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Roulette Forum

hoerts

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  1. Das klingt echt nach Begutachtung der Tagesform ...wenn die wüßten, dass sie alle für Dich laufen Aber mal ernsthaft: Meiner Meinung nach müßtest Du doch genauso oft zusammen mit Deinem Spieler in Verluste reingeraten, wie Du ansonsten rechtzeitig aussteigst. Scheint aber nicht der Fall zu sein. Versteh´ ich nicht. Dass sich die vielen kleinen Gewinne der 2/3 Kleingewinner mit den nicht so zahlreichen großen Verlusten der 1/3 Großverlierer die Waage halten, kann ich mir schon vorstellen. Aber in der Realität ist der Übergang doch fließend. Eben die schöne Glockenform der gausschen Normalverteilung (auf die wir alle immer wieder hereinfallen). "Zu spät" kommt man doch irgendwie immer, weil der Beginn der Glückssträhne (bis sie erkannt wird) stets verpasst wird. Setzt hier die psychologische Komponente ein? Also Kombination von verbuchtem Gewinn des Spielers auf dem Papier mit positiver Gewinnerausstrahlung führt zu früherem Einstieg als bloßes Beobachten der Papierform? Mein Argument des „zu späten Ausstiegs“ wird dadurch allerdings auch nicht entkräftet… Solange sie noch gewinnen, gucken sie doch immer mehr oder weniger glücklich aus der Wäsche, je nach Naturell, und wenn das Unglück sie dann gepackt hat und man´s auch sieht, ist es zu spät… Fragen über Fragen… Das finde ich auch hochinteressant. Mich selber haut es psychisch immer total aus den Socken, wenn ich zum bedauernswerten Drittel der Looser gehöre. Nicht finanziell – ich spiele nur mit Stückgrößen, die ich locker durch den Kamin jagen kann, aber eben psychisch. Obwohl ich weiß, dass der Rücklauf früher oder später immer kommt, bin jedes Mal wieder neu am Boden zerstört, wenn´s denn passiert und brauch oft einen ganzen Tag, um das zermatschte Gefühl hinter mir zu lassen. Ich hab´ mir irgendetwas Schönes ausgetüftelt, eine Zeitlang geht es gut, ich stell´ schon mal die eine oder andere optimistische Berechnung für die Zukunft an (hier liegt wahrscheinlich mein Fehler) und dann: BÄNG! Klar, wenn Du 2,5 Jahre vorne liegst, gehören die Verlusttage zu Deinem netten Spielchen dazu, und Du kannst sie locker wegstecken… Wie geht das??? Weiter viel Glück mit den Pferdchen Ankchy hallo, im übertragen sinne hat jeder spielbankbesucher eine eigene permanenz. also führst du buch über ein paar besucher. nach gefühl steigst du dann ein. am besten, wie bei jedem neuen system spielst du die ersten male nur fiktiv. du wirst schnell deine fehler beim fiktiven spiel verbessern. die andere idee hier im forum find ich auch gut. als alternative die absoluten loser ausgucken. werd das mal testen. gruss wolli ps.: die permanenz ist nicht nur am tisch, sie ist überall im casino.
  2. hallo, ich führe über die besucher ein art permanenz. unterschiedlich hoch setzen ergibt sich ja allein schon, auf was für eine chance der "glückspilz" setzt. durch das tal der tränen versuche ich nicht mit dem spieler zu gehen. aber daraus resultieren natürlich die verlusttage. man kommt zu spät und spielt auf einmal mit dem oder mit den losern. ist aber auch nicht so schlimm. das eigene selbstvertrauen leidet nicht so wie beim eigenständigem "loserspiel". gruss wolli ps.: wenn die anfangen zu schwitzen, dann geht eh nix mehr.
  3. hallo, auch ich hatte in meiner schulung mal einen roulette-anfänger. zufällig kamen wir auf das gespräch. er sagte mir, er gewinne immer. ich fragte wie? verdoppeln auf einfache chance na zb. 5 * rot. super sag ich schon verloren. wieso? was ist wen ist wenn ínsgesammt 12 * rot kommt? na gut dann warte ich eben 9 * serien ab. schon wieder verloren es kommt 15 * rot. glaub ich nicht. kommt. 3 wochen später kam er wieder in meine schulung und hatte alles verloren. gruss hoerts
  4. sehr interessant, als alternative die verlierer augucken. zu den 2/3 besuchern stand in irgend einer roletteliteratur. des weiteren hatte ich vor ca. 3 jahren die betriebsräte der spielbank hannover in der schulung. ich fragte sie beim mittagessen wieviel prozent der gäste mit gewinn rausgehen. antwort 2/3 mit wenig gewinn und 1/3 mit hohen verlusten. gruss
  5. hoerts

    Parasiten Strategie

    hallo, erst mal guten tag an alle, bin hier neu! habe aber schon ein wenig hier gestöbert und finde gerade der umgangston hier im forum ist sehr gut. jetzt zum thema: 2/3 der casinobesucher gewinnen, wenn auch im durchschnitt wenig. also schaue ich nach den gewinnern, am besten keine systemspieler, sondern die wild setzen. bei denen setze ich uauffällig, mit aber nur kurz. hab ich nach meinen ermessen genug gewonnen, gehe ich. systemspieler meide ich aus 2 grunden: a) langwierig b) rentensysteme. c) die mögen so etwas auch nicht, finde ich auch richtig so! verlusttage limitier ich nicht nach stückzahl, sondern nach einer festen summe. und liege seit 2,5 jahren gut im plus. verlusttage kommen auch vor durchnschnittlich beim 20. besuch. damit ich als parasit nicht zu sehr auffalle, spiele ich in hamburg / hannover / bad oeynhausen gruss bigneufert
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