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skalar

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  1. Hallo Sachse, so was ähnliches nehme ich auch an, weil es funktioneirt einfach zu gut. Ich will das System nicht komplett verraten, ich hoffe es wird so wie unten beschrieben verständlich: Zum System: Nach einer def. Anzahl an Coups wird eine kleine Martingale gespielt: (Ziel ist innerhalb 6 Coups einmal zu Gewinnen) Je 1 Stück auf 18 Zahlen, 2 Stück auf 18 Zahlen usw. nach 6 Stück auf 18 Zahlen ohne Gewinn ist ein max. Verlust von 32*18 Stück =576 erreicht. Bei einem Gewinn erhält man 17 Stücke, und man beginnt von Vorne. Durch die Excel Simulation kam heraus das der Totalverlust im Mittel nur alle 38,5(coups) mal auftritt. Dies bedeutet, abgerundet 38*17=646Stücke Gewinn und 32*18 Stücke Verlust, Bleiben 70 Stücke Gewinn. 1 Durchgang besteht aus 37 Coups Natürlich kann jetzt passieren, dass man z.B. nach dem 10ten Mal einen max.verlust von 576 Stücken erleidet, aber spielt man mehrere Durchgänge durch, pendelt sich die Zahl bei 38,5 ein. Dies würde bedeuten auf längere Sicht würde man immer mit ca. 11% im Plus liegen. Viele Grüße Skalar
  2. Hallo duffyduck, wo liegt denn der Unterschied zwischen einem teurem Hardware Generator und dem Excel Zufalls Generator? Ich meine jetzt nicht die Technik wie ZZ erzeugt werden, sondern die "Qualität" der ZZ. Wenn man's so überhaupt nennen kann. Oder anders ausgedrückt, kann Excel ein reales Roulette genau so gut simulieren wie ein Generator im OC? Wo ist wenn "nein" der Unterschied? Viele Grüße Skalar
  3. Hallo ihr Experten, ich habe ein Paar Fragen zur Zufallszahlen Erzeugung in Excel, und zum 2/3 Gesetz. Wie gesagt, ich befasse mich zur zeit mit dem 2/3 Gesetz beim Roulette. Ich habe durch tüffteln eine "Eigenart" gefunden, die mir im Mittel einen Überschuss von ca. 6 Serien a 18 Stücke bringt, bevor dass System einen Totalverlust erleidet. Rechne ich die Serien gegeneinander auf erhalte ich im Mittel 38,5 +-0,9 mal 18 Stücke Gewinn zu 32 mal 18 Stücke Verlust. Somit hätte ich ein Überschuss von ca. 6x18 Stücke. Ich habe mit Excel insg. eine Zufallsfolge mit 370.000 Zahlen getestet (10.000x37 Coups). Meine Fragen sind nun folgende: a) Reicht die Menge von Zahlen aus (370.000) um ein System einigermaßen ausreichend abzuprüfen? b) Wie "gut" ist der Zufallszahlengenerator in Excel? Kann es sein dass, nach einer gewissen Anzahl an Zahlen sich ein statisticher Fehler einschleicht, oder Excel die zahlen einfach wieder holt? Danke für eure Antworten Jörg
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