Spricht hier nicht Wendor mit Wendor??? Zweger.. ZITAT Wenn es also vorgeschrieben ist das in 64 Coups eine sechser solitär, zwei 5er, vier 4er, acht 3er 16 2er erscheinen soll, wie soll das dann aussehen? Eine 6-er Solitäre EC/Figur hat einen Verteilungsfaktor in der Permanenz 1:32(Paroli/Wert für diese EC/Figur). So habe ich das kapiert und gelernt. Das ist nämlich die Figur, die einem Plein am nächsten ist. Die 7-er ist da schon schon wie fast ein Doppelplein (64 Stücke!) daher Vert. Wert 1:64..usw... Zweger.. ZITAT ich bin neu hier und spiele seid einigen Wochen Roulette. Zunächst muss ich sagen, dass ich es klasse finde wie Boulgari hier sein Spiel und sein Wissen hier veröffentlicht. Ja sogar fast schon unterrichtet ! Das erste womit ich die Gesetze des Roulette vergleiche und was mir dazu eingefallen ist, sind die Grundlagen der Heisenbergschen Unschärferelation. Sie besagt dass es nicht Möglich ist den Ort und Die Zeit eines Teilchen genau zu bestimmen. Die hier diskutierte Roulette-Strategie beruht nach meiner Auffassung eher auf den Rhythmen (Figuren, Mustern, Tendenzen) des sog. Zufalls. Der Boulgari hat in mehreren Beiträgen anschaulich erklärt, dass es den sog.Chaos ohne eine sichtbare und messbare Ordnung darin, in den Chaossystemen eigentlich nicht geben kann!! Oder mit anderen Worten: in jedem scheinbaren, vom Zufall produzierten Chaos, entstehen zwangsläufig Ordnungsstrukturen, die für uns, die Beobachter, erkennbar und das Wichtigste: voraussehbar sind!! In der permanenz sollen das eben die EC-Figuren sein, die den Regelen der Rhythmik in solchen Systemen unterliegen. Das ist, nach meiner Auffassung, der eigentliche Ansatz dieser Strategie. Der Zauberschlüssel heißt hier: Die Rhythmik (Ordnung) im Chaos....oder der Atem des Zufalls!