen sind Zeit- und Raumlos, jederzeit austauschbar, ich kann problemlos von Tisch 1 auf Tisch 4 wechseln", "Ich erzeuge zuhause erstmal eine künstliche Minusstrecke", usw. usf. SIND HIER FEHL AM PLATZ und führen nur in den totalVerlust!!
  10. Bei den Handwürfen seh ich z.B. viel stabilere Figurenformen (Solitäre Figuren, Einer-Intermittenz, Zweider-Intermittenz, Dreier-Intermittenz), als bei Maschinen, insgesamt natürlich gleichverteilt, aber die Figuren brechen normalerweise öfters ab (gibt natürlich verschiedene RND - Generatoren).
  11. Was hier helfen würde wär die Untersuchung der Figurenfolgen von Handgeworfenen Zahlen und Maschinenproduzierter Zahlen, und ich bin mir ganz sicher: grafisch Dargestellt, entstehen FUNDAMENTALE Unterschiede, der produzierten Figuren, der Versuchsaufbau wäre ungefähr so: 100 Coups Croupier a - 100 Coups Maschine 100 Coups Croupier b - 100 Coups Maschine 100 Coups Croupier c - 100 Coups Maschine .... 100 Coups Croupier z - 100 Coups Maschine zu beachten ist dann immer das Permanenzfenster von 100 Coups, langfristig ist Roulette nicht zu schlagen, die Verteilung der EC ist langfristig immer 50:50 (-Zero), egal ob Mensch oder Maschine, kurzfristig sollten Massive, andauernde Unterschiede in der Figurenfolge zu beobachten sein, im Verhältnis Mensch - Maschine, komplette anders als Maschine - Maschine, oder anderen Zufallszahlengeneratoren (RND, Würfel, Urne, usw.) Ein echter Ansatz um Roulette zu schlagen!
  12. Tja, die Lösung wäre wohl ein Sprachassistend ("SIRI" von Apple oder so), der die vom Croupier angesagte Zahl ("14" rot, gerade) versteht und auswertet, und dann per Wlan/Bluetooth die setzende Zahl an eine Armbanduhr ("SmartWatch") sendet, massiver Aufwand, aber technisch möglich, das Smarthphone bleibt dann in der Jackettasche. -> das wäre auch der einzigste Grund, entgegen der ständigen Unkenrufe (Sachse, "Gewinner verkaufe nicht") ein System zu verkaufen: wenn es in der Praxis nur extrem kompliziert und Aufwendig umzusetzen ist, wenn z.B. ein BlackJack-System ein phonographisches Gedächtnis erfordert, sich die Reihenfolge von 512 Karten merken zu können, o.ä.oder am Rande der Legalität, einer scannt mit Lasersensoren und Roulettecomputer Kessel und Kugel (kaum vorstellbar, aber immerhin), ein anderer setzt, oder ein Roulettesystem erfordert die Eingabe von 20.000 Zahlen und liefert dann für die Zahlen von 20.000-21.000 einen Erwartungswert von +2% (wenn die 20.000 Zahlen fehlerfrei eingegeben wurde), und dann wieder 20.000 Zahlen, usw. -> ein solches System würde ich auch eher verkaufen
  13. Ja gut, wenn man die Kugel aus einer zufälligen Position ziehen könnte..., aber da frag ich mich wie das praktisch funktionieren soll, normalerweise nimmt man ja eine der Kugeln, die ganz oben liegen, -> hier sieht man mal wieder wie Theorie und Praxis auseinanderklaffen können, theoretisch kann beim Roulette ja auch 40mal Rot hintereinander kommen, in der Praxis kann man allerdings sagen "Ich bin ganz sicher, dass bei meinem Spiel heute 40mal Rot hintereinander NICHT kommt,", bereits ein erster Angriffspunkt! (Solange man nicht anfängt Wahnsinsprogressionen wie der Martingale zu spielen).
  14. Hier wurde mal das -völlig unpassende- Beispiel zur Zufallszahlenerzeugung einer Urne gebracht, gefüllt mit roten und schwarzen Kugeln (50 rote,50 schwarze), wenn man die Urne schütteln würde, und dann blind irgendeine Kugel herausnehmen würde, wäre das Ergebnis dasselbe wie Rot/schwarz, die EC eben, beim Roulette... -> das ist deshalb Quatsch, weil beim Schütteln der Urne kein absolutes Chaos nach den Rythmen und Regeln der universellen Naturgesetze entsteht!!! Nehmen wir an im oberen Drittel der Urne befänden sich mal fast nur schwarze oder rote Kugeln... -> das Ergebns wäre kurzfristig total verwässert, durch das Schütteln befänden sich immer noch viel mehr rote/schwarze Kugeln, in diesem Drittel, eine ganz andere locale/abschnittsweise Musterbildung als beim Roulette!!! Über 100.000 Coups natürlich, wäre, durch das Gesetz des relativen Ausgleichs, das Ergebnis auf den 1.Blick dasselbe wie bei einer Roulette-Permanenz, ebenso bei den RNG Generator, eine 50:50 -Verteilung (-Zero), trotz der komplett anderen Schrafurr (locale Muster). Roulette lässt sich nur über kurze, locale Abschnitte schlagen, diese Abschnitte nennen wir -DER LAUF!
  15. "Wer nachsetzt, verliert!!!" Das Geheimnis von echten Spielern ist es eben zu erkennen, wann sich so ein festes Muster bildet, wie lange es anhält, bis die Struktur wieder zerfällt, und mit welcher Betsize (Einsatzhöhe) sie anzugreifen ist... "You call with a lousy pair? No, you bet in it!"
  16. Das Buch "so wurde ich Roulette Millionär" hatte ich vor Jahren gratis im Internet durchgelesen, nach durchlesen des 1.Kapitels "die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln" hab ich aufgehört zu lesen, interresant war nurnoch das er Roulette für seine "Goldenen G´s" braucht, u.a. "Genügend Geschlechtsverkehr", ist wohl nach dem Casino direkt in den Puff gegangen???
  17. Tja, das war zu Zeiten von "Poker Alice" (Heute würde man wohl sagen Puffmutter ), als wirklich mal miese Typen in ihrem Casino Ärger machten, (auch noch am Sonntag), hat sie das "Problem" auf ihre Weise gelöst (einen erschossen, den anderen angeschossen), sehr interessante Frau übrigens, der letzte Satz soll wohl geheissen haben (gerichtet an den behandelnden Arzt) "Jetzt geben Sie die Karten, ich spiele die Hand, die ich bekomme", leider eine Misthand
  18. Und ganz,ganz früher ist man gerade beim Pokern auch mal erschossen worden (oder angeschossen). Echte Spieler setzen sich deshalb nie mit dem Rücken zur Tür oder zum Fenster (alte Tradition).
  19. Und der Sachse meinte damal das die Dinger echt auf lupenreinem Zufallsgenerator basieren müssen :lachen: Das Ausnutzen von Programm-Systemfehlern "Leerspielen von Spielautomaten" oder so ähnlich scheint nach irgendwelchen Paragraphen wirklich Betrug zu sein, bin aber kein Jurist
  20. Ich schätze mal das der/die Programmierer extra so eine Tastenkombination eingebaut haben, um dann geballt zuzuschlagen, sowas kommt sowieso immer raus, wenn zuviele Leute daran beteiligt sind, irgendwann packt immer einer aus. Soviel ich weiss, sind die entsprechenden Spiele einfach "gesperrt" worden (genaueres weiss ich nicht, verkehr nicht in solchen Schuppen), in dem Restaurant, in dem ich manchmal Essen gehe, ist auch das "Roulette"-Spiel aus dem Merkur Magie Automaten gesperrt worden.
  21. Sorry, also in Aachen(70-80er) wars früher wesentlich besser, allein schon wegen dem Casino-Bus, der 2mal täglich nach Spa fuhr, gab auch mehr "echte" Casinos, nicht nur so dumpfe Spielhallten, haha, was les ich da eben in Spiegel Online? die Gauselmann-Merkur Automaten wurden ausgenommen (Merkur Magie HD?), da triffts ja mal den Richtigen , nur "Südländer" gabs früher nicht ganz so viele, Gottseidank
  22. Hoere auf American Roulette zu spielen und spiele French Roulette! Oder spiele Poker und geh "auf Nummer sicher" indem du ausschliesslich mit AA und KK erhoest (einen Einsatz erhoest), auf Stars ham mich solche Nits fertiggemacht, kann also so schlecht nicht sein, die "Strategie"
  23. Sorry, die donkbet (in den agressor reinbeten), wird normalerweise von schwachen Spielern verwendet, um sich mit irgendeinem draw billig den Turn/River zu kaufen, sellten um zu protekten. Die schlechtesten villains donken am Flop immer mit nur 1!, Einsatz, das ist immer weaker Scheiss wie bottom pair/inside str8 draw kann man zu 80-90% erhoehen, die folden meist. Wo habt ihr eigentlich immer die zahlen her? gerade in denn hoeheren limits sitzen normalerweise nur 1-2 fische und sonst nur nit-tighte Regs, die irgendwie alle gleich spielen -> die Regs exploiten (rausbluffen), die Fische melken (4 value betten). hm, als prominentes Beispiel fuer eine Donkbet als Protection bet faellt mir gerase die letzte Hand aus dem Film "cinxinnaty kid" ein, wo der kid seine Hand 2pair (A1010A) gegen den starken draw von Lacey (x8Q10 in einer Farbe) mit einer hohen bet protected (immer noxh zu wenig, meiner Neinung nach ).
  24. Sorry wirklich kluge Koepfe werden scon nicht pleite gehen Und ein kranker Suchtspieler geht immer pleite selbst wenn er mit positivem Erwartungswert spielt (siehe Stu Unger als prominentes Beispiel). Das Grundproblem am Sachsen, bei Atheisten, bei der "GWUP", ist nur, das sie meinen, alles ganz genau zu WISSEN. Wenn einer an Gott glaubt, heisst das ja noch lange nicht, das er vorgibt, ganz genau zu wissen, dass ein Gott existiert, der Atheist allerdings glaubt, ganz genau zu WISSEN, das es einen Gott NICHT gibt. Das ist der Unterschied...
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