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Spigero

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Alle erstellten Inhalte von Spigero

  1. @ DC Mal auf die schnelle wie ich als EC Spieler meine Serien berechne. x : 4 = Einzelcoups x : 8 = Zweierserie x : 16=Dreierserie x : 32=Viererserie u.s.w. in deinem Fall: 1000Coups:16=62,5 Dreierserien
  2. <pre> Satz Gewinn + 1 +1 + 1 +2 + 1 +3 ------------------------------ - 1 +2 + 1 +3 - 1 +2 + 1 +3 - 1 +2 + 2 +4 ----------------------------- - 1 +3 - 1 +2 - 1 +1 + 2 +3 - 2 +1 - 2 -1 + 3 +2 - 3 -1 - 4 -5 + 5 0 - 5 -5 + 6 +1 + 6 +7 ------------------------------ - 1 +6 + 1 +7 - 1 +6 - 1 +5 - 2 +3 + 2 +5 - 2 +3 - 3 0 - 4 -4 - 5 -9 + 6 -3 - 6 -9 - 7 -16 + 8 - 8 + 8 0 - 8 - 8 - 9 -17 + 10 - 7 - 10 -17 + 11 - 6 - 11 -17 + 12 - 5 - 12 -17 </pre> Hier habe ich bei meinem Spiel einen Platzer in Kauf genommen. Ich wollte dich eigentlich auch nicht auf die falsche Spur locken aber irgendwie sind wir von der gewurz. Fibo abgekommen. Wie ich schon oben Erwähnt habe ist das die eigentliche passende Progression. Mit einer Änderung, nur drei Gewinncoups anstatt wie im Original vier Gewinncoups. Man darf nicht vergessen das im Nachsatz real eine Viererserie gebraucht wird. Bei Nachsatz der Intermittenz real schon eine Sechserserie den Gewinn bringen muss. Das dabei in den Höheren Stufen das Gewinnziel nicht mehr Erreicht wird muss man einfach hinnehmen.
  3. Kann sein ich versteh Wenke sein Ansatz nicht oder wir Reden nur aneinander vorbei. Ich konstruiere einen Marsch und stelle bei Tests fest das ein höchstes + bei 50 Stück liegt und ein höchstes - bei 100Stück. Mit dieser Erkenntniss in der Tasche spiele ich ab sofort Fiktiv bis zu +30Stück. Real setze ich jetzt gegen das System und Spiel mich auf +10Stück zurück. Gewinn +20Stück. Umgekehrter Fall: Fiktiv Spiele ich mich auf -70 runter. Real Spiele ich mich mit dem System auf -50 zurück. Gewinn +20Stück. Das versteh ich unter Fiktivspiel.
  4. @ Wenke Da hast du dir aber Arbeit gemacht. Ich versteh das so das Spieler 2 und 3 nur deswegen was Sparen weil sie später einsteigen. Also, auf weniger gespielte Coups kommen. Ich vergleich das immer mit drei Freunden die zusammen ins Casino gehen. Da sie Freunde sind Spielen sie das gleiche System. Hinz geht an die Bar, Kunz kann es nicht erwarten und beginnt gleich zu spielen und Franz guckt erst mal zu. Wenn sie nach Hause gehen hat einer gewonnen, einer verloren und einer Null. Der mit 100Coups hat Null der mit 50 Coups hat minus der mit 20 Coups hat plus Der Unterschied, und das ist die Ursache, ist das sie zum gleichen Zeitpunkt ihr Spiel beenden. Was ich damit sagen will ist, nicht das Fiktivspiel bringt die Ersparnisse sondern die geringere Anzahl der Coups. D.h. wenn Spieler 3 irgendwann die gleiche Anzahl an Coups hat wie Spieler 1 dann hat er ungefähr das gleiche Ergebniss an +oder-Spielen. Denke ich.
  5. @ Dutzendfreund Du hast die Progie richtig verstanden. Wenn du willst schreib ich dir noch eine Beispielpartie. Zu deiner Frage ob es Erfolgreich war. Ja! Zu der damaligen Zeit hatte ich schon die Progie in Arbeit mit der ich heute noch Spiel. Denn geeigneten Marsch galt es noch zu finden (nie gefunden). Irgendwann kam ich auf die Idee mit den Murmeln. Noch ein paar Daten zu deiner Strategie: Im Schnitt wirst du 100Coups brauchen um 20 Stück zu gewinnen, Im Schnitt wirst du innerhalb der 100Coups auf 6,24 minus Serie treffen.
  6. Damals gab es 5 Mark und,oder 10 Mark Tische ich habe ein Tageskapital von 1000 Mark mitgebracht. Einsatz 10 Mark. Gespielt habe ich auf 20 Stück minimum. 10Euro minimum kannst du bei diesem Spiel locker Riskieren. Das sind 15 Progressionsstufen mit einen Wert bei Totalverlust von 820Euro.
  7. Und immer wieder ein Spiel auf Serienabbruch. Langzeittest haben bestädigt: Serien bis 10 setzen sich öfters fort als das sie abbrechen. Serien ab 11 brechen öfters ab als das sie sich fortsetzen. Gemessen am Erwartungswert. Die Mähr vom Ausgleich: keine Tagepermanenz zeigt einen Ausgleich. Es gibt am Tagesende immer Chancen die öfters erschienen sind als das gegen Stück.
  8. @Dutzendfreund Nochmal zu meiner Progression. Im ersten Abschnitt beginnen wir bei Null Stück Gewinn. Diesen Anfangsstand spielst du wieder ein. Ganz korrekt. Im zweiten Abschnitt beginnen wir von Null Stück Gewinn. Bis zum 18. Coup korrekt. Abschnitt wird abgeschlossen. Es wird nicht auf 5 Stück zurück gegangen. Generell wird mit den 1 Stücksatz immer entweder 3mal verloren oder 3mal gewonnen. Im dritten Abschnitt wird 3mal gewonnen. Damit Ende und wieder von vorn. Dabei werden 2 Stücke + erspielt.Das ist für die Verlustprogression als nächstes Ziel gedacht. Im vierten Abschnitt stehen 23.Coup -1 24.Coup+1 25.Coup+1 26.Coup-1 27.Coup-1 wieder drei Verluste der "Einer", also nächste Progi. Stufe 2 Stück 28.Coup 2 Stück gesetzt -2 29.Coup 2 Stück gesetzt+2=+1"Zwischengewinn" bezeichne ich nur so, weil unser eigentliches Ziel +2 noch nicht erreicht wurde 30.Coup 2 Stück gestzt zum erreichen der zwei Stücke+ aus dem dritten Abschnitt, geht in die Hose 31.Coup Satz 3 Stück _ _ 34.Coup Staffelende , richtig!! Angriffsende , Nein!! Ich habe immer gespielt bis rund 20 Stück Gewinn.
  9. @ Chi LU Jung Du sagst selber das einer deiner Bekannten trotz deiner negativen Prüfungen gewinnt. Da stellt sich doch sofort die Frage ist es übehaupt sinnvoll an schon statt gefundenen Ereignissen ein System zu überprüfen ?? Jeder erfahrene Roulettist kann mit Hilfe einer Uraltpermanenz ein Gewinnsicheres System basteln. Macht jeder Systemverkäufer. Anders rum, jeder findet für eine neue Strategie eine alte Killerpermanenz aber niemand kann eine Garantie für Zukünftige Ereignisse geben. Also, alles nur eine Frage des Blickwinkels.
  10. @ Dutzendfreund Wenn man die alten Tendenzmärsche der Klassiker in eine Büchse legt und kräftig schüttelt kommt unser Marsch raus. Im Prinzip der einfachste Tendenzmarsch auf den EC. Keine warte Coups, keine Einsatzsignale. Ich hab anfangs auch daran geglaubt das der Marsch die Gewinne bringt. Immerhin ist man ja bei drei verschiedenen Serien dabei. Der Feind dieser Methode ist das kurze wechseln kurzer Serien, 1-2 und zurück. Was genau so häufig auftritt wie eine lange Serie anhält. Nochmal zu meiner Progie. Ich habe absichtlich einen etwas schlechteren Permanenzabschnitt ausgewählt um zu zeigen wie es um die Rückholkraft bestellt ist. Wer will kann das ganze ja mal auf der gut laufenden Seite testen. Immerhin waren 27 mal minus gegen 14 plus auszugleichen. Bei der Methode bin ich in meinen Aufzeichnungen auf ein 13 maliges Minus in Folge getroffen. Was nicht weiter schlimm wäre wenn sich die Minusspiele nicht häufen würden. Im Realspiel damals wo die Coupfolge so langsam und höchstens 100 Coups zu Spielen war. Ist man an so einen Pechtag völlig entnervt und voller Zweifel nach Hause gefahren. Im Prinzip habe ich den Marsch genau so gespielt wie du. Im Nachsatz bis zum Abbruch. Nach drei Wechselcoups Nachsatz auf Intermittenz bis zum Abbruch. Zero generell als Verlust behandelt. Bei Erscheinen von Zero erst einen neuen Wurf abgewartet und dann wieder Nachsatz. Wie immer wenn man Gewinnen will ist die erste Tugend Ausdauer.
  11. Wo würde die Menschheit heute stehen wenn es keine Menschen gegeben hätte die den Mathe Assen nur den Finger gezeigt haben. Denke, Mathematiker des 19.Jahrh. kamen zu der Berechnung, dass ein Eisenbahnzug nie schneller als 34 km/h würde fahren können. Weil ? Die Luft würde aus dem Zug herausgepresst und damit die Passagiere ersticken. Vor 150Jahren wurde belegt das ein Gegenstand schwerer als Luft nie fliegen könne. Der Beispiele gibt es Tausende. Das Gegenteil wurde von Tüftlern, von Praktikern bewiesen. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten-auf keinem Gebiet. Was Heute nicht geht ist Morgen ein alter Hut.
  12. Hier die Progression mit der ich damals gespielt habe. Als Beispiel wird starr auf eine Chance gesetzt. <pre> +/- Satz Gewinn + 1 1 - 1 0 - 1 -1 - 1 -2 Es gab drei Verluste jetzt Satz 2Stück + 2 0 Ende dieser Staffel da Null wieder erlangt ---------------------------------------------------------------------------- - 1 -1 + 1 0 - 1 -1 - 1 -2 drei Verl. jetzt 2Stück - 2 -4 - 2 -6 - 3 -9 - 4 -13 - 5 -18 + 6 -12 Stufe muss wiederholt werden noch kein + in Sicht + 6 -6 nochmal wiederholen + 6 0 Ziel erreicht Ende dieses Angriffs ------------------------------------------------------------------------------ + 1 +1 - 1 0 + 1 +1 + 1 +2 Ende dieser Staffel - die +2 sind die neue Grenze ------------------------------------------------------------------------------ - 1 +1 Es müssen immer drei + oder 3- ausgespielt werden eh + 1 +2 zur nächsten Stufe gewechselt wird + 1 +3 - 1 +2 - 1 +1 - 2 -1 + 2 +1 Zwischengewinn - 2 -1 - 3 -4 - 4 -8 + 5 -3 Satzwiederholung wir wollen unsere +2 + 5 +2 Staffelende -------------------------------------------------------------------------------------- </pre> Die Stufen sind 1-1-1-2-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12 Wiederholungen gibt es immer nur drei. Den Rest bringen Zwischengewinne. Zero wird immer als Verlust behandelt,also kein Nachsatz,Teilen und gut Was für altes Zeug im Koffer so rum liegt. Das ist schon erstaunlich.
  13. @ Dutzendfreund Da ich selber die Strategie gespielt habe kann ich dir sagen das du nach vielen Coups Festellen wirst das du genau so gut starr auf Rot oder Schwarz hättest setzen können. Leider Wie immer bei solchen Spielen ist die Progression der Bringer oder auch nicht. Die gewurzelte Fibo von RCEC sieht bei Gewinn die Beibehaltung des jeweiligen Satzes vor. In seinem Beispiel vier mal. Mit diesem viiermaligem Setzen im Gewinn holt man die vorrangegangenen Verluste herrein. Ich habe ein paar meiner EC-Systeme mit der gew. Fibo getestet und habe festgestellt, dass durch die Zwischengewinne es völlig ausreicht drei Gewinnsätze zu machen. Damit kommt man je nach Progistufe ins Plus-Null-oder nahe Null. Was wieder abhängig ist von den Zwischengewinnen. Wenn du mit RCEC gewurzelter Fibonacci nichts anfangen kannst findest du mit Sicherheit was über den Sucher hier im Forum. Ich habe mal meinen alten Plunder raus gekrammt mit welcher Progie ich das gespielt habe. Siehe da- ganz so weit fort von der gerade besprochenen Progie bin ich nicht gewesen.
  14. Martingale scheitert immer am Tischlimit und gebe es kein Tischlimit würde bei den langen Serien auch das Geld eines Ölscheichs nicht reichen. Du hast bei 500 Coups schon eine achter Serie. Bei Tausend Coups 9ner-10ner und höher. Du weisst im Spiel aber nie wann eine 10ner oder höhere Serie kommt. Es kann dich gleich in den ersten 5 Minuten erwischen oder erst in einem Monat. Also Vorsicht bei einem Spiel auf Serienabbruch.
  15. Selbst der Sachse hat kein Interesse am VW-Konzern. Warum muss oder soll ein Dauergewinner die Bank sprengen oder gar die ganze Welt besitzen? Falsches denken in Wahrscheinlichkeiten?
  16. Dieses System hab ich in meinem ersten Roulettejahr gespielt mit einer selbst gebastelten Progression. Ich denke das früher oder später jeder EC Spieler darauf stösst. Mit einer guten Progression kann man über lange Strecken schöne Gewinne einfahren. Dieses Spiel schreit förmlich nach der gewurzelten Fibonacci. Mit einer kleinen Änderung. Anstatt vier Gewinnserien nur drei Gewinnserien.
  17. Nachtrag: Ich war wohl doch ein bissel schnell. Der Tisch steht Diagonal im Bild wenn man die Uhr aber in Nord -Süd ausrichtung sich denkt stimmen die Richtungsangaben.
  18. @ sache Ich kann dir fürs CC ein paar Daten geben. Die Zeit beim Kugelumlauf ist sehr verschieden.Manchmal besteht der Eindruck das die Kugel keine Schwerkraft besitzt. Das passiert nach meinen Beobachtungen immer wenn sich ein Spieler ein oder ausloggt. Es gibt links und rechts Würfe. Rechtswurf fällt bei der 4Uhr Raute in den Zahlenkranz und springt bei 5Uhr ins Fach. Linkswurf fällt bei der 8Uhr Raute und zieht mit bis zur 11Uhr Raute und ins Fach. Setzen kann man nach der Absage. Du hast generell aber nur je nach Einstellung 30,45 oder 90 Sekunden Zeit. Die Zahlen sind im Lauf sehr schwer zu Erkennen selbst mit angebrachten Vergrösserungsglas. Die Zahlen 6Uhr zu erkennen ist noch schwerer selbst bei Stillstand. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Jetzt ist erst mal Kollektives BB gucken angesagt.
  19. @ 911 Der Unterschied ist. Wer nach 25 Stunden noch gewinnt der kann was. Bei 11 Besuchen ist es vielleicht nur Glück. 3.500.000 Umsatz heißt nicht Einsatz. Wenn das Spiel sich um den Nullpunkt bewegt macht man viel Umsatz. Da kommen locker paar Tausend zusammen. Obwohl der eigentliche Satz nie höher war als 100. Das ist Umsatz. Gegen den Sachsen antreten? Kein Problem, du setzt nach und behauptest dann das war deine Satzentscheidung.
  20. @ maxwell Leipzig und Dresden mussten mit Sicherheit nicht wegen den Gebr. Hartmann schliesen. Das waren Steuerliche und politische Gründe.
  21. @ sachse, lieg ich richtig in der Annahme das ein fotographisches Gedächtnis der wichtigste Aspekt ist für ein erfolgreiches Kg ?
  22. Schön! - und was gewinnt man dabei !
  23. Hallo Mylady, @ shutgun, habt ihr beide eure Strategie ad Akta gelegt ?
  24. @ otrsz Das erste mal in eine Spielbank? Plane Zeit ein. Schau dich in Ruhe erst mal im Casino um. Beobachte den Spielbetrieb, die Spieler, Gäste und Angestellte des Casinos. Ach ja, Spielen willst du auch noch. Nimm beim ersten mal sehr wenig Geld mit (wenn du kein System spielen willst). Spiel nach Gefühl und Orientier dich an der Anzeigetafel. Spiel mal alle Chancen durch, damit du merkst welche Chance zu dir passt. Lass dir keine Ratschläge geben und pass auf deine Sätze auf. Hast du Glück und du Gewinnst freu dich und Tausch an der Kasse wieder zurück. Du wirst merken zwischen Jetons und Bargeld ist vom Gefühl ein grosser Unterschied. Viel Spass
  25. @ maxwell Da kann geholfen werden. Querschreibtechnik oder auch Permanenzvervielfältigung ist dafür gedacht Satzarme Spiele spielbar zu machen. Es gibt einfache und komplizierte auch extra Entwickelte für die verschiedenen Chancen. Zur Erleuterung hier eine ganz einfache als Beispiel: Du erstellst 5 bis 6 Spalten und schreibst die Coups beim erscheinen je einen Coup in eine Spalte. Nach mehreren Coups ergibt jede Spalte eine eigene Permanenz wo die Roulettegesetze genau so Eintreten wie bei der Originalpermanenz. Spalte1--Spalte2--Spalte3--Spalte4--Spalte5 Coup1,,,,,C2,,,,,,,,,,,,C3,,,,,,,,C4,,,,,,,,,C5 , ,C5,,,,,,,,C6,,,,,,,,,,,,C7,,,,,,,,C8,,,,,,,,,,C9 ,, C10,,,,,,C11,,,,,Und so weiter
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