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Roulette Forum

Spigero

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Alle erstellten Inhalte von Spigero

  1. @ maxwell Wenn ich was behaupten kann dann, mit Martingale verlierst du mit Sicherheit. Es gibt bessere Verlustprogies. Es ist immer ein Nachteil der Verlustprogression das der erste Satz meist am minim. liegt. Ich wollte nur Aufzeigen das auf Serienabbruch gespielt nur ein Angriff gewagt werden sollte. Gegen die Satzarmut bei Abbruch Spielen kann man die Querschreibtechnik anwenden.
  2. Wer gegen die Bank spielt sollte eine Verlustprogie verwenden. Wer hohe Chancen spielt sollte Verlustprogie verwenden. Der Grund ist die verteilte Trefferfrequenz. Hohe Auszahlung + Verlustprogie = hohe Rückholkraft Wer mit der Bank spielt sollte Gewinnprogie verwenden. Wer niedere Chancen spielt sollte Gewinnprogie verwenden. Der Grund ist die geringe Rückholkraft durch die geringe Auszahlung bedingt. Mit der Bank bedeudet Ausnutzung der Serienerscheinung.
  3. Warum eine Serie fortlaufend auf Abbruch spielen. Ich denke das es besser ist den Abbruch nur einmal Anzuspielen. Bei sechs Chancen und mehreren Tischen dürften sich genügend Satzgelegenheiten geben. Da macht es auch Sinn die Martingale anzuwenden. Angenommen man Spielt eine 10ner Serie auf Abbruch. Da müssten 10 mal in Folge 11er Serien oder mehr erscheinen. Wer will kann sich mal ausrechnen aller wieviel Millionen Coups das vorkommt.
  4. Neue Limits im CC !!!! 1-1000 5-5000 10-10000
  5. @ mathias Warum hört man mit einer Gewinnprogression im gewinn auf? Bei einer Gewinnprogression kann die Trefferfolge doch Unendlich sein ! Oder bin ich seit 20 Jahren auf dem Holzweg?
  6. @ Legion Der Marsch bzw. die Einsatzsignale sind von jedem venünftigen System verwendbar. Viel wichtiger ist die Progression die auf den verschiedenen Strängen zur Ermittlung der Differenz eingesetzt wird. Das hin und her Pendeln wie du sagst sollte möglichst vermieden werden. Das sind meist die verlustsätze. Das Differenzspiel muss in einem variablen Rahmen ablaufen. 2 bis 5 3 bis 7 oder so.
  7. Differenzspiel schont das Kapital. Bei Differenzspiel nicht die angegebene Differenz setzen sondern eine eigens dafür eingesetzte Progression. Satz bei Differenzspiel immer auf die laufende Chance. Muss ja logisch immer der Favorit sein. Tip: die Schere die entsteht,- begrenzen wenn der Abstand zu gross wird besteht die Gefahr das bei einen Favoritenwechsel dein gewonnenes Kapital verloren geht. Wenn du 5 Punkte Abstand hast weiter Setzen aber nicht weiter differenzieren.
  8. Harms Ergebnisse: noir--Treffer-- 492818-- Nieten--507182-- Nachteil--2.915% rouge Treffer- 493214-- Nieten--506786-- Nachteil--2.752% pair-- Treffer -493070-- Nieten--506930-- Nachteil--2.811% imp---Treffer--492963-- Nieten--507037-- Nachteil--2.855% passe-Treffer--492770--Nieten-- 507230-- Nachteil--2.934% manq Treffer--493377-- Nieten-- 506623-- Nachteil--2.685% Summme Nachteil: 2.825%
  9. Ich kann mich Carlo nur anschliessen. Harm hat sich um Progressionen verdient gemacht. Die Einführung der Fibonacci als Gewinnprogression und der prozentualen Progression ins Roulette ist ein Verdienst von Harm.
  10. Selbst im Casino Dresden gesehen. Ein Spieler hatte einen guten lauf und die Bank musste zwei mal nach holen. Ansage vom Tischchef : " Ein drittes mal wird es nicht geben dann wird der Tisch geschlossen."
  11. Gustav Harm hatte in den 80 Jahren schon den Beweis erbracht das Einfache Chance schlechter ist als als Plein vor Tronc. Von Schubert mit der teilung bei Zero und neuer Satz nach Zero sofort wiederlegt. Man zahlt bei jedem Zero einen halben Satz als Zerosteuer und der Saldo der Sätze läuft als ob es Zero nicht gegeben hätte. Harm hatte dann noch ein Programm laufen lassen über 1,3 MIO Coups welches seine These bekräftigte.
  12. Stimmt ! Da hab ich irgendwo einen Fehler. Kann ich mir auch nicht vorstellen. Wahrscheinlichkeit für ein Dutzend ist 3,08 Coups.
  13. Grob gerechnet erscheinen in 1000 Coups 216 Dreier. Zero ist dabei schon berücksichtigt. " Die Häufigkeit einer Figur beträgt immer ein Drittel der Häufigkeit aller längeren Figuren."
  14. @ Michi7 Was hätte denn in den nächsten Coups besser sein sollen als in den ersten 7Coups? Der wechsel von A nach B bringt nichts. Die Variante mit Progression wie ursprünglich mal angedacht hätte die nötige Rückholkraft gehabt. So lauf ich den Treffern davon. Niemand ist beleidigt, schon gar nicht ich ! Jetzt geh ich bis Sonnabend Abend auf Reise. Tschau
  15. Ich glaube ich war zu lange in der Sonne. Michi7, es ist doch meine Sache, wenn nach 7 Coups der erste Platzer eintritt und ich aufhöre. Die 100 Euro (genau waren es nur 74 Euro) sind mir egal. Es gibt für mich keinen Grund anzunehmen das ich den einen Platzer hätte aufholen können. Hätte ich einen entsprechenden Gewinnvorlauf gehabt, zieh ich so ein Ding durch. Meine Erfahrung sagt mir aber - aus so einen schlechten Anlauf kommst du nicht wieder raus. Ich sehe es so: Zuvor hatte ich mit meinem Spiel gewonnen = Ich hatte Höhenflüge und bin sanft wieder gelandet. Ich weis selber das das kein professionelles Verhalten war. Ich darf auch mal schwächeln. OK ?
  16. @ michi7, RCEC Ich habe keine Ahnung wie es weiter ging. Bin nach den sieben Coups sofort wieder ausgestiegen. Spielt für mich auch keine Rolle was danach noch gekommen wäre. Entgegen meiner Prinzipien (Setze nie mehr als du Gewinnen kannst) hab ich es auch mal versucht und bei einem Versuch bleibt es auch. Euch wünsch ich weiter viel GLÜCK
  17. Hallo Freunde des Risikos. Konnte mir Heute Abend nicht verkneifen euer Spiel zu Spielen. Ich muss sagen -Hut ab - 100 Euro! Nee,Nee..... Verloren! Also, Warnung an alle die gross Absahnen wollen. 3 Treffer in Folge, dann kam die 8 wechsel zu Plan B es kam 2,3,11 und Tschüss
  18. @rigor Ich war persönlich nicht in Dresden. Daher kann ich dir keine Auskunft über die Zeroteilung geben. Die Spieler sitzen wie am Roulette-Tisch, nur das sie einen Bildschirm vor sich haben. Auf einen Grossbildschirm für alle sichtbar erfolgt dann die Ausspielung. So viel ich erfahren habe handelt sich es hiebei um ein Ami-Roulette mit Singel Zero.
  19. Hallo Henri, Ich glaube nicht das Muster in einer Permanenz mit einer starren Satzregel in den Griff zu bekommen sind. Da ist man mit einen Tendenzspiel frei von der Permanenzanzeige weg besser bedient. Der Wechsel zwischen Chaos und Muster geht fliesend in sich über und ist mit einen geschulten Auge schnell zu erkennen. Wie immer sind Ausdauer und Disziplien wichtiger als ein dickes Konto.
  20. Wenn jemand nach Muster spielt, sind das Figurenspiele. 1. Das Gesetz des Ecarts 2. Das Gesetz des Ausgleichs 3. Das Gesetz der Figuren Die Optische Überlegenheit solcher Spiele resultiert aus der Satzarmut. Möglichkeiten zur Überwindung der Gesetze seh ich nur im Spiel ohne beachtung der Tischpermanenz. Sei es durch ein vorher festgelegtes Spiel, das dann durchgezogen wird. Noch besser, meiner Meinung nach, wenn man die Permanenz selbst erzeugt.
  21. Das kommt davon wenn man mehr als zwei Sachen auf einmal tut. Bei meiner Erklärung muss auf die Einer gesetzt werden. Deshalb die begrenzung auf 6 Coups. Im zweiten Versuch nicht 9 Zahlen gespielt sondern 16.
  22. Ich habe mich gestern im OC als Zuschauer eingeloggt und eine Stategie Original getestet aber ohne zu setzen. 37 Coups gebucht und untersucht auf abweichungen. Im Normalfall gibt es rund 12 mehrfach,12 einer und 12 gar nicht erschienene Zahlen. Beim ersten Versuch 12 gar nicht erschienen, 17 einmal, 8 mehrfach erschienene Zahlen. Die mehrfachen sind im Rückstand. Fiktiv angespielt 3 Treffer innerhalb 6 Coups. Zweiter Versuch: 12 gar nicht erschienen, 16 einmal, 9 mehrfach 9 Zahlen gespielt. 3 Treffer in 6 Coups. Das ganze ist nicht Aussagekräftig aber vieleicht eine Richtung.
  23. Ich denke man sollte innerhalb von 37Coups nach Spannungen suchen. Angenommen bis 24Coups sind keine oder nur wenige Zahlen mehrfach erschienen. Dadurch entsteht eine Spannung die dann in 12Coups angespielt werden müsste. Umgekehrter Fall, bis zum 24Coup haben die 2er und mehr einen starken Überhang dann müsste auf das einfache erscheinen einer Zahl gesetzt werden. Wie immer ein Spiel mit Geduld. Wie hoch eine Spannung sein muss um anspielbar zu sein, dass müssten Tests ermitteln.
  24. @ tschingerle, Erwartungswert ist kein " Zutreffwert"
  25. Bei Pleinspiel ist es richtig den Favoriten auszuwerten. Nach Haller und Harm könnte man auch ein Strategie entwickeln die Restanten setzbar machen. Bis zum 132.Coup wird in 1/3 aller Fälle mehr als eine Nummer offen sein in 1/3 aller Fälle 1Nummer offen sein in 1/3 aller Fälle keine Nummer offen sein Sollte nun im 130 Coup noch 5-oder mehr Zahlen offen sein werden die offenen Zahlen bis zum ersten Treffer angespielt.
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