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tomas39

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  1. Also, ich habe eben noch einmal nachgeschaut bei betfair: Bei ZERO Roulette ist das untere Tischlimit 4 EURO, mindestens 2 EURO auf eine EC. Im Fun-Modus kann man nicht 2 komlementäre EC bespielen, das geht dann im Real-Modus sicher auch nicht. Das ist für mich nicht zu gebrauchen, da ich einen langen Zahlenvorlauf brauche. Schade, denn ohne Hausanteil wäre die Sache lecker!
  2. Bei betfair beträgt der Mindesteinsatz auf EC 4 Euro (max. 10 Euro). Weiß jemand, ob zur Erzeugung einer Permanenz Schwarz/Rot mit je 2 Euro gesetzt werden können? Wenn es so ist, scheint mir ein Spiel auf EC ohne Hausanteil sehr intreressant zu sein! Hat jemand Erfahrung in dieser Hinsicht?
  3. Hallo easyflip, ich habe diesen thread aufmerksam verfolgt und bin schon angefangen, Deine erfolgreiche Methode nachzuspielen.: 3 Tage = 3 x -1 Aber das ist ja noch kein signifikanter Wert! Ich denke, bei Dir ist nicht das Glück für Deinen Erfolg das Entscheidende. Ich glaube eher, dass Du auf Grund Deiner langen Erfahrung einen gewissen Blick oder auch ein Gefühl für Situationen im Zusammenhang mit Roulettzahlen hast. Ich habe einmal 2 Permanenzreihen von Wiesbaden (vom 29.03.07) hier eingestellt. Es sind die Zahlen von 1 bis 100 in der linken und die Zahlen von 101 bis 200 in der rechten Übersicht. Ich hoffe, meine Darstellung ist gut zu erkennen. Oben ist Schwarz, unten Rot! Ich würde mich freuen, wenn Du mir ein paar Fragen beantworten könntest. Linke Permanenz von 1 bis 100: Würdest Du an der Position 19 Schwarz setzen? Würdest Du an der Position 27 Rot setzen? Würdest Du an der Position 66 Schwarz setzen? Rechte Permanenz von 101 bis 200: Würdest Du an der Position 44 Schwarz setzen? Würdest Du an der Position 63 Schwarz setzen? Kannst Du mir (und natürlich auch den anderen Forumsfreunden) dazu etwas sagen? Have a nice easyflippin... tomas39
  4. Mal sehen, ob die jpg richtig ankommen...
  5. @Paroli Hi, Paroli, ich denke, dass ich diese links ins Forum stellen darf, stellen sie doch keine ernstzunehmende Konkurrenz dar! @Legion Hi, Legion, ich bin an deinen 10 % nicht interessiert. Ich meine, in einem dieser Beiträge wird die 10.000 Dollar-Wette ausgesprochen. Auf jeden Fall sind die Beiträge interessant und m.E. von großer Sachkenntniss geprägt und deshalb lesenswert. Competitions----Progressions!: www.gamblersglen.com/cgi-bin/teemz/teemz.cgi?board=_master&action=opentopic&topic=4068&forum=Roulette_Message_Board No progression system will win in the long run: www.gamblersglen.com/cgi-bin/teemz/teemz.cgi?board=_master&action=opentopic&topic=4148&forum=Roulette_Message_Board
  6. Hallo, ich bin wieder da. @winkel Dein Vorschlag "Vereinfachung" ist die Grundlage meiner Chart. Wie schon in meinem Bild-Beispiel (linker Klick auf das Bild vergrößert es) aufgezeigt: oben die schwarzen Coups +1 unten die roten Coups -1 (Zero ignoriere ich) Beide Linien summieren Die Kunst ist jedoch, herauszufinden, wieviele Coups man zur Durchschnittsbildung nimmt, bzw. aus welchen Kombinationen von Kurven der Durchschnittswerte man glaubt, die Zukunft erkennen zu können! Weiteres unten. @Mike32 Ich meine, die Zahl der Coups ist für die Durchschnittsbildung aus meiner (subjektiven) Erfahrung heraus sehr wichtig. Nach vielen, sehr vielen Versuchen hat sich als eines von vielen anderen Möglichkeiten folgendes ergeben (siehe mein Bild-Beispiel): Rote Kurve: Die Reihe der +1 -1 als gleitender Durchschnitt mit 7 Perioden darstellen Gelbe Linie: Die Reihe der +1 -1 als =TREND(A1:A5;;7) errechnen und als gleitender Durchschnitt mit 5 Perioden Darstellen. Es gibt unzählbare andere Kombinationen, mit dieser kann ich sehr gut umgehen. Mich würde interessieren, wie Du damit klarkommst.
  7. @Legion Ich möchte etwas klarstellen: Ich führe keine Statistik, ich habe noch nie ein Buch der im Forum genannten Roulette-Forscher gelesen (und werde niemals eines lesen) noch werde ich Fragen diesbezüglicher Auswertungen beantworten. Versuche doch einmal, Deine Sicht zu erweitern und probiere mit einer Excel-Chart, was ich im letzten Beitrag vorgeschlagen habe. Es ist sehr einfach, bringt vielleicht einen Mehrgewinn an Erfahrung. @all Ich möchte gern mit Forumsteilnehmern über Erfahrungen mit Chart-Techniken diskutieren. Wer spielt auch erfolgreich mit Durchschnittswerten der Permanenzen? P.S. Ich mache gerade unser Reisemobil klar, bin 2-3 Tage nicht erreichbar.
  8. @Kelt Ich sehe im Programmieren einer Satztechnik, also einem starren System, überhaupt keinen Sinn mehr. Zuviele Menschen auf der Welt, wie ich lese auch in USA, haben dies ohne Erfolg versucht. Ich spiele nur auf Sicht, schaue mir die Kurven von 3 EC gleichzeitig an und setze im wesentlichen nicht! Nur wenn sich eine besondere Situation (Kurvenüberschneidungen) entsteht, setze ich im Gleichsatz. Es kann keine langen Minusserien entstehen, denn die rote Kurve schneidet diese ab. Es gibt aber immer wieder einmal lange Plusserien, die werden dann fast alle mitgenommen. Da ich im Gleichsatz spiele, ist die Zero unbedeutend. Man muß nur lange genug spielen, um ins Plus zu kommen. Je länger man spielt, je größer werden die Gewinne. Probiere es doch bitte selbst einmal aus. Es ist keine Programmierung nötig, selbst ein Excel-Novize kann sich Durchschnittswerte in einer Chart erzeugen. Diese Spielmethode ist sogar leicht in einem Real-Casino zu spielen, denn das Ermitteln von Durchschnittswerten ist mit Kopfrechnen leicht zu machen. Im Fernsehen lief vor einigen Wochen eine Sendung, in der ein älterer Dauergast jeden Abend mit einem Gewinn das Casino verließ. Er spielte auf 6er Linien, wenn es nicht lief auf 8er oder 12er Linien. Ich meine, dass ich ihn sehr gut verstanden habe! Ich komme aus der Elektrotechnik und Kurven sind für mich die aussagestärksten Konstrukte. Aber der Beitrag von henri am 16.Juli 2004 hier im Forum sagt es viel treffender: Quote An Prantocox and all, ich habe mich sehr intensiv mit wellenförmigen Permanenzverläufen beim Roulette auseinandergesetzt. (Auch in meinem Studium mit der Wellenausbreitung in der Nachrichtentechnik) Deshalb möchte ich hier in diesem Thread nochmal meinen Senf dazu geben. Es ist nicht so, wie hier fälschlicherweise dargestellt, dass PM-Wellen in ihrer Entstehung und Existenz nicht erkennbar wären. Wenn man die PM in Ihrem Verlauf Chancen bezogen untersucht, so muss man feststellen, dass diese immer ein dynamisch tendenzielles Verharrungsvermögen besitzt. So kann man z. B. erkennen, wenn man einer EC-PM einen Lienenverlauf zuordnet (+/- Koordinaten), dass hierbei ein Kurvenspektrum entsteht, welches sich in verschiedenster Weise, je nach Rhythmus, darstellt. Er bilden sich eine Grundwelle mit überlagerten Oberwellen, die zwar einer hypothetischen Darstellung entsprechen, aber physikalisch real in Erscheinung treten Diese Kurven sind fortlaufend kurz- mittel- und langwellig. D. h., diese Wellen schwingen ineinander zu Überlagerungsgebilden mit einer Grundwelle, die alle Zwischen- und Oberwellen in sich vereinigt. Die Ausbreitungsbedingungen solcher Sinuswellen sind immer trägheitsrelevant, da sie dem physikalisch mathematischen Verlauf der Trigonometrie folgen, die ja dem Gesetz der Wellenbildung entspricht. Daher kann eine Welle, gleich welcher Art, immer nur eine relevante Trägheit besitzen und nie abruppt verlaufen. Deshalb entsprechen die hier im Tread vorweg gemachten Aussagen nicht der Realität und sind nur einfach so daher gelabert. In der Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) sind diese Zusammenhänge mathematisch in Form von trigonometrischen Funktionen seit der Elektrotechnik bekannt und verwertet. Dieser physikalische Zusammenhang ist beim Roulette nicht anders, da sich die einzelnen Kugelwürfe und Ihre abruppten Abbrüche der gleichen Physik folgen. Damit kann man in gewisser Weise schon den Folgeverlauf solcher Ausbildungen erkennen und auch verwerten. Das wird auch bei Tendenzspielen weitgehend ausgenutzt. Alleine die Serienbildung von Permanenzzahlen, ob intermittent oder gleichlaufend, ist in ihren Strukturen immer erkennbar und auch relativ auswertbar. Wenn man diese Gesetze kennt, kann man die Verläufe der PM, in zwar beschänkter Weise, aber dennoch verwertbar ausnutzen. Das hat sogar den Vorteil, dass man der statistischen Komponente des sogenannten Rücklaufes digital-binärer Funktionen ausweichen kann, aber andererseits dafür auch nicht in der Lage ist, dabei einen Langzeit-Computertest durchzuführen. Gruss henri Ergänzend zu dieser präzisen Aussage: Nach meinem Studium der Permanenzen verhalten sich nicht nur die im physikalischen Roulette-Kessel entstehenden Zahlenfolgen den genannten Kurvenverläufen, sondern die durch RNG (Zufallsgeneratoren) entstandenen Zahlenreihen sind diesen vollkommen identisch. Selbst die Schwingungen in den Zahlenreihen von Excel (allerdings nur für den EC-Bereich) sind in ihrer Erscheinungsform absolut identisch mit den von henri benannten Schwingungen. Ein Langzeit-Computertest ist m.E. durch unsere beschränkte Sicht auf die den Schwingungen innewohnenden Gesetze nicht möglich. Die unregelmäßig zwischen den gleichmäßig verlaufenden Schwingungen entstehenden "Chaosbereiche" (die wir als Chaos betrachten, weil wir die innewohnenden Gesetze nicht erkennen), können von den PC-Programmen nicht erkannt werden. Ich spiele im Gleichsatz, weil ich so gewinne! Zu Progressionen: In den USA gibt es im Roulette-Forum "Gambler`s Glen" ein Mitglied, das mit bewunderswerter Klarheit logisch begründet, warum jegliche Progression verlustreicher ist gegenüber einem flatbet (Gleichsatz). Er bietet demjenigen, der ihm eine Zahlenfolge nennt, die mit irgendeiner Progression gespielt genauso erfolreich ist wie ein Gleichsatz 10.000 US-Dollar. Bisher ist es keinem gelungen, den Gegenbeweis zu erbringen! Nur soviel zu Progressionen. Ich bin der Meinung, das die Bahnen, in denen sich unsere Gedanken bewegen, endlich aufgebrochen werden sollten. Die ewig alte gleiche Leier von Progi, starren Märschen und Langzeit-Computertests sollte durchbrochen werden zugunsten einer näher an den natürlichen Gegebenheiten liegenden (eigentlich Naturnahen) Sicht der Dinge, um endlich hinter die Geheimnisse zu kommen, die die Wahrscheinlichkeit und das sogenannte Chaos miteinander verbindet. Gruß tomas
  9. Ich setze in OC nur nach meiner EXCEL-Chart. Dabei nutze ich die Tatsache, dass neben den Chaosbereichen es immer wieder Abschnitte gibt, bei denen sich Überlagerungen bei den Durchschnittswerten ergeben. Das Bild zeigt im oberen Bereich die schwarzen und im unteren Bereich die roten Coups vom 22.April 2005 des CC, also von Heute. Die rote Kurve stellt einen gleitenden Durchschnitt über wenige Coups, die gelbe Linie den Durchschnitt über viele Coups dar. Ich setze nur, wenn beide Kurven gleichzeitig im oberen oder im unteren Abschnitt liegen. Dabei wird die rote Kurve als Stop benutzt, d.h., wenn sie sich aus dem Bereich der gelben Kurve entfernt, wird nicht mehr gesetzt. Bei dieser statischen Darstellung wird der Effekt nicht so deutlich, wie bei der tatsächlichen dynamischen Darstellung, bei der der Verlauf der roten Kurve ein eindeutiges Signal liefert. Ich habe lange Zeit versucht, diese Sicht in einem PC-Programm laufen zu lassen, es ist mir nicht gelungen. Vermutlich habe ich durch die endlos langen Beschäftigungen mit Permanenzen ein Gefühl für den Lauf der Coups. Auf jeden Fall funktioniert es ausgesprochen gut, natürlich im Gleichsatz. Mich interessiert, ob noch andere Forumsteilnehmer die Charttechnik in ähnlicher Weise nutzen.
  10. Hallo
  11. @webpirat Versuche doch eimal in Spalte ET23: =MAX(EN4:EN23) Ich meine, das ergibt die gleichen Zahlen! Gruß tomas
  12. @henryk Einige Casino-Software erwarten, dass der Microsoft Internet Explorer installiert ist! Wenn nicht inst., dann läufts nicht. tomas
  13. @hamburger040 Ich vermute einmal, dass auch ein bayer, mecklenburger oder sachse älter werden, hier ein Zwickerlein, dort ein Zipperlein und die Augen werden auch nicht besser. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber ich will nicht weiter klagen..... Dann ist man vielleicht dankbar, für Tips aus dem Forum, kann sich im Ohrensessel zurücklehnen und gemächlich auf die Tasten tippen. Nichts ist gemütlicher als ein Gang in ein OC, bei Tee und Keksen und Abschalten wenn man mal nicht will oder kann um genau an der gleichen Permanenzstrecke weiterzumachen, schööööööööön............. Ciao! tomas
  14. Hallo, alle vorhergehenden Meinungen zum Thema entsprechen meinen Vermutungen und Erfahrungen. Um das Ergebnis zusammenzufassen, könnte man sagen, dass man nicht sicher sein kann hinsichtlich der präzisen Wahrscheinlichkeit der RNG's in den OC's. Auch ich spiele mit größeren Stücken nur am Multiplayertisch aus den vorgenannten Sicherheitsbedenken. Für mich sind 5 Euro schon ziemlich groß beim jetzigen Stand meiner Forschungen, dass wird sich aber sicher noch ändern, hoffe ich. Denn die Ergebnisse sind durchweg gut. Und eine saubere manipulationsfreie Permanenz ist m.E. wichtig für meinen erfolgreichen Kampf gegen die Bank. Ich arbeite ausschließlich nach einer Charttechnik in Excel und die funktioniert nur, wenn der Wahrscheinlichkeit freien Lauf gelassen wird, sich der Mensch nicht einmischt, manipuliert. Es ist nach unzähligen Versuchen mit Zahlen der EC einfach so, dass nach einigen chaotischen Strecken plötzlich die Mittelwerte anfangen zu "Schwingen". Das heißt, es gibt einen sehr gleichmäßigen Verlauf der jeweiligen EC, der nach genügend Übung vorhersehbar ist. Ich komme jetzt vom eigentlichen Thema ab, aber es ist wirklich faszinierend, was die Natur (oder was oder wer lenkt diese Ergebnisse?) hervorbringt. Ich kann diese Schwingungen bei jeder Art von Zahlenfolge erkennen. Wenn ich in Excel mit dem Zufallsgenerator eine lange Zahlenreihe erzeuge, dann sehen diese Schwingungen, wenn ich sie mit der gleichen Versuchsanordnung betrachte, exakt so aus, wie die Schwingungen eines OC-RNG! Wenn ich lange genug die Ergebnisse beim Würfeln betrachte, sehen sie ebenso aus, wie bei den vorgenannten Versuchen. Die alten Hasen sagen in den Casinos: "Jetzt läuft Schwarz" oder "Jetzt läuft Passe". Ich glaube, die haben durch lange Beobachtungen gesehen, wie die Wahrscheinlichkeit in Schwingungen gerät. Im übrigen, man kann Zahlenkombinationen beliebiger Zusammenstellung analysieren, z.B. wie oft erscheint die 27, es ergeben sich die gleichen Muster, wie bei allen anderen denkbaren Kombinationen in der Statistischen Übersicht. Eigentlich ist es unfaßbar, würde man doch das blanke Chaos als Ergebnis vermuten. Und nun noch kurz ein Seitenhieb zu den Befürwortern der starren Märsche. Es gibt z.B. Schwingungen, bei der Schwarz "läuft", das heißt Rot phasenenweise nur selten erscheint. Wenn ich das nun sehe, und genau bei diesem Zustand mir ein starrer Marsch vorschlagen würde, Rot zu setzen, dann würde ich das lieber nicht machen. Die Wahrscheinlichkeit, das Rot kommt, ist in dieser Phase statistisch gesehen minimiert! Und wenn jetzt ein Befürworter des starren Marsches sagt, das sei Unsinn, die Kugel hat kein Gedächtnis, sie kann den vorhergehenden nicht von dem kommenden Ereignis unterscheiden, dann sage ich: Er hat Recht! Aber er hat wahrscheinlich noch nie den Lauf der Ergebnisse in der Gesamtheit beobachtet, dann würde er nämlich erkennen, dass es nicht nur das Chaos sondern auch das Wohlgeordnete gibt. Und genau diese beiden "Aggregatzustände" können niemals mit einem starren Marsch und mit Hilfe eines noch so ausgeklügeltem PC-Programms in Einklang gebracht werden! Da bin ich mir ganz sicher. Im übrigen: Ich vermute, daß jeder 10. oder 20. oder auch 30.Student der Informatik nach Absolvieren seiner Statistiklesungen an einem number cruncher (Großcomputer, auf den Studenten zeitweise zugreifen können) versuchen wird, zum Zwecke der Aufbesserung seiner kargen Einkünfte, das Roulettproblem zu lösen. Meines wissens hat es noch keiner geschafft. Und die power eines number cruncher ist verglichen mit der eines PC natürlich um viele Potenzen höher! Meine Quintessenz: Schaue dir den Lauf der Zahlen an, dann warte, warte, warte.... Und wenn die Ergebnisse des Kugelwurfs in dein System oder in deinen Marsch passen, dann setze deine Chips, und nur dann! Mit der Hoffnung, euch nicht mit Schwafeln zu sehr genervt zu haben, verbleibe ich, auf jede Art von Kritik gefaßt, festgekrallt an der Tastatur und mit starrem Blick auf den Monitor, an meinem Schlepptop. Ciao! tomas
  15. tomas39

    Prüfung eines OC

    @all Ich habe mir heute eine Prüfung des Global Player Casinos (GPC) vorgenommen, weil ich, wie viele andere von euch, nicht sicher bin, ob es mit rechten Dingen zugeht. Ich habe folgendes am single player Tisch gemacht: Ich habe mir eine Excel-Chart gemacht, die alle 3 EC gleichzeitig aufzeichnet mit 3 Mittelwertkurven vom Typ 24. Nach einem Vorlauf von 163 Coups hatte ich eine sehr gleichmäßige Kurvenbildung und die Passe/Maque-Kurve lag im Ausgleich. Dann habe ich 72 mal hintereinander mit 5 Cent auf Manque gesetzt, bis die Kurve aussagefähig war. Jetzt war Pair/Impair im Ausgleich und ich habe 34 mal hintereinander 5 Cent auf Pair gesetzt. Meine Vermutung war, das sich die Kurve im ersten Fall langsam aber sicher von Manque auf Passe zu bewegt und im zweiten Fall von Pair nach Impair. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn das so gewesen wäre, weil ich immer noch nicht sicher bin, ob manipuliert wird oder nicht. Aber das Ergebnis war anders als erwartet. Der weitere Verlauf der Kurven lief weiter Richtung Manque bzw. Richtung Pair, bis der Ausgleich kam. Es kam 4 mal die Zero, so dass mich dieser Versuch wenig gekostet hat. Ich würde gerne wissen, was ihr von dieser Versuchsreihe haltet. Ist es ein Kriterium zur Bestimmung von Manipulation, oder eben nicht? Hat schon einmal jemand einen ähnlichen Versuch unternommen? Ciao! tomas
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