
Zwilling
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Kurze Zusammenfassung meines Berichtes Zufall Enthält eine Überlegung, in wie weit der Zufall dem Spieler zum Verhängnis oder zur Quelle wird. (kurzer Auszug bereits im Forum angesprochen, viele Tests mit verheerendem Ausgang) im orig. Bericht, viele Beispiele mit Auslegungen. Die Progression (Tod oder Quelle) (kurzer Auszug bereits im Forum angesprochen) Croupier und Technik Hier werden die möglichen Beeinflussungen durch den Croupier und die Technik angesprochen. Das Spiel auf alle Chancen Das Spiel auf P,C,TP,TS usw. Kurze Erkenntnis vorweg: Jede Chance ist spielbar. Jede Chance hat ihre eigenen Gesetze. Das Kombinationsspiel Hier werden mehrere verschiedene Chancen - unter zur Kenntnisnahme der Fähigkeit des Croupiers, der Technik, des mathematischen Schlüssels und anderen Faktoren – zusammengestellt und auf ihre Rentabilität überprüft. Psychologie, Philosophie, Parapsychologie. Dies Entspricht nicht dem Tatsächlichen Inhaltsverzeichnis meines Berichtes, zeichnet jedoch im Großen und Ganzen den Weg auf. An dieser Stelle, möchte ich diejenigen bitten die ihre eigenen Thesen haben, doch auch ein eigenes Thema zu öffnen. Um dieses Thema „Waffen meines Gegners“ zu einem hoffentlich zufrieden stellenden Abschluss zu bringen, brauchen wir freie Seiten für konstruktive Kritik. Das soll nicht heißen, das mich eure persönlichen Erfahrungen nicht interessieren, nur sollten diese Erfahrungen unmittelbar zur aktuellen Diskussion passen und wenn es Möglich ist, als Frage formuliert werden. Gruß Zwilling
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Hallo, vielen Dank für euer Interesse. Ich find den Vorschlag von „henry“ sehr gut und werde euch Morgen so eine Art „Inhaltsverzeichnis“ meines Berichtes ins Forum stellen. Nebenbei: Habe Gestern mit Exkollegen (sind noch Aktiv) gesprochen. Dieses Thema (Waffen meines Gegners) wird in einigen Casinos (das Forum ist bekannt) von den einen belacht, von den anderen sehr ernst genommen. Aber es ist immer dasselbe bei neuen Ideen: Zuerst wird man ausgelacht Dann Wird man bekämpft Dann Wird man akzeptiert Wir machen weiter!!! Gruß Zwilling
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Hallo, habe ich wirklich alles bisher geschriebene so formuliert, das man nicht erkennen kann um was es bei meinem Thema geht? Mich interessieren keine Favoriten, mich interessieren keine Aus-Bleiber oder andere Spielchen. Eine Mathematik, die sich damit beschäftigt, aus der Vergangenheit abzuleiten was die Zukunft bringt, ist keine Mathematik, sondern ein parapsychologisches Phänomen. Mir sind diese Erscheinungen auch aufgefallen. Aber Mathematik und Erscheinung, sind für mich nicht verträglich. Kann ich den wirklich nicht in Worte fassen, auf welchem Weg ich mich hier befinde? Lest bitte erneut meinen Beitrag (Zwilling) vom 30.11.03 (19:23). Die Tatsache, die Anzahl der Schritte einer Progression festzulegen (auf diese Art und Weise) werdet ihr in keiner Literatur dieser Welt finden. Die Mathematik stellt für mich nur dann einen Faktor dar, wenn sie sich innerhalb ihrer mathematischen Fähigkeiten bewegt. Leute, ich weiß allen Ernstes nicht, ob ich in diesem Forum die richtigen Ansprechpartner finde. Ansprechpartner, die sich beispielsweise zu dem Beitrag 30.11.03 (19:23) so vorurteilslos äußern, das mir zumindest das Gefühl aufkommt auf Gleichgesinnte zu stoßen (und sei es nur ein; das verstehe ich nicht. Oder eine interessante Überlegung. Oder eine Frage wie zB.; wie sicher kann ich sein, das ich erst dann in einem mathematischen Verhältnis bin wenn ich in diesem Verhältnis bin usw.). An alle die, die bisher vielleicht nur stille Teilnehmer waren aber verstanden haben, das sich hier ein Weg abzeichnet den vorher noch Niemand beschritten hat; Meldet euch ! ! ! Ich vermisse den Sinn, ein Forum zu betreten, das Dinge durchkaut bei denen wir die in der Praxis sichtbaren Ergebnisse bereits kennen. Meine Strategie, wird viele Dinge aus einer völlig anderen Perspektive betrachten. Lasst euch ein auf diese andere Perspektive und ihr findet viele Fragen, die niemals beantwortet wurden beantwortet. Gruß Zwilling
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Ich fahre fort, meine Erkenntnis, das eine eC eine EIN_MAL_CHANCE darstellt, birgt den Schlüssel für zukünftige Progressionen (Anzahl der Schritte) auf andere Spiele. Um daraus eine These zu formulieren: DIE ANZAHL DER SCHRITTE, DIE BEI EINER PROGRESION FESTGELEGT WERDEN, WIRD DUCH DIE BESPIELBARE SITUATION BESTIMMT: Beispiel: 1:1 (Gewinnverhältnis) Progression = 1 Schritt 1:3 (Gewinnverhältnis) Progression = 2 Schritte usw. Ich möchte meinen Titel ansprechen „Die Waffen meines Gegners“ Eine Waffe ist der Zufall. Der allerdings erst dann, seine volle Kraft entfalten kann, wenn wir Ihn außerhalb, einer von der Spielbank festgelegten mathematischen Begebenheit suchen. Wir jagen praktisch einem Spiel nach, das längst verloren ist. Und bemerken dabei nicht, das wir uns bereits in einem neuen Spiel befinden. Zum Nachdenken: Wenn das Gewinnverhältnis eC 1:1 ist, warum gewinnt dann die Bank auf die eC erheblich mehr als den mathematischen Vorteil der Zero (und ihr könnt mir glauben, es ist erheblich mehr)? Und wenn das Gewinnverhältnis eC 1:1 ist (also gleiche Chance für die Bank sowohl als auch für den Spieler, Zero behandeln wir später), glaubt ihr es würde sich im Laufe eines Monats ein Bild ergeben, bei dem ich (der Spieler) entscheiden könnte für diesen Monat Schluss zu machen? Wenn sich einmal pro Monat für jede Partei nur zwei solcher Bilder ergeben würden, hätte ich gegenüber der Bank den Vorteil, im Gewinn Schluss zu machen. Es kommt ja noch ein Monat. Das sich diese Bilder ergeben und wie hoch ich meinen Gewinn festlegen muss (ob es eher 3 Stücke 4 oder gar fünf Stücke sind), muss ich mir durch eine lange Reihe von persönlichen Recherchen (Permanenzen) erarbeiten. Bitte keine seitenlangen Selbstversuche mehr einstellen. Wenn überhaupt, nur Endergebnisse ! ! ! Beispiel: Im erste Monat hatte ich ein Bild, da war ich einmal 6 Stücke vor. Im zweiten Monat hatte ich ein Bild, da war ich einmal 4 Stücke vor. usw. Sind meine Recherchen fertig, könnte ich den Monat abziehen der die wenigsten Stücke gewonnen hat und den der die meisten Stücke gewonnen hat um so meinen persönlich angestrebten Gewinn (pro Monat) zu ermitteln. Die Bank ist ein Spieler genau wie wir. Im Gegensatz zu Uns, hat Sie jedoch eine feste Struktur die es gilt zu erkennen und durch Flexibilität zu sprengen. Zeige mir die Waffen meines Gegners und ich habe Ihn schon begraben. Später mehr, ich glaube wir sollten die eC's die mir led. zur Einführung dienten jetzt abschliessen. (wobei, wenn dieser Schritt nicht als wichtig erkannt wird, zukünftige Schritte im Sand verlaufen). Gruß Zwilling
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Ganz kurz, wir haben uns eine 7. Reihe (auf den Zufall basierend) angesehen (nicht spielbar) wir haben uns eine dreier Reihe angesehen 1 1 3 (nicht spielbar) wir haben uns eine dreier Reihe angesehen 1 0 3 (nicht spielbar) um euch die 1 0 1 und dann die 1 zu ersparen. Meine Erkenntnis auf die eC ist: EINE eC IST IMMER EINE EIN_MAL_CHANCE ! ! ! ! ! ! ! eine verlorene eC lässt sich nie wieder einholen. (anders wird das bei den anderen Spielen sein) Schaut euch die verheerenden letzten Tabellen an und tausch die Minus 4 in Minus 1 und die Plus 2 in Minus 1. Übrig bleibt das Verhältnis gewonnene Tage verlorene Tage. Nun ins Casino gehen 1 Stück spielen und nach Hause gehen wird wohl nicht so berauchend sein. Aber Stopp, wir haben ja drei eC. (so könnten wir immerhin an einem Tag das gleich Spiel drei mal machen (zur gleichen Zeit versteht sich) Dies ist mein Beitrag zu eC. Der nächste Schritt konzentriert sich auf ein anderes Spiel. Ach übrigens die eC’s übernehmen im Gesamtkonzept nur einen Nebenjob (ein Versicherung) Vergesst nicht meinen Untertitel: Gedanken eines Croupiers Gruß Zwilling
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Hallo Buk Lies doch bitte den Beitrag 29.11(23:07) von Zwilling. Anderseits wenn mehrere Forumsteilnehmer deiner Meinung sind werde ich keine Beiträge mehr bringen. Es liegt mir nicht daran euch etwas aufzuschwatzen (was sollte mein Lohn sein). Andererseits glaubst du im ernst,das das mein System ist. Es sind die Gedankenanfänge deren Ursprung fünf Jahre zurück liegen (ich bin fünf Jahre weiter).Lesen denn eigentlich einige von euch, nur immer die zuletzt erschienen Beiträge und kommen so nicht in den Genuss des chronologischen Aufbaus. Meldet euch wenn ihr Buk’s Meinung seit und wir schließen dieses Thema. Gruß Zwilling
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Hallo Tigerwoods, wenn du meine Eröffnung des Themas gelesen hast ist dir sicher ein Punkt in Erinnerung: Ab der zweiten Stunde. Diesen Punkt hab ich erwähnt um darauf Aufmerksam zu machen das sich der Spieltisch verändert. Wir haben es mit einem Holzkessel zu tun, der zu jedem Tagesbeginn auf eintausendstel Millimeter genau ins Wasser (in die Waage) gestellt wird. Wenn es einen Wert hat (und für die Erklärung meiner Basis hat es einen Wert) erst nach zwei Stunden zu beginnen. Dann hat es auch einen Wert von Anfang an dabei zu sein. Mit der Füllung des Spielsaales erwärmt sich die Raumtemperatur. Das Holz arbeitet. Es entstehen Fallpunkte. Das heißt wenn zu beginn die tech. Fähigkeit des Kessels darin bestand,so viele Zahlen wie möglich zu bringen. Limitiert sich die Fähigkeit viele Zahlen zu bringen. Dein System muß meiner Meinung nach auf der Basis der Wahrscheinlichkeit beruhen. Deine Wahrscheinlichkeit bezieht aber 36 Zahlen ein nicht 31 oder noch weniger. Ich persönlich ziehe es vor auf die tech. Fähigkeit des Kessels mit 31 Zahlen und einer 36fachen Auszahlung zu spielen (deshalb nach 2 Stunden). Aber dein Spiel ist auch ok. spiele ich auch in meinem Gesamtkonzept und nach 2 Stunden rücken noch zwei drei andere auf (Verschachtelung). Gib mir doch nee kurze Info falls dieser Beitrag sich mit deinem System deckt. Gruß Zwilling
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Zum Millionenspiel Sollt am Ende natürlich heißen. Die Basis missachtet. Nicht : nicht missachtet Gruß Zwilling
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Hallo, am 26.11.03 (22.05) habe ich Euch eine siebener Reihe RSRRRSR als Einführung zu Überprüfung angeboten (Grundgedanke des Zufalls). Bekam mathematisch durchaus realistische Werte. Am 27.11.03 habe ich Euch den siebener Block in einen dreier Block gelegt. Außerdem die Verschachtelung der anderen eC zu Überprüfung angeboten. Das ganze mit einer Progression von 1 1 3 , den Gedanken mit 2 Stück Tagesgewinn aufzuhören. Am 28.11.03 (00.49) habe ich ausgesprochen wie es aussieht sich mit einem Stück gewinn zufrieden zu geben. Am 28.11.03 (18.11) habe ich eine (siehe simu. Progression) Progression von 1 0 3 angegeben. Am 28.11 03 (20.47) habe ich den Schreibfehler MMI sollte MMP heißen eingeräumt (wobei das hier nebensächlich ist). Nein roul, du siehst nicht zu genau hin. Du siehst gar nicht hin. Ich versuche Euch Schritt für Schritt mitzunehmen. Jeder neue Vorschlag, verfeinert den vorhergehenden. Oder anders gesagt; ich will euch teilhaben lassen an der Entstehung meiner Theorie. Und wir sind erst beim aller ersten Schritt. Zum Millionenspiel. Ein Spiel das sich nur um dieses o. benannte handeln würde, hätte keine Attraktivität, also auch nicht den Sinn zu spielen. Mein Gesamtkonzept, sieht viele Systeme vereint, in ein und der selben Zeit vor. So das jedes einzelne System für sich behandelt, allerdings nicht zu einer anderen Zeit gespielt wird. Nur wenn man die Basis eines Systems nicht missachtet endet das Gesamtkonzept im Chaos. Wie schon gesagt, wir sind beim ersten Schritt. Ich möchte das ihr jeden einzelnen Gedanken den ich mir gemacht habe um an das Endergebnis zu kommen auch macht. Denn nur so, kann ich ggf. einen Verbesserungsvorschlag im Kern erkennen. Gruß Zwilling
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@ DanDocPeppy herzlich Willkommen. Gruß Zwilling
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Hallo, cyvrmonade hat mich gerade per Mail gefragt, ob die 0 Stücke auf I richtig wären. Ja. Meine Progression lautete, falls ihr euch erinnert 1 0 3. (Und auch, jeden Tag einen neuen Block. Egal an welcher Stelle ich mit geschlossenen Augen meinen Beginn an diesem Tag festlege. Es ist nicht das Computerprogramm gefragt, es ist der Mensch gefragt der vielleicht 30 Blatt Perm. vor sich hat und seinen Spielbeginn festlegt) Ich werde euch bei den nächsten - ich hoffe – echten Ergebnissen die 0 Stücke auf einen von mir vorher festgelegten eC-Block (in diesem Beispiel I) erklären. Leute. Es liegt mir absolut fern, meine Zeit damit zu verbringen, irgendeinen Schwachsinn in dieses Forum zu stellen. Aber ich verstehe auch die Reaktionen. Vergesst alles was ihr bisher über Systeme gelernt habt. Meine Ergebnisse liegen vor. Zeigt mir eure Ergebnisse damit ich sehe das der erste Schritt verstanden wurde. Es ist der Mensch der seinen Einsatz tätigt und es ist der Mensch der seine Kugel würft. Ich weiß nicht wie oft ich betont habe, das die Mathematik vorläufig zweitrangig für diese Ergebnisse sein wird (das soll nicht heißen am Ende eines Monats Minus). Ich werde euch kein System bieten: wenn das kommt spielt das (vergessen) Ich werde euch ein System bieten, das die Vorteile der Bank analysiert und übernimmt. Der Zufall ist nur der erste Schritt. Am Ende ist es eine Kombination (Verschachtelung) mehrer Komponenten. Gruß Zwilling
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An Alle, ich bewundere euer Engagement. Offensichtlich haben die wenigsten verstanden, was hier gespielt werden soll. Da werden von Joker an einem Tag, was weiß ich wie viele Coups gespielt. Obwohl die Ansage Pro Tag, ein dreier Block, am nächsten Tag ein dreier Block und so weiter verlangt wird. Noch mal: Erster Tag: Beispiel 1 Stück auf Rot gewinnt / Tag Ende Zweiter Tag: Beispiel 1 Stück auf M verliert, 0 Stücke auf I (egal was passiert), drittes Spiel 3 Stücke auf I verliert oder Gewinnt /Tag Ende Dritter Tag usw. Wenn Ihr mir mit diesem Spiel ein Ergebnis bringt 30 Tage plus minus 0 währe ich mehr als zufrieden. Weil ich dann wüsste, das ich aufs ganze Jahr gesehen, in jedem Monat erkennen könnte wie oft ich wie viel Stücke vor bin. Ich würde mir dann sagen; an dem Punkt im Monat an dem ich Beispielsweise 4 Stücke vor bin hat sich der Monat für mich erledigt (4 ergibt sich aus der Jahrespermanenz +6 im Laufe eines Monats. Ihr könnt doch verstehen, das sich bei einem Spiel nicht ergibt –4 +1 +2 +1 – 4. Aber meine Ergebnisse sind nicht gleich Null am Ende eines Monats. Meine Ergebnisse sind +4 bis+6 und im laufe eines Monats mind. +8. so das ich meinen Gewinn für jeden Monat auf +6 auslegen kann. Seht euch Buks Tabelle genau an und macht euch Gedanken oder auch nicht. Offensichtlich sind die Gedanken eines Spielers soweit weg von meiner Theorie das ich befürchte hier nicht verstanden zu werden. Zumal, und ich betone. Dies nur ein Spiel der drei Spiele ist, das ich an einem Tag spielen werde ( ein anderes Spiel auf Zahl ein anderes Spiel auf . ..gleichzeitig mit diesem Spiel) Freunde des Schattens, beim Lachen will jeder gleich dabei sein aber ihr seit willkommen. Gruß Zwilling
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An Alle, ich bewundere euer Engagement. Offensichtlich haben die wenigsten verstanden, was hier gespielt werden soll. Da werden von Joker an einem Tag, was weiß ich wie viele Coups gespielt. Obwohl die Ansage Pro Tag, ein dreier Block, am nächsten Tag ein dreier Block und so weiter verlangt wird. Noch mal: Erster Tag: Beispiel 1 Stück auf Rot gewinnt / Tag Ende Zweiter Tag: Beispiel 1 Stück auf M verliert, 0 Stücke auf I (egal was passiert), drittes Spiel 3 Stücke auf I verliert oder Gewinnt /Tag Ende Dritter Tag usw. Wenn Ihr mir mit diesem Spiel ein Ergebnis bringt 30 Tage plus minus 0 währe ich mehr als zufrieden. Weil ich dann wüsste, das ich aufs ganze Jahr gesehen, in jedem Monat erkennen könnte wie oft ich wie viel Stücke vor bin. Ich würde mir dann sagen; an dem Punkt im Monat an dem ich Beispielsweise 4 Stücke vor bin hat sich der Monat für mich erledigt (4 ergibt sich aus der Jahrespermanenz +6 im Laufe eines Monats. Ihr könnt doch verstehen, das sich bei einem Spiel nicht ergibt –4 +1 +2 +1 – 4. Aber meine Ergebnisse sind nicht gleich Null am Ende eines Monats. Meine Ergebnisse sind +4 bis+6 und im laufe eines Monats mind. +8. so das ich meinen Gewinn für jeden Monat auf +6 auslegen kann. Seht euch Buks Tabelle genau an und macht euch Gedanken oder auch nicht. Offensichtlich sind die Gedanken eines Spielers soweit weg von meiner Theorie das ich befürchte hier nicht verstanden zu werden. Zumal, und ich betone. Dies nur ein Spiel der drei Spiele ist, das ich an einem Tag spielen werde ( ein anderes Spiel auf Zahl ein anderes Spiel auf . ..gleichzeitig mit diesem Spiel) Freunde des Schattens, beim Lachen will jeder gleich dabei sein aber ihr seit willkommen. Gruß Zwilling
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Hallo Buk, ich Danke dir, das du das Ergebnis meiner vorgegebenen Zufallstheorie, trotz dieser Bilanz (15 Stücke Plus) ins Forum gestellt hast. Denn offensichtlich gibt es einige unter uns, die ein gelungenes Ergebnis (und sei es unter Vorgabe eines Tipps von meiner Seite) für sich behalten. Du hast meinen Weg verstanden. Und doch würde ich an deiner Stelle, dieses Spiel vorerst auf dem Blatt lassen (es kommt noch einiges). Bitte werte für dich persönlich weitere Monate aus (nicht mehr bekannt geben, es sei denn du erkennst die Tendenz des absoluten Versagens). Bewerte deine Bilanzen (eines Monats) nicht nach Plus und Minus, sondern überprüfe das Gefühl das sich bei dir einstellt, die Waffe „Zufall“ - die in der Tat unschlagbar ist - auf deiner Seite zu wissen. Nachgiebig wie Wasser und doch bezwingt es das Härteste (Tao Te King) In diesem Sinne, mit dem Buk voraus Gruß Zwilling
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Hallo cybernomade, ich werde das Gefühl nicht los, das einige von euch sich mittendrin einklinken und das Geschriebene als Endlösung betrachten. Der Zufall ist led. ein Teil des Gesamtkonzeptes. Wenn dieser Bereich „Zufall“ verstanden ist kommt der nächste. Anders gesagt; Der Zufall stellt nur einen Pfeil im Käscher des Gegenüber da (allerdings einen sehr Großen). Lies dir bitte meine Eröffnung durch „die Waffen meines Gegners“ Und eins sollteset Du wissen: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Gruß Zwilling
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Hallo herry, Schreibfehler. Im Moment ist es noch nicht Wurst. Danke Zwilling
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Hallo Hamburger040, ich finde deinen Beitrag durchaus angebracht. Aber ich will die Kraft des Zufalls demonstrieren. Wie beweiskräftig wären meine eigenen Ergebnisse (von denen ich hunderte durchgeführt habe)? Der Zufall ist ein Faktor jenseits der Mathematik. Außerdem stellt das Forum eine Plattform da, an der Entstehung einer Idee teilzunehmen. Ein Forum sollte nicht dazu dienen ein Endergebnis zu präsentieren (abgesehen davon das das Ergebnis nicht verstanden würde). Willkommen in unserer Gesprächsrunde Zwilling
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Hallo Chi Lu Jung, zum besseren Verständnis. Erster Tag meinetwegen: S R S Zweiter Tag M M I Dritter Tag I P P Du kannst diese drei Blöcke meinetwegen den ganzen Monat spielen, kannst aber auch ab dem vierten Tag einen neuen Dreierblock wählen. Variiere auch unter den eC: Interm.- Lauf, Wiederholungs- Lauf usw. sprich; RSR MMM IPP usw. Vielen Dank im voraus. Gruß Zwilling
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Hallo Chi Lu Jung bitte sei mir nicht böse. Du hast die Überlappung vergessen I P P / P P M oder, oder. Zieh die anderen eC bitte mit ein (wichtig). Die Verschachtelung des Zufalls trägt erheblich zum Ergebnis bei. Warte auf dein Ergebnis. Vielen Dank im voraus. Gruß Zwilling
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Hallo Buk, ich wäre dir sehr Dankbar, wenn Du folgendes für das Forum analysieren könntest. Denke dir eine Schablone aus (wie gehabt, eine Mischung aus zufällig von dir erdachten Folgen R R S, I I P, M P M oder, oder. (Am Ende meines Berichtes, werden diese zufälligen Folgen, durch die Zurrhilfenahme tech. Begebenheit in drei zum Verhältnis stehende Zufallsblöcke unterschieden. Aber das soll jetzt noch keine Rolle spielen) Simuliere folgende Progression: Erstes Spiel (1 Stück) getroffen/ raus nächster Tag Erstes Spiel (1 Stück) verloren/ zweites Spiel aussetzen/ drittes Spiel (3Stücke) egal ob verloren oder gewonnen raus, nächster Tag. Und bitte, mach dir die Mühe und spiele 30 Tage (wichtig). WIE GEHABT, NUR AUF DEM BLATT ! ! !. Unterrichte uns über das Ergebnis. Vielen, vielen Dank im voraus, hast was gut bei mir. Gruß Zwilling
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physikalische roulette-lösung
topic antwortete auf Zwilling's roul. in: Physikalische Lösungsansätze
Ich finde es immer wieder phantastisch auf welchen Wegen ein Spieler wandelt. Was du aus dem Armtest lernen solltest ist lediglich, das es beim Spiel um mehr geht als um reine Mathematik. Auf Dauer praktizieren, kannst du ihn nicht. Das gleiche gilt übrigens für das Pendel. Wir haben es hier nicht mit einer übersinnlichen Macht zu tun (Spielbank), der man mit Übersinnlichem begegnen muss. Beim Pendeln oder Armtest passiert folgendes; jedes verlorene Spiel, schwächt den Empfang zur inneren absoluten Energie (die sehr wohl in ihrer reinsten Form Berge versetzen kann). Diese innerer Energie ist ständig da. Der Armtest oder das Pendel sind lediglich die Antenne. Ein Croupier bekommt diese Energie (phasenweise, wenn er talentiert ist) in seiner reinsten Form dann geboten, wenn er auf der Jagt nach einem unbeliebten Spieler (wohl bemerkt, phasenweise) ist. Du hast als Croupier echt das Gefühl und die Kraft, in einem kurzen Zeitraum alles zu werfen was du dir wünschst (ohne eine Antenne). Das ist genau die Energie von der du sprichst. Ich bin in den ersten Nächten (als Croupier) wach geworden. Hörte die Melodie des Holzes und das klackern der Kugel. 14 hab ich gestöhnt. Es geht dir ins Blut. Du wirst eins mit dem Kessel. Wir müssen uns damit abfinden, das es eine Macht außerhalb des Spieles gibt. Aber das sollte nicht der Schlüssel sein. Allerdings das wissen darum (und es ist nicht, ein daran glauben), hilft uns bei unserer Entscheidung ggf. den Tisch zu wechseln oder an diesem Tag nicht das Glück herausfordern zu wollen. Lass Sie kämpfen (die Spielbanken) und uns gewinnen. Denn wie heißt es im „Tao Te King“ Nachgiebig wie Wasser und doch bezwingt es das Härteste. Schau mal ab und zu in mein Thema „die Waffen meines Gegners“ Gruß Zwilling -
Hallo Buk, vielen, vielen Dank das du dir die Mühe gemacht hast. Lass das Ergebnis mal beiseite. Viel wichtiger ist die Tatsache, das du, wenn du dich mit einem Stück zufrieden geben würdest, von 10 Tagen, acht Tage durch eine von dir rein zufällig gewählte Simulation gewonnen hast. Wie wir dieses Verhältnis zu Geld machen können, dazu Später. Im Moment geht es nur darum, das der Zufall in meiner Strategie eine, von vielen Hauptrollen spielt. Ich will das wir die Wahrscheinlichkeit vorerst hinten anstellen. Ich will das wir ein Gefühl dafür bekommen, wie stark die Macht der Spielbank ist (nämlich mit dem Zufall auf ihrer Seite) Ich will ein Gesamtkonzept, das dem der Spielbank gleicht, mit dem Vorteil mein Spiel selbst zu bestimmen. Nochmals, Danke für deine Überprüfung. Gruß Zwilling
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Hallo, ich fasse zusammen. Meine Reise ist bereits zu Ende ( mein Bericht ist vollständig). Es ist kein Hund der hier bellt. Vielmehr sind es Menschen, die durch Handlung Engagement entwickeln. Wenn du mit jemandem ein Schiff bauen willst, zeige ihm nicht wo er das Holz findet, sondern versuche Ihm die Liebe des Meeres näher zu bringen. Es ist kein Schweigen. Es ist vielmehr die Demonstration wie ein Spieler denkt. Diesen tiefsitzenden Glauben an die mathematische Lösung, möchte ich durch mein „Stück für Stück“ in den Köpfen des Spielers in Frage stellen. Außerdem sollte das System nur das Werkzeug sein, die Strategie die Lösung. Das Wort Strategie steht auch da für Kriegslist. Wenn man sich vorstellt, was der Spieler Tag für Tag mit seiner Psyche macht, kommt das Spiel durchaus in die Kategorie eines Krieges. Es sollte uns aber klar werden, das unserm Gegenüber nur, und ich betone nur, die gleichen Mittel zur verfühgung stehen wie uns. Da es dem Gegenüber (der Spielbank) aber offensichtlich gelingt, die meisten Schlachten für sich zu behaupten sollte ein Gesamtkonzept alle erdenklichen Vorteile analysieren um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ich finde deinen Beitrag übrigens wunderschön Kismet, er lässt mich den Durst erkennen. Denn dem der durstig ist, schmeckt klares Wasser süß. Ach wegen des heiß machen’s und dann . . . hab ich tatsächlich dran gedacht. Keine Sorge, ich bin an einen Verlag gekommen. Es wird am Ende ein ganz normales Buch, mit ganz normalem Preis (etwa 29 Euro). Und ich verspreche jedem der mit mir über dieses Forum meine Gedanken austauscht ein kostenloses Exemplar. Lasst uns die nächsten Tage fortfahren mit „Waffen meines Gegners“ Gruß Zwilling
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Ok. Genau das habe ich erwartet. Der eine wertet diese kleine Schablone mathematisch aus, der andere gewinnt einen Tag und verliert am nächsten Tag. Ich hoffe ihr habt noch mein Eröffnungsthema in Erinnerung. Ein Teil des Themas beschäftigt sich damit; den Zufall auf unsere Seite zu bringen. Es wird auf dieser Welt kein System geben, das über viele Stunden gespielt, jeden Tag gewinnt. Genau so wenig gibt es einen Tisch, der jeden Tag gewinnt (ja auch die Bank muss es ertragen, das der ein oder andere Tisch ein Minus einfährt. Kein Casino der Welt würde deshalb gleich seinen Tisch rauswerfen). Also, ein siebener Lauf kann ich mir nicht leisten, weil der Verlust in keinem Verhältnis zum Gewinn stehen würde. Mache ich daraus einen dreier Lauf. Und gestalte meine Schablone als einen Mix aus; Zufällig gewählt, jeden Tag aufs neue R S R (könnte auch drei mal Rot oder, oder) I P I M M P (solltet mit einem Stück Gewinn zufrieden sein) Bitte, wenn ihr dies in einem Selbstversuch ausprobiert (auf dem Blatt) Legt eure Schablone an einer x beliebigen Stelle an (das simuliert den Spielbeginn). Spielt mit einer Progression 1 1 3 bei dem ersten Treffer, andere frei gewählte Chance weiterspielen, solange bis ihr 2 Stücke gewonnen habt. Nehmt für jeden Tag eine andere Tagespermanenz. Zählt die Tage (am besten 30) und macht eure Bilanz. Bitte keine Wahrscheinlichkeiten ausrechnen. Ich habe gleich in der Eröffnung meines Themas darauf hingewiesen, das sich im Laufe eines Tages der Vorteil nicht auf den mathematischen Faktor reduziert. Denkt daran die Bank auf die Position der Aktiva zu bringen. Währe super wenn sich einer von euch die Mühe macht, und mir sein persönliches Ergebnis mitteilen würde. Hinweis: Dies wird am Ende meines Berichtes nicht unser Spiel sein. Ich möchte hier lediglich, eine Stärke gegen die wir als Spieler anzukämpfen haben aufzeigen. Gruß Zwilling
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Hallo Dragon, du liegst mit deiner Behauptung absolut richtig. Verfolge meine Seite weiter, und Du wirst sehen auf was ich hinaus will. Es geht mir im großen und ganzen darum, die Vorteile der Bank zu reduzieren. Und ich bin erst am Anfang. Finde es übrigens toll, das noch keine Beschimpfungen laut wurden. Ich kenne das Ende meines Berichtes. Würde mir jedoch jemand mit solch einer Eröffnung kommen (man erwartet ja etwas revolutionäres) ich weiß nicht wie ich darauf reagieren würde. Doch wer weiß, am Ende kommt vielleicht doch etwas rev. heraus. Lehn dich zurück und lass dich überraschen. Gruß Zwilling