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Jamson

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  1. Und dann noch eine weitere Frage zu der d’Alembert Progression: Hier steht E{g} also der Gewinnerwartung bei der Progression pro Coup: E{g} = S/2 - S/74 weiter... "S/2 stellt die determinierte Gewinnrate für eine Equilibre-Situation dar" Müsste das nicht S heißen!? Bei einem Equilibre hätte man doch nach n spielen immer noch S ohne 0!? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen... Vielen Dank im Vorraus!
  2. Ok vielen Dank! Habe jetzt den Fehler eingesehen...
  3. Hallo, ich bin die Tabelle jetzt schon 5 Mal durchgegangen - finde den Fehler aber leider nicht. Zunächst einmal die Tabelle: http://www.tutorial-finder.de/downloads/table.jpg Es geht wie der Titel schon verrät um die "d’Alembert Progression". Rauskommen müsste eig. bei beiden +10, da R/S gleichhäufig vorkommen!? Seht ihr den Fehler oder muss da gar nicht +10 rauskommen?! Vielen Dank im Vorraus!
  4. hmm ok ist ein bisschen bloed ausgedrueckt. ich gehe in meiner Rechnung aber davon aus, dass 1 euro= 1 chip ist. Der Fehler ist entweder ein Rechenfehler oder ein Logikfehler im aufstellen der Rechnung, was ich eher vermute. Wäre nett, wenn du das mal überprüfen könntest. mfg jamson
  5. Jamson

    Paroilspiele

    Hallo, ich habe bereits nach verschiedenen Parolispielen gegoogelt, bisher aber leider erfolglos. Auch in meinem Buch sind nur 4 Seiten dem Parolispielern gewidmet. Habt ihr zufällig Links zu verschiedenen Varianten oder könnt diese kurz erläutern? Vielen Dank im Vorraus!
  6. Und ich muss weiterschreiben
  7. Stimmt es nach einem festen Wert festzumachen macht echt keinen Sinn... Ne ich hab auch nicht vor um echtes Geld zu spielen^^ Ich bin nur dabei eine Arbeit zu schreiben, aber heute bin ich zu kaputt zum denken;) Ihr habt aber recht, dass es keinen Sinn macht die Strategie an einem Anfangswert festzumachen - nach Gewinn/Verlustsaldo schon eher... Nach eurer Rechnung muss man trotzdem im Endeffekt 30k "besitzen"... OK vielen Dank erstmal
  8. Ich habe in der Simulation mit 1000 Einheiten - daher die 40%^^
  9. Hier nochmal die Datei: http://rapidshare.com/files/113211452/data.xls.html 408 von 1000 sind aber 40% Verlust^^
  10. Dann wäre da noch was. Unzwar sind ja bei 30000 Spielen min 833 mal die 20 nötig damit man Gewinne erzielt. Durchschnittlich müsste sie aber 810 mal auftreten(30000*1/37)... Es gibt aber viele Spiele bei denen sie öfter als 833 mal autritt Sprich die Anzahl von 20ern verteilen sich zwischen 780 und 850 mal... Woran liegt diese große Streung und wie kann man diese Berechnen? Genauer - wie oft ist die Abweichung so groß, dass sie über 833 ist? Vielen Dank im Vorraus!
  11. Hallo, ich bin gerade total verwirrt. Unzwar habe ich ein Simulationsprogramm geschrieben, dass folgende Excel Datei ausgibt(siehe Anhang). Gesetzt wird immer auf die 20. Ihr seht auf der x-achse die anzahl der spiele und auf der y-achse den kontostand... Nun habe ich auch die Anzahl der Vorkommnisse von 20 gezählt - unzwar sind das genau 822 mal. 822*35 macht 28770 so weit so gut - dann werden also 29178 Spiele verloren. 28770-29178 macht -408. Also müsste am Ende gerade mal einen Verlust von 408 Einheiten haben!? Sprich 40,8% Verlust. Müsste der Verlust nicht mathematisch geniger ausfallen oder hat alles seine Richtigkeit? Vielen Dank im Vorraus!
  12. OK Danke für die Anmerkung^^ Das wäre auf jeden Fall der nächste Schritt innerhalb der FA erst Theorie dann Praxis;) Vielen Dank euch allen!
  13. http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=110783 In diesem Sinne auch nochmal einen großen Dank an Scurra für seine Mühe^^ Und auch an Sache für seine Email;)
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