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@Nachtfalke, freut mich daß Du so gut in Form bist, und ich drücke Dir die Daumen, daß Du Deine Pläne - Work Group und Tour etc. umsetzen kannst. Ich würde gerne ein Mißverständnis korrigieren. Meine KALKULATION +Summe aller Erträge - Summe aller Verluste - Summe der Kosten des Unterfangens( Fahrtkosten, Speisen, Getränke, Rauchwaren, Kapitalverzinsung, Lohn) =Nullsummenspiel weil der Lohnanteil bei mir eine Lachnummer ist.(Jede Putzfrau spielt mich hier an die Wand.) Aus meiner Sicht liegt das an den zu geringen eingesetzten Stückwerten. So weitermachen, macht keinen Sinn. Beim Einsatz höherer Stückwerte sinkt aber mein Wohlbefinden. Deshalb habe ich mit einer Alternative spekuliert - dem hochziehen der Einsätze über ein "Pilgerschrittverfahren" das mir auch Fehlsätze erlaubt. (Deshalb auch das hochziehen des Favoritenfelds). Aber hier konnte ich bisher keine ausreichende Trittsicherheit entwickeln. Das hochziehen der Lagen empfinde ich als eine nervliche Strapaze. Das war auch ein Grund für mich, den Kontakt zu anderen Breitbandspielern hier im Forum zu suchen. Leider lief ich mit meinem Thread " Erfahrungsaustausch Breitbandspiel" ins Leere - keiner meldete sich. ---------------------- @Conserver, ich bin an einem Erfahrungsaustausch interessiert, (aber nicht "händeringend)". Letztes Jahr habe ich Nachtfalke eine Demo-Partie im Gleichsatz vorgeführt - es gab keine Kritik und auch am Ergebnis war nichts auszusetzen. Das Spiel habe ich von Nachtfalke und über Jahre meinen Stil und die Komponenten meiner Lagen entwickelt. Du hast dich leider im Thread "Erfahrungsaustausch" nicht gemeldet. Falls Du im Großraum Berlin bist, treffe ich mich gerne mit Dir. Zur Zeit spiel ich gar nicht, weil ich mich partout nicht entscheiden kann, in welchen sauren Apfel - höhere Stückwerte oder hochziehen der Lagen- ich beißen soll. Gruß Richi
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FiftySix, nach Kugelfall erfolgt die Buchhaltung - die aktuelle Lage wird abgerechnet, die neue Lage ermittelt; dann zur Auszahlung und gleich neu setzen, in einem Gang. Jahrelange Übung und Techniken, die alle "sitzen". Die Verwaltung ist kein Problem. Ich erlaube mir einen kleinen Tipp: Zuerst das Spiel zu Hause an Permanenzen üben. Viel Erfolg Richi
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Charly, Nostradamus, Nachtfalke, besten Dank für die Information über das geheime Labor. Im DEZEMBER 2007 wurde angekündigt daß die Work Groups starten. "AUF ANFRAGE WERDEN INFOS ZUGEMAILT" etc. hieß es damals. JETZT, nach 2 Jahren die Absage, und nichts mit Info Mails oder wenigstens Absage. Danke für den Anstand wenigstens jetzt abzusagen. Richi
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Hallo Optimierer, Danke für die Beschreibung Deiner dezidierten Satzfindung. WENN die Indianer einzeln über den Hügel gekommen wären, hätte General Custer am Little Big Horn locker gewonnen. Sie kamen aber ALLE GEMEINSAM! Und so verstehe ich Breitbandspiel: Ausgleichspartition hält den Lauf, Ertragsposition erwirtschaftet die Erhöhung der Lage(im Stückwert.) Ich hatte hier auf einen Erfahrungsaustausch und auf Know-How Austausch gehofft und habe aber heute erfahren, daß die Work Group unter AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT arbeitet. Die Mitglieder der Entwicklungsgruppe haben sich in diesem Thread überhaupt nicht zu Wort gemeldet DA WIRD NICHTS DER ÖFFENTLICHKEIT PREISGEGEBEN. Damit ist dieser Thread ja wohl sinnlos. Gruß und alleit viele Stücke Richi
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Hallo Charly, Nostradamus, schön zu erfahren daß Ihr in der Work Group seid. Würde auch gerne mitmachen. Hab einen Thread eröffnet, "Erfahrungsaustausch zum Breitbandspiel", es hat sich aber kein Breitbandspieler gemeldet. Was habt Ihr schon gemacht in der Work Group? Wäre toll, von Euch einen kleinen Überblick vorab zu bekommen. Gruß und beste Wünsche für ein gutes neues Jahr Richi
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Labouchère ohne Platzer ?
topic antwortete auf richi's richi in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Wenke, Nimmsgern, den "Wenke-Thread" zur Labby kenne ich. Ich nutze die "freie Auswahl" der Sätze aus den "Satzketten" um die höheren Sätze nach später zu verschieben. Auf drei EC´s parallel Labby gespielt, hilft mir das, "Subventionen" bei den gut laufenden EC´s zu sammeln und die Satzhöhen bei der schlecht laufenden EC zu verringern. Des weiteren tausche ich zwischendurch Satzglieder aus der schlecht laufenden EC aus gegen niedrigere aus der am besten laufenden EC. So hält sich der Kapitalbedarf in Grenzen. Bei der Startfolge 0-1 kommt aber zu wenig und zu späte Subvention raus - die Startfolge 1 will ich verstärkt testen. Danke für den Tipp. Jetzt zu meinem heutigen HAUPTANLIEGEN: INTELLIGENTE SATZFINDUNG WAS IST EURER MEINUNG NACH DER BESTE MARSCH FÜR DIE LABBY?? Danke Richi -------------------------------------------- P.S. Wenke: Ich habe einem Versuch mit einer Stichprobe von 316 Partien gemacht. Anordnung: Die Labby auf einer EC wird fiktiv bespielt bis zu einem Stand von > -1000. Danach wird gebucht bis entweder Stand >0 ( Plus) oder Stand > -2000 (Minus).(mit den Satzhöhen aus dem Fiktivspiel) Anstatt daß sich mehr Minus als Plus bildeten ( alleine schon wegen Zero) bildeten sich mehr Plus als Minus. Soweit unspielbar, aber die Plus-/Minuskurve war erstaunlich eng. Ist dies Deiner Meinung nach dem Zufall (zu kleine Stichprobe) geschuldet, oder bestätigen Deine Massenversuche dieses Phänomen? -
Labouchère ohne Platzer ?
ein Thema hat richi erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo @ Alle, die EC´s haben eine natürliche Grenze der Länge der Serien die tatsächlich erscheinen; zum Beispiel bei ca. 30 bis 35 Mal Schwarz (und Zeros) geht der EC die Puste aus und es kommt bald Rot. Da die Labby ( mit Startfolge 1 1 ) auf der EC basiert, muß sie doch auch eine solche Begrenzung erfahren? Zum Beispiel: Bei ca. -30000 bis -40000 Stücken könnte bald die maximale Verlustgrenze erreicht sein?? Wo ist diese Grenze des tatsächlichen Erscheinens? Und wenn sie bekannt ist, warum wird sie nicht als sicheres Gewinnsystem bespielt? Gruß Richi -
Hallo Optimierer, Danke für Deine Antwort. Sie wirft Fragen auf: WIE greift man einen "Sigma 3 " Restanten an? Ein seltenes Ereignis - Ausbleibendes Plein >400 Coups nich erschienen, kann auch mehrere weitere 100 Coups lang nicht erscheinen. Du spielst gegen: Auszahlungsnachteil, Tronc, Berechnungs- und Setzfehler, Verrutschte und geklaute Chips u.a., in Summe ca. 6 % und gegen die Kosten des Unternehmens (lange Wartezeiten. Fehlfahrten, Spesen) Wie betreibt man so ein Spiel wirtschaftlich? ----------------------------------------------------------------------------------------- Du hast einen langen Verlustweg und einen kurzen Gewinnweg; Pflasterer/Breitbandspieler gehen umgekehrt ran - sie haben einen langen Gewinnweg und einen kurzen Verlustweg ( auf Grund der "Bepflasterten Fläche"), und können erwarten, daß Spitzen(Läufe) im Kernzahlenfeld erfolgen. Dann steigt der Wert der Stücke ( im Gewinn) und Risiko/Chancen sind auf mehrere Optionen verteilt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- @Alle, @Nachtfalke, Ich hatte gehofft, daß sich Pflasterer /Breitbandspieler sich hier melden und ein bißchen was sagen - und daß ich Infos zum BREITBANDSPIELSEMINAR-WORKSHOP bekomme. Ich möchte darauf hinweisen, daß das WORKSHOP IM DEZEMBER 2007 angekündigt wurde. Jetzt ist es 2 Jahre her und immer noch keine INFO ZU WANN UND OB ÜBERHAUPT das stattfindet. Wäre toll, wenn es dazu eine Auskunft gäbe. Einen guten Rutsch und viele Stücke im neuen Jahr Richi
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@Sachse, meine Auswertung auf Restanten erstreckt sich > 5000 Tagespermanenzen mit etwa 150 000 Pleins > 60 Ausbleiberstrecke; daß die Auswertung NICHT repräsentativ sein kann ist mir klar; die Werte sind etwas zu gut. Interessant wäre es, wenn sich ein "Restantenspezialist" dazu äußern würde, in welcher Bandbreite des Ausbleibens und mit welcher Anzahl von "Satzcoups" das optimale Fenster ist. Die Prüfprozedur im Einzelnen: Das Programm prüft über mehrere Rotationen, ob die von mir vorgegebenen Spielbedingungen erfüllt sind. Wenn ja, wird das Zählwerk zugeschaltet, die Prüfung beginnt. Wenn nein, wird weitergesucht. Rechtzeitig von Permanenzende wird die Neuannahme gesperrt. Danke für den Hinweis auf einen Programmfehler - das prüfe ich noch einmal nach. @Optimierer, vielen Dank für Deine Einlassungen. Kannst Du bitte in Deinem Archiv einen der folgenden Werte ermitteln un hier reinstellen? Restant >180 x nicht erschienen oder Sigma 3 Ausbleiber. nach einmaligem Erscheinen 1 oder 2 x nachgesetzt. WELCHER WERT kommt in der Massenprüfung raus? > -2,7 % wäre eine Bestätigung für Sachse = 2,7 % Erwartungswert < - 2,7 % = Überwahrscheinlichkeit?? Gruß und Danke im Voraus Richi
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Hallo Sachse, Danke für Deinen Kommentar. Meine Massenauswertung zu Restanten:Ich habe Ausbleiber-Abstand Häufigkeit der Treffer Abstände Treffer /Abstand % Treffer ausgewertet. Die Restanten überwanden den Tronc- und Auszahlungsnachteil. Entweder taugen meine 5000 Permanenzen nichts (HH und CC) oder mein Prüfvolumen ist zu gering und die Messergebnisse täuschen?? Vielleicht äußert sich ein Massenprüfer hierzu? Gruß Richi
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Hallo Forumsgemeinde, leider wurde es bisher noch nichts mit der Work Group Breitbandspiel. Auch mit Erfahrungen hat sich keiner hier gemeldet. Ich würde gerne eine oder mehrer meiner Techniken hier zur Diskussion stellen, in der Hoffnung auf Anregungen und Tipps was man wie besser machen könnte. Ich fange mal im Tableau an, mit: PLEINS. ZURÜCKGEBLIEBENE PLEINS Ich spiele die Pleins, die zwischen 100 und 180 mal ausgeblieben sind, bei Wiedererscheinen nach, von 2 mal bis maximal 13 mal, abhängig vom Erfolg der gesamten "Lage" und "Breite" des Tischs. (Begriffe von Nachtfalke und Danny) RESTANTE PLEINS Ich spiele die Restanten - ausgebliebene Zahlen >180 Mal nach zwei- maligem Wiedererscheinen bis 34 mal nach, je nach Erfolg der Lage+ Breite des Tischs. FAVORITEN PLEINS Ich spiele bei "spitzem" Tisch die freistehenden 3er auf 4er, egal ob das Plein auf dem Tableau oder im Kesselsektor freistehend ist, bis maximal 13 mal, abhängig vom Erfolg der .... Meine Auswertungen zeigen über mehrere Tausend Permanenzen ein positives Remis im Gleichsatz (wenn der Tronc bereits abgezogen ist). Gruß Richi
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@conserver, @PinkEvilMonkey Ihr seid beide "Forscher". Könntet Ihr denn einen Poll aufmachen, bei dem da Publikum eintragen kann: 1: HABE NOCH NIE JEMAND VPS SPIELEN GESEHEN 2: HABE ES VERMUTLICH SCHON GESEHEN a) mit 2 Euro Stücken b) mit 5 Euro Stücken c) mit 10 Euro Stücken d) mit 20 Euro Stücken e) mit größeren Stücken Dann wäre das gesamte Publikum in der Lage, flächendeckend in den Landcasinos zu recherchieren, ob es solche Spieler und diese Spielweise in der Praxis tatsächlich gibt. Schließlich ist die Notation und die Satzweise auffällig genug um sie zu orten. Wir könnten uns dann ein Bild machen von den Erfolgen der VPS. Viele Grüße Richi (der noch nie einen VPS spielen gesehen hat- aber es gerne mal sehen möchte)
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@optimierer,@tkr-kiel, @boulgari, habe meine These mit Hilfe eines Programms geprüft. Alle Saldowerte im Soll. Leider nichts dran an meiner Idee. Danke für die Warnung, Boulgari. Bei der Prüfung von Figuren die mehr als 6 Coups enthalten, kam mir die Idee, doch mal auf FIGURENTENDENZEN zu achten. Ist VPS und seine Variationen das Einzige in dieser Richtung? Oder gibt es noch andere Threads zu diesem Thema? Viele Grüße Richi
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@Boulgari, unter reguläre Figur verstehe ich eine Figur, die an der Anzeigetafel gut erkennbar ist. Beispiel: S S S S S S S S Unter Irregulärer Figur verstehe ich sowas: S S R S S R S S Diese Figur unterliegt den gleichen Gesetzen wie die erkennbaren Figuren. Gruß Richi
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Hallo XY Ungelöst, was Du beschreibst ist ein bereits seit vielen Jahren bekanntes System. Es gibt auch eine Progression dazu. Leider hat funktioniert es auf Dauer nicht. Leider. Gruß Richi