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allesauf16

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Alle erstellten Inhalte von allesauf16

  1. Die Gauß-Verteilung beschreibt das Phänomen sehr gut : Solange sich eine Rotation von 37 Würfen im Bereich, sagen wir mal, 20-29 gefallenen Zahlen befindet, ist dies durchaus realistisch. "Manipulationen" könnten jedoch durchaus machbar sein, solange eine Maschine, respektive Computer, die Zahlen erzeugt. Wenn ich jetzt die 16 zugepflastert habe, werden die Bytes sicher einen Ausweg finden, dass die 33 kommt. ABER : Wie soll das nachgewiesen werden, wenn sich die Gesamtrotation immer noch im obigen Parameter befindet ? Ich denke : kaum machbar oder nachweisbar ! Deshalb spiele ich auch nicht gegen Maschinen, ganz einfach. Noch paar bemerkenswerte Zahlenfolgen von DB Live-Casino vor paar Tagen : 4-5-4-4-6 da staunt der Paroli-Transversalenspieler oder auch : 32-23-32-23 ein Traum für jeden Spieler der Bockzahlen Und : da war nichts manipuliert, war live zu sehen.
  2. Es gibt dafür einen Namen, seit heute : Partikulär-temporäre Gewinnprogression ! Ich finde, der Ausdruck hat was !!! Ist von mir und könnte auch zukünftig als "Allesauf16-Satztechnik" in die Roulette-Geschichte aufgenommen werden....
  3. Zum Spiel auf 2 Dutzende : Während meiner Sturm- und Drangphase in einem hessischen Casino beobachtete ich auch ein junges Paar : Sie spielten immer auf 2 Dutzende. Anfangs noch mit recht hohen Einsätzen, und anfangs schnappten sie sich offenbar auch einige Duplonen. Im Laufe der Wochen und Monate wurden die Jetons jedoch immer kleiner und kleiner... Sie hatten nicht verstanden, dass ein Spiel auf 2 Dutzende langfristig Kapitalexitus bedeutet. Der Hit war auch ein "Voll-Profi" : Er legte 3 Tausender auf Manque oder Pass und noch 2 Tausender auf ein Dutzend, sodass 30 Zahlen abgedeckt waren. Ca. 1 Jahr später daddelte er immer noch mit dieser Satztechnik rum, jedoch nur noch mit Kleingeld ... Funktionieren tut alles, jedoch wie lange, das ist das Problem!
  4. @Tanagra, bisher war ich da auch immer optimistisch. Gibt aber so paar Dinge, die mich in dem Bereich nachdenklich machen : Der Wert des Goldes hat sich in den letzten Jahren verdreifacht ! Von ca. 400 $ auf 1200 $. Stimmt das ? Nein ! Warum : Ne Unze sind weiterhin ca. 31 Gramm. Es hat sich lediglich der Wert des Geldes entsprechend nach unten geschraubt. Der ESM-Vertrag liegt im Entwurf vor : Es wird ein Direktorium installiert, die können bei Notwendigkeit 700 Milliarden bei den EU-Mitgliedländern abrufen, ohne detailierte Begründung. Die Länder müssen dann binnen 7 Tagen die Kohle liefern. Das Direktorium darf nicht von Ländern verklagt werden (Klageweg wird ausdrücklich augeschlossen). Reichen die 700 Milliarden nicht, haben die Länder Nachschusspflicht. Ebenfalls ohne Begründung. Noch Fragen ? Ach so : Wulff hatte diesen Entwurf gelesen und schon mal bekundet, dass unter so einen Freibrief seine Unterschrift nicht drunterkommt !!! (siehe auch : Rede von Wulff in Lindau). Jetzt rate mal, wann die Hetzjagd auf Wulff begonnen hatte ? Genau, danach... Mit Zigaretten, Kaffeepulver + noch paar Liter Wodka haste in schlechten Zeiten immer was zum Tauschen. Gold will da zum Beispiel keiner mehr. Haben doch alle schon. So, jetzt ess ich noch meinen selbstgemachten Schokoladenpudding mit extra viel Schlagsahne. Den tausch ich auch nicht gegen Gold
  5. Also, was mir so aufgefallen ist : Tagsüber drehn die Brüder (und Schwestern) oft in nem Tempo, das die Schwarte kracht. Selbst mit 8 Zahlen legen kommt man da kaum noch nach. Abends gehts wahrscheinlich deshalb langsamer, weil Publikumsverkehr herrscht und die Auszahlungen etwas Zeit brauchen. Die Dreher drehen vermutlich nach Vorgaben : Irgendwo geht ne Lampe oder Signal an, was bedeutet : Abdrehen ! Ne eigene Entscheidung in puncto Zeit zwischen Abwürfen werden die wohl kaum treffen dürfen. Gibts nur eins : alle schreiben der Wendy mal ne mail...
  6. Schöner Beitrag! Ja, der Optimist hat ne positive Einstellung, der Pessimist eine negative, schwarzseherische Einstellung. optima fide (lat.) = im besten Glauben Der Optimist legt nen 1000er auf rot, verliert und denkt : ja, so was aber auch. Der Pessimist legt nen 1000er auf rot, verliert und denkt: Habs doch gleich gewusst ... Ergebnis jedoch : Beide sind blank ! Optimismus würde ich daher eher als erhöhte Risikobereitschaft einordnen. Ne Mischung aus beiden Elementen, gepaart mit Realismus, wäre nicht schlecht. Versuchen, bestimmte Dinge aus vielen Blinkwinkeln zu betrachten, dass ist sicherlich hilfreich und keine schlechte Sache. Mir hat das zumindest, bei handwerklichen Aktivitäten im Haus, immer gut geholfen. Erst analysieren, awägen, planen - machen ! Kleiner Exkurs : hab zufällig mal nen Bericht bei youtube angesehen. Geht um das Thema Geld, Rettungsfonds usw. und wie wir da veräppelt werden. Hochinteressant, echt sehenswert. Wen es mal interessiert : "Ihr lernt das, was ihr dürft..." eingeben. Dozent : Andreas Popp, Wirtschaftswissenschaftler. Dauer :ca. 2 Stunden, die es aber Wert sind. So, in 20 Minuten ist das Essen fertig, da bin ich optimistisch !!!
  7. Hallo ROH, die Aufteilung ist tendenziell wie ein Dutzend- oder -Kolonnenspiel. Also, so sehe ich das. Jetzt wird als Tendenz für den nächsten Satz, sagen wir mal, der middle-Bereich ermittelt. Nehmen wir an, bisher sind in diesem Bereich 4 Zahlen gefallen. Die spiele ich jetzt an. Es kommt aber ne neue Zahl, dann sind wir bei 5 Zahlen. Ich habs mal an paar Permanenzen überflogen : So nach 5 - 6 Zahlen kommen meist die ersten Wiederholer. Es sind aber auch recht lange Strecken, wobei nix in die Kasse kommt. Im Grunde genommen könnte ich auch die Dutzende nehmen, warte bis 5-6 Zahlen aus einem Dzd. gefallen sind und greife dann kurz an.Wäre so ähnlich. Hab noch weiter ausprobiert : jeweils die erste Zahl aus einem Bereich, die zweite usw. das gibt dann z.B. 32,36,14 --- 15,11,31 usw. Diese Kombinationen verhalten sich genau so wie ne 3er Transversale. Hatte es gleich mal in Excel durchlaufen lassen. Schwierig, schwierig...
  8. Es war so : DB hatte die Knete nicht erhalten und auf der PSC wurde angezeigt : null Guthaben. (kann man auf der Seite von PSC eingeben und abfragen) Kurzfristig waren die Euronen erst mal weg. So ne Stunde später hab ich nochmal auf der Seite von PSC die Nummer eingegeben und den Stand abgefragt : Da war dann das Guthaben wieder drauf, mit nem Hinweis, dass der ursprüngliche Empfänger das Geld nicht erhalten hätte. Alles wieder im grünen Bereich. Spätere Einzahlung bei DB hat dann auch wieder reibungslos funktioniert.
  9. Hallo Tanagra, lag nicht an DB. Wendy hat mich auch gleich angemailt, nachdem ich rumgemeckert hatte. Es lag an PSC, die hatten irgendwie an ihrem Server rumgefummelt. Dachte auch erst: aha, das Geld ist nicht weg, sondern nur woanders, jedenfalls nicht mehr bei mir. Ne Stunde später ging alles wieder.
  10. Hab gerade mit PSCard paar Kröten bei DB eingezahlt : Ergebnis : es wird kein Guthaben angezeigt ! Dann nochmal die gleiche Prozedur eingegeben : Anzeige : kein Guthaben auf der Karte mehr. Peng ! Wollte auf die Seite von PSC : Wartungsarbeiten oder so was ! Was ist denn da los, sind die Pleite oder was ? UND : Wo sind meine Euro-Duplonen geblieben ? Das Wochenende fängt ja gut an...
  11. Ja, Trude, "Gegenwart" gibts zeitlich eigentlich nicht. Gegenwart ist lediglich der Schnittpunkt von Vergangenheit und Zukunft. Meinen Tee, den ich vor 30 Sekunden getrunken habe, gehört schon zur Vergangenheit.
  12. Hallo, das hatte ich vor kurzem mal sogar getestet : Favoriten aus Tableau-Bereichen und Kesselbereichen kombiniert. Hab das dann in Excel schön aufbereitet, damit man gleich den Favorit sieht. Zack, da ist er, da musste drauf ! Zumindest schön anzusehen. Aber auch hier : die Kugel ist ein unzuverlässiger Geselle. Es gab Tage, da brummte das richtig, dann kamen aber auch Tage und Rotationen, wo eher Ebbe war. Ist das alte Problem : Favorit/en erkannt jedoch wie verhalten sie sich. Hab aber wieder ne neue Testreihe am laufen : Beispiel : 16, 9, 34, 27. Was fällt da auf ? Na, erst mal nix genaues, oder doch ? Ja, die Treffer sind immer jeweils 3 Transversalen auf dem Tableau nach links gewandert. (also nach 1-3 gehts dann rum zur 34-36 usw.). Und solche "Wanderungen" sind garnicht so selten. Ebenso, wenn man den Kessel in 12 Kesselbereiche aufteilt . Das Verhalten ist genau so. Aktuell nehme ich die Bewegungen nach links und rechts zusammen. Abstand 1 links/rechts 2 li/re usw. Das kommt in ne Exceltabelle. Zu beobachten ist, dass hier recht häufig Ballungen erscheinen, sich verabschieden und in anderen Abstandsbereichen wieder neue Ballungen auftreten. Erst mal recht interessant, jedoch noch in der Testphase. Ziel ist es dann, in den kurzen Konzentrationen nicht alle möglichen Zahlen anzuspielen, sondern beispielsweise nur die letzten 2 getroffenen Zahlen einer TVP. Als Vorteil sehe ich zumindest : ich klebe nicht an einigen Zahlen fest, sondern wandere mit den Sätzen genau so hin und her wie die Kugel. Wenn die Tests gelaufen sind (noch viel Arbeit!), gibts nährere Infos...
  13. Hallo eddi, hatte gestern Probleme beim einloggen. Kamen mal wieder einige Hinweise usw. Hab dann Java aktualisiert : neue Version 7 von 51 oder so was. Dann gings wieder.
  14. Hätte ich ein online-Casino, würde ich mir auch so meine Gedanken machen : Wie zieh ich die Leute zu mir rüber ? Das geht nur mit guter Werbung. Dann drück ich nem Max Daddelfix 100.000,-- in die Hand und sag : Junge, jetzt zock mal rum bis die Schwarte kracht, und zwar so lange, bis du ein dickes Plus hast. Die Zuschauer müssen das sehen. Und siehe da: Maxe gewinnt auch dann mal, alles staunt und jubelt : Da kann man ja gewinnen ! Auf gehts, nix wie hin. Max muss natürlich die Kohle wieder abliefern. Sollte ja nur ne Show sein. So könnte es durchaus laufen. Gibt halt genug, die darauf reinfallen. In der Werbung läuft das meistens so und funktioniert prächtig.
  15. Ja, waren alles handgedreht, sogar mit Croupier-Wechsel. Die restlichen 8 Zahlen waren übrigens : 16-17-18, 21/24, 19/22 und noch eine. Schon witzig. Beim durchforsten von Permanenzen findet man schon hier und da solche Ausschläge. Würde dies auch nicht als unnormal bezeichnen, aber zumindest grenzwertig. Bei 22 x rot in Folge gehen einem auch die Augen auf. Gibts aber trotzdem. Das Roulette ist eben ein sehr unzuverlässiger Geselle ...
  16. DB gestern : Die absolute "Traum-Rotation" : 29 verschiedene Zahlen in 37 Wurf. In sitz jetzt noch mit offenen Mund da ! Für Favoriten-Spieler das Trauma überhaupt. Hab tatsächlich überlegt : Spiel auf Restanten, wie in alten Tagen: und es geht doch !!!
  17. @ Strolchiii, ich lese deine Kommentare immer wieder mit Begeisterung. Sie sind ein echter Farbtupfer hier im Forum, weiter so, dass mein ich im Ernst. Übrigens : dein neues Bild ist ausgezeichnet, weil : so stand ich auch schon mal da. (am Anfang meiner Karriere...)
  18. Diese Werbung ist doch einfach Klasse ! Wahrscheinlich hat Koller die 47.000,-- in paar Stunden gewonnen und konnte sie noch nicht rüberbuchen. Eine echt gute Marketing-Strategie : Es werden halt die potentiellen Neukunden angesprochen, welche den Braten nicht riechen, weil sie vermutlich schon in jungen Jahren von ihrem Recht auf Bildungsverweigerung gebrauch gemacht haben und sonst auch nix raffen. Das ist grundsätzlich ein nicht unerheblicher Teil der Gesamtbevölkerung. Und genau die will man !!! Weil: Bei diesem Klientel geht man davon aus, dass sie ihre Kohle eben auch ohne Sinn und Verstand verjuxen. ZIEL ERREICHT, die OCs freuen sich... Die wollen keine Tüftler und Nachdenker, ganz einfach. Und wenn dann auch noch paar Gewinner dabei sind, dann ist die oben beschriebene Gruppe unbedingt erforderlich. Sonst wirds nix mit den schönen Casino-Erträgen.
  19. Die grüne Null, auch Zero genannt, kann genau so oft ausbleiben, wie jede andere Zahl im Kessel. Die Fächer sind ja alle gleich groß. Das können schon auch 300 mal sein, wo die Zero (oder ne andere Zahl) einfach nicht erscheint. Bei den Kolonnen und Dutzenden sind Ausbleiber im Bereich von 20 mal oder auch mehr durchaus vorhanden. Bei den anderen Chancen sieht es ähnlich aus. Denk erst garnicht daran, die Einsätze zu erhöhen (nennt man auch "progressieren") in der Hoffnung, dass die Zahl oder Kolonne etc. kommen muss. Klar kommen die schon mal wieder, aber dann ist meist schon Ebbe in der Kasse. Gib einfach oben rechts mal unter "suchen" Stichwörter ein. Hier sind jede Menge Beiträge vorhanden, welche dir sicher weiterhelfen. Dann mal viel Erfolg.
  20. Also, wo hat Goethe´s Faust wirklich gelebt ? Der Sieger des Rätsels gewinnt eine Baggerfahrt durch die Eifel, Bagger ist jedoch selbst mitzubringen !
  21. @ roemer : das wurde ausgezeichnet erklärt, sehr gut ! Wenn alle Spieler solange spielen würden, wie die Casinos geöffnet haben und dies mit einer Regelmäßigkeit, dann käme man schon dem Wert -2,7 % näher. Aber : Genau, wie roemer beschrieben hat : Am Ende des Spielerkapitals wird zwangsläufig ausgestiegen und Möglichkeiten für einen Ausgleich können nicht mehr wahrgenommen werden. UND : genau dieses Minus-Kapital geht für das Casino in den Plus-Bereich, ohne Wenn und Aber...
  22. Ja Logi, beim lesen deines Beitrags kam mir irgendwie der Ausdruck "Nase lang machen" in den Sinn. Weiss auch nicht, warum. Wieso werden erst in 3-4 Wochen Daten und Fakten geliefert ? Das geht doch hier wesentlich schneller. Es wird sich doch wohl nicht um das geheime Gewinnprotokoll des verblichenen Spaniers Carlos de Dinero handeln, der mit seiner Satztechnik einige Casinos in den Ruin trieb ???
  23. Mal ne einfache Frage : Für was ist denn diese endlose Diskussion über den Hausvorteil eigentlich gut ? Sehen wirs mal aus Sicht eines guten Geschäftsmannes : Wenn ich weiss, daß ich mindestens 2,7 % verliere, dann mache ich das Geschäft nicht. Ganz einfach ! Wie wärs, wenn man sich mal Gedanken über Gewinnmöglichkeiten macht ?
  24. Sehen wir das mit dem Gesamtumsatz doch mal praktisch : Schicken wir einen Spieler mit 1000,-- Euro ins Casino. Bis zum Totalverlust des Tausenders müßte er es dann geschafft haben, runde 97.300,-- Euro Umsatz zu fabrizieren. Das wäre der statistische Idealzustand. Meistens marschieren die Herrschaften jedoch wesentlich schneller wieder aus den heiligen Hallen und sind blank. Rechnerisch machen die Casinos 2,7 %, praktisch sind es sicherlich mehr.
  25. Übrigens : Goethe´s Faust, den gabs wirklich ! In seiner Heimatstadt ist natürlich auch ne Straße nach ihm benannt. Er sollte dann auch irgendwann mal für den Hochadel Gold fabrizieren, da die Herrschaften ziemlich blank waren. Hat aber nicht so geklappt. In der Gesetzgebung und Exekutive herrschte seinerzeit ein recht rauher Wind, so daß der arme Faust bei Nacht und Nebel die Stadt verlassen musste. Die Geschichte kam Goethe zu Ohren und so entstand "Faust". Zu der mystischen Summe 666 aus den Roulette-Zahlen : Ich hoffe, die sind nicht mit dem Taschenrechner zusammengezählt worden. Geht auch mit dem Gauss´schen Kettensatz (Friedrich Gauss, Mathematiker, war früher auf dem 10 DM Schein) : Erste plus letzte Zahl der Zahlenreihe, geteilt durch 2 mal Anzahl der Glieder. Also : 1 + 36 = 37 : 2 = 18,5 x 36 = 666 Ganz einfach. Der Gauss war ein ganz Schlauer.
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