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Hallo Paroli, danke für die Info - hätte ich selbst mit meiner vor dem Senden getätigten Suchabfrage finden können, wenn ich den Zeitraum nicht zu sehr eingeschränkt hätte. Blöde Hektik. Bis die Tage! Gruß rigor
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Nutzerdaten bei PayPal entwendet ( astalavista.ch )
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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf rigor's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Suchalias: Mischmaschinen Hallo, verstehe ich die unten folgenden Zitat-Zeitpunkte so richtig: Die Mischautomaten wurden inzwischen so weit entwickelt, dass der Bankvorteil max. noch 1% schlechter ist als beim French Roulette - auch für Genies wie Speakman ? Bezogen auf die in Europa üblichsten Regelwerke. "Sperre gegen Profi-Spieler ist unwirksam" (Kurier.at News vom 01.10.2000) Aus dem Thema Funktionsweise der Mischautomaten? <!--QuoteBegin-RCEC+Oct 19 2002, 18:50 + Oct 20 2002, 08:02 --></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (RCEC @ Oct 19 2002, 18:50 + Oct 20 2002, 08:02 )</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin-->...haben es damals u.a wegen ian speakman entwickelt..... Shuffle star Patent servus rcec Das könnte uns vielleicht der Sachse verraten. Ich glaube er hatte den gleichen Anwalt (Ries, Innsbruck) ... Gruß rigor -
Hallo Spigero, meinst Du dieses >Multi- Roulette der Novomatic-Gruppe? M.W. werden da bei Zero die Einsätze auf den EC nicht geteilt - ist dem (in Dresden) noch so? Siehe auch hier. Habe mir gerade dieses Thema erst jetzt reingezogen und folgenden Eindruck: Es gibt je nach Location entweder Einsatz teilende Single und Doppel Zero oder eine nicht Einsatz teilende Single Zero. Ausnahme: die von Carlo erwähnten Holländer. Gruß rigor
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Sorry, ich spiele nur in Online-Casinos mit Client-Server-Verbindung. Meine Begriffswahl "Offline-Casino" muß ich mir abgewöhnen. wie mir jetzt klar wird. Habe das Wort Real-Casino gemieden, weil Online-Firmen für mich auch real sind. Hm, wie bezeichnet man möglichst kurz und treffend klassische Casinos außerhalb des Netzes ... ? Unplugged-Casino scheint mir nicht das Wahre. Na, dann werde ich mich allgemeinverständlich wohl doch dem Begriff "Real-Casino" anschließen.
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Hallo Moran, ja, ist richtig. Ist für mich übrigens ein Primär-Kriterium. Wäre dem nicht so, würde ich wahrscheinlich nur Offline-Casinos besuchen. Gruß rigor
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Hallo Studentenzocker, habe in der Weihnachtszeit alle von Dir genannten OCs teils spielend, teils schauend abgeklappert. Spiele seit Jahresanfang ausschließlich und fast täglich im Global-Player.com - Einzahlbetrag vervierzehnfacht. Meine derzeitige Rangliste: 1. GPC ( Global-Player.com ) 2. Gold Club ( goldclubcasino.com/ge/ ) 3. Warten auf ein WebCam-Casino mit French-Roulette-Regeln (Einsatzteilung bei Erscheinen der Zero) Meine Hauptauswahlkriterien - z.Z. m.W. nur auf Nr.1 komplett zutreffend: o Einsatzteilung bei Erscheinen der Zero o stabile Software und Server o ununterbrochene Veröffentlichung mindestens einer Tischpermanenz o Zahlungsverkehr mit NETeller, MoneyBookers und Western Union o mehrere Tische gleichzeitig bespielbar. o möglichst lange Wartezeiten für Signalvorlauf und Fiktivspiel ohne dauernd zum Setzen genötigt zu werden (Popups, Relogins) o Satzreife Konstellationen an jedem Tisch jederzeit bespielbar, ohne im view only mode auf einen freien Platz am Tisch warten zu müssen o schnelle, kompetente, klares Deutsch beherrschende Hotline o kein Zwang den Kontostand öffentlich auf der Brust tragen zu müssen. Gruß rigor
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Hallo WebCam-Freunde, wenn sich daran mal in irgend einem WebCam-Casino etwas ändern sollte und Einsatz-Teilung eingeführt wird, wäre ich für eine Info sehr dankbar ! Nebenbei: Ursache für Verbindungsunterbrechungen zum CC (ist kein WebCam-Casino) waren bei meinen Tests mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weder Telekom, noch ISDN, noch meine persönliche Systemumgebung. Ich benutze DSL von QSC (www.qsc-partner.de/sites/qdslhome/dslhome_faq.htm). Gruß rigor
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Hallo Jürgen, bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe. Aber die Logging-Fähigkeit von Software ist nicht abhängig von der pro Tisch zugelassenen Spieler-Anzahl. Wußte nicht, dass "das" hier viele wissen. Im CC wissen es nach meinem Eindruck zu viele nicht und können sich vor Begeisterungsausbrüchen kaum halten. Es sei denn, die Beifallklatscher sind auch nicht alle echt. Aber ich will es mit Vermutungen mal nicht übertreiben. Zum "das": So einfach ist das nicht. Das sind keine Bots, d.h. nicht nur software-gesteuerte Simulationen. Hinter mindestens drei der vier von mir gesehenen "Großmeister" sitzt ein Mensch. Nur einem konnte ich die Zunge nicht lösen bzw. nie sehen, dass er auf Ansprachen anderer antwortet. Ich wäre auch vorsichtig CC-Erfahrungen auf alle anderen Online-Casinos zu übertragen. Z.B. ist beim Global-Player eine derartige Veralberung schon software-technisch nahezu unmöglich. Dort kann ich keinen Spieler mittels Gästebuch verfolgen und auch nicht seinen Saldo mitrechnen, wenn er/sie zu viele Jetons setzt. Zumindest nicht am Quick Table. Gruß rigor
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Hallo Schnorrer2K ich werde mit Bossmedia einfach nicht warm und kann mich nicht überwinden dort einzuzahlen. Natürlich habe ich keine Beweise, aber es gibt für meine zarte, ängstliche Seele Indizien, da auf mich einfach nicht seriös genug wirken - was aber nichts mit Bossmedia zu tun haben muß, sondern evtl. nur mit dem bestimmten Lizensnehmer. Heute seit mind. 15:00 saßen und sitzen z.B. in einem BM-Casino am einzigen Permanenztisch (Nr.1) ein Spieler namens Gurkenheinz im Privat-Modus und blockiert damit für alle anderen den vertrauenswürdigsten Tisch im ganzen Casino. Danach ging es so weiter mit Himmelblau + yanin, danach noch struggle1, tubocalli bis jetzt 16:32. Anklopf-Funktion - wie ich sie aus dem Gold Club kenne - immer deaktiviert. Schon allein dies ist in meinen Augen ein Unding für ein Casino, welches angeblich Wert auf Fairplay legt. Es ist schlimm genug, dass immer nur max. 4 Leute an einem Tisch spielen dürfen. Außerdem verstehe ich nicht den Zwang mit geöffnetem Geldbeutel, d.h. sichtbaren Kontostand, durchs Casino laufen zu müssen. Und dann das _immer_wieder_ identische Verhalten der Großspieler (Konten zwischen 40.000 und 160.000 Euro). Exemplarisch: Kommt an den Roulette-Tisch, legt sofort ohne den Vorlauf zu kennen (frisch geöffneter Tisch) ganz selektiv und prof. aussehend 25er auf Plein, ist nach 10 min. Gleichsatz von 40tausend auf 55tausend Euro. Rauscht ab zu einem Daddelautomaten und sackt dort auch in einer Spielzeit kleiner 20 min. ein. Jetzt BlackJack mit guter Figur. Jetzt zur Abwechslung mal 10tausend Minus am Roulette in 5 min. mit offensichtlichem, temporären Zockanfall (Prog. auf Plein), weiter an einem Roulette-Privattisch von dem er nach 8 min. schon wieder mit einem Plus von 15tausend auftaucht. Weiter gehts im Turbogang mit Videopoker-Abschöpfung und ... und ... Tausendsassas und Glücksspiel-Genies an allen Glücksspielgeräten oder getunte Animateure die uns zeigen wollen: Schaut, bei uns kann man in jedem Salon das ganz große Geld machen ? Zweifler sind selten. Denn die werden flott von der beeindruckten Fangemeinde als unfähige Loser, ängstliche Kleingeld Hin- und Herschieber und Neider belächelt. Mögen uns Erfolg und Vertrauen erhalten bleiben - jedem in seinem Lieblings-Online-Casino. Gruß rigor
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Paroli, danke für diesen auch auch optisch informativen Bericht. Schließe mich Clabaut an und spare mir das Geld für fairere Casinos. Gruß, rigor
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Hallo etabeta, ja, auf der Hut sein sollten wir immer und überall. Auch in den Offline-Casinos schon bevor diese die neuen Jeton einführen (siehe Rubrik News). Vieles was Du schreibst ist so. Bis jetzt differenziere ich jedoch noch - wie in allen anderen Lebensbereichen - zwischen vertrauenswürdig und weniger vertrauenswürdig und hoffe damit nicht auf die Nase zu fallen. Bedenke: In vielen OC kann man das Verhalten und Verlieren der Spieler viel genauer und leichter verfolgen, als in Offline-Casinos. Dort lassen sich Satzhöhen, Saldientwicklungen und Bewegungen der Spieler erheblich schwerer beobachten. In vielen OCs mit öffentlichem Kontostand - springt einem die Dramatik jedoch förmlich ins Auge und unter die Haut. Das kann einem an die Nieren gehen, obwohl man selbst nur Zuschauer ist. Denn man weiß: hinter dem lustig bunten Monitor des Spiel(zeug)computers sitzt am anderen Ende ein Mensch aus Fleisch und Blut, der gerade verbunden mit viel Leid für sich und seine Familie seine finanzielle Existenz aufs Spiel setzt. Doch auch für Offline-Casinos gilt m.W.: Unter ntausend Spielern gibt es nur einen, der es auf Dauer schafft zu gewinnen. Die Gewinner fallen uns noch aus einem zusätzlichen Grund nicht auf. "Viele" kommen i.d.R. nur für ein paar Kurzangriffe - und weg. Zumindest vom Tisch. Oder sie haben Wartezeiten bis Ihr Signal kommt bzw. Unterbrechungsregeln. Sie spielen nicht stundenlang Coup für Coup durch und kleben deshalb auch nicht unter unseren Zuschaueraugen ewig am Tisch wie die verzweifelt kämpfenden Dauerverlierer und Spielsüchtigen. Selbst wenn Du nicht nur einen eine Weile, sondern hunderte längere Zeit beobachtest, läßt sich daraus nicht zwingend schlußfolgern, dass alle nur drauf zahlen. Das sogenannte Anfängerglück und der erst später eintretende Rücklauf sind leider auch ohne Betrug ziemlich normal. Gruß, rigor
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Die Vorteile der Offline-Casinos schwinden. Gläserne Spieler o via RFID nun auch in Kasinos (Freace.de) o via Bargeld-Überwachung Suchwort Bargeld auf miprox.de Gruß rigor
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Hallo Sweet Tanja, im GPC passierte mir so etwas bisher nicht. Und die Meldung, von der Stephan schreibt, bekomme ich i.d.R. im CC richtiger Weise nicht, weil ich mich dort nur als Zuschauer bewege. Von dieser Regel erlebte ich bisher einmalig nur eine, allerdings ernüchternde Ausnahme: Obwohl ich wie immer nichts gesetzt hatte, erhielt ich wie ein aktiver Spieler die Fortsetzungsfrage und beantwortete sie mit Ja. Danach wurde ich jedoch an einen anderen, völlig verwaisten, frischen Tisch verpflanzt. Das war wahrscheinlich ein seltener Verhaspler der Software. Dennoch: Da ich beim Progressieren manchmal 100 St. auf den Tisch lege, möchte ich so etwas nicht einmal pro Jahr erleben. Weniger aus Angst davor, dass das Geld (der Jetton) sich in Luft auflösen könnte, sondern davor, dass ich mein Spiel nicht nahtlos und erfolgreich durchziehen kann. Hallo Stephan , der Reconnect vollzieht sich sicher nicht bei allen gleich schnell. Vielleicht sitzt auch mal jemand halb meditierend noch 30 s vor der Meldung - "Soll ich jetzt (an diesem Tisch) weiter machen oder besser nicht ...?" Falls im Offline-Casino mal das Licht ausgehen sollte und die Leute umherirrten, wird nach Licht on wahrscheinlich eine angemessene Zeit gewartet, bis sich alle an einer Spielfortsetzung Interessierten wieder am Tisch versammelt haben, bevor das Spiel fortgesetzt wird. Ist das in den Boss-Media-Casinos auch so, dass die Software wartet, bis alle - die sich nicht mit Klick auf Nein ausklinkten - wieder am Tisch sind und erst dann die Parmanenz weiter läuft? Aber wie soll das gehen, wenn vereinzelte Spieler eine Wiederholung des letzten Coups wünschen? Gibt es dann eine Abstimmung oder werden diese Leute an einen neuen Gruppen-Tisch versetzt auf den die bisherige Perm. des ersten Tisches kopiert wird? Oder gilt Deine Info nur für Privattische? Viele Grüße rigor
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Wann kommt die erste Zahl zweimal???
topic antwortete auf rigor's topix in: Roulette System-Auswertungen
Bin heute nach längerer Abwesenheit endlich mal wieder hier. Dieser Thread wird ja immer heißer. Die philosophische Ergänzung ist ganz nach meinem Geschmack - kurz, treffend und dennoch umfassend - weit über den Kesselrand gehend. Schön, dass man solche Thread-Perlen auch nach längerer Ruhezeit noch in der Tiefe des Forums finden und reanimieren kann. Habe z.Z. so viel um die Ohren, dass ich noch lange brauche um alles zu lesen und zu verstehen. (Geschwind nebenbei: Falls ich irgendwo im Forum noch jemand eine Reaktion schuldig sein sollte, bitte nicht sauer sein. Werde alles aufarbeiten. Dauert aber.) Henri, deshalb heute von mir keine allgemeine Verständnisnachfrage zur chr. Progr. sondern nur zur Verbindung mit dem Adjektiv. Gemäß der Definition chro|ma|tisch engl.: chromatic die Farbe betreffend, farbig, anfärbbar; z.B. chr. Aberration, chr. Adaptation, chr. Substanz (Chromatin). Hat chromatisch im hier behandelten Kontext noch eine andere Bedeutung? Falls nicht, warum wird die Progression als chr. bezeichnet - was macht sie dazu? Gruß rigor -
Hallo Matthias und gleich mit als Willkommensgruß an etabeta und Abdel 1 in der Hoffnung, dass Ihr meiner Einladung hierher folgt. E. und A., wir plauderten heute Abend im CC mit und über Horowitz (von 40.000 auf rund 43.000 in ca. 30 min. via Plein an Tisch 3) und über die 6stelligen Mr.Mac und Max-Mandlie, die sich in letzter Zeit an den Privattischen verstecken. Mein plüschiger CC-Nick ist Goldino, Konto 0,00. Habe von Nov. bis Januar alle Lizensgeber und OC (Online Casinos) beäugt bzw. getestet, die auf den wichtigsten Hitlisten im deutsch- und engl.sprachigen Netz Rang und Namen haben. Anfang Januar war für mich alles eingedampft bis auf zwei: GPC (Global-Player.com) CC (Casino) Seit Mitte Februar bin ich mir sicher, dass ich es bei Nutzung meiner Nr. 1 - dem GPC - bis auf weiteres belassen werde. Korrigierender Nachtrag on: Habe vergessen den Webclub win2day.at zu erwähnen. Wurde von mir noch nicht getestet, ist aber auf jeden Fall einen Test wert. Nachtrag off Hauptauswahlkriterien: ================= o klassiche French Roulette Regeln (Zero), möglichst realistische Abbildung der Offline- Bedingungen o stabile Software und Server o ununterbrochene Veröffentlichung mindestens einer Tischpermanenz o schneller und diskreter Zahlungsverkehr (NETeller und Bargeld via Western Union) o mehrere Tische gleichzeitig bespielbar. o möglichst lange Wartezeiten für Signalvorlauf und Fiktivspiel ohne nervende Popups oder relogins o kein Geschubse wegen Sitzplatzzwang, Spiel zu jeder Zeit "von hinten im Stehen" möglich - egal wie groß der Andrang ist o schnelle, kompetente, klares und nicht radebrechendes Deutsch beherrschende Hotline o Weitgehender Schutz vor Trittbrettspielern, Anquatschern und Schnorrern, d.h. kein Zwang den Kontostand auf der Stirn tragen zu müssen. Nebensächlich für mich: Komfort der Chat-Funktion, Spanne zwischen Tischminima/-maxima, Schnukligkeit/Grafiklastigkeit der Oberfläche. Es soll nicht arrogant klingen, aber für prof., gewinnorientierte Spieler kann ich mit gutem Gewissen z.Z. nur das GPC empfehlen. Habe meine Einzahlung bis jetzt verzehnfacht. Trotz hoher Sätze bis zur Hälfte des Tischmaximums, die auch ohne Erzeugung einer auffälligen Permanenz jederzeit hätten abgeschöpft werden können. Wem Geselligkeit und eine (scheinbar) rappelvolle Bude wichtig sind, der ist im CC besser aufgehoben. NETeller soll dort laut M. West noch im Frühjahr kommen, MoneyBookers ist nicht vorgesehen. Der Besitzer ist J. W......... - ein Marketingprofi, der Werbung von der Pike auf gelernt hat und auf diesem Gebiet auch große Mühen und Aufwände nicht scheut. Verbindungs- und Softwarestabilität sind für mich - denn dazu gehört ja auch immer der persönliche Client, Krempel und Provider - zum GPC sehr gut. Als Provider benutze ich den besten, den man im deutschen HomeOffice-Bereich kaufen kann: QSC. Im CC erleben ich und andere mehrmals wöchentlich extrem lange rollende Kugeln für die keine Schwerkraft mehr zu gelten scheint und/oder die Meldung 'Die Verbindung wurde getrennt'. In beiden Casinos habe ich bis jetzt jeweils ca. 120 h verbracht. Viel Glück! rigor
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Mein Kenntnisstand zum Jahreswechsel 2003/2004: Spielregeln/-Chancen (primär bezogen auf Zero) gemessen am French Roulette in allen Webcam-Casinos schlechter als im GPC (Global-Player.com) bzw. in Offline-Casinos. Gruß Stift - PS. an alle, die sich evtl. wundern, warum ich erst heute wieder aktiv bin: Habe ein Zeitproblem, bitte nicht sauer sein. Werde Rückstände sukzessive in gemischter Reihenfolge aufarbeiten.
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Kurz: Kann Software jede regelbasierte Spielweise nachvollziehen und auch aus einer Durchmischung mit regellosem/flexiblen Spiel herausfiltern ? Ausführlicher: Vorab kurz meine persönliche Begriffsdefinition, über die ich an dieser Stelle nur soweit diskutieren möchte, wie es für die Beantwortung meiner Frage nötig ist (an anderer Stelle bei Interesse gern ausführlicher): o starres System = jedes System mit Regeln, unabhängig von seiner Komplexität. Beispiel 1: Setze immer 2 x Rot, nach einer 4er-Serie Schwarz. Beispiel 2: ein hundertseitiges Buch für dessen Beherrschung mehrere Monate Training nötig sind mit x Ausnahmeregeln für die Ausnahmeregeln, hoher Schachtelungstiefe, mehreren Märschen und Progressionen zwischen denen dynamisch/"flexibel" dem Permanenz- u.a. Verläufen (Saldo, PP, ...) entsprechend hin und her gewechselt wird. Und, und, und - aber alles glasklare eineindeutige Regeln die für jede Situation eine Entscheidug vorgeben. Also alles, was man programmieren kann. o flexible Spielweise = alle Satzauslöser, die obigen Beispielen nicht zuordenbar sind (Pendel, Intuition, Würfel, sporadische regellose Aktionen (Schnapszahlen, Geburtsdatum vom Hund), usw.). Alles was sich nicht programmieren läßt. Als gegeben wird angenommen: es wird eine wilde Mischung aus Beispiel 2 und flexibler Spielweise gespielt absolvierte Spielstrecke sei mindestens 20.000 gesetzte Coups das Regelwerk (Beispiel 2) erlebte in dieser Zeit noch nicht seine vollständige Anwendung. D.h. es gibt immer noch mind. eine Ausnahme- oder Abbruchregel, die bisher nicht benötigt wurde und es gibt Regeln, die bisher jeweils erst ein einziges Mal angewendet werden mußten Ist Software zu folgender Analyse fähig ?: Gespielt wurden n Coups nach System A (1), n Coups nach System B (1), n Coups nach System C (1), .... usw. Und n Coups, die keinem Muster (nachvollziehbaren Spielweise) zugeordnet werden können. Zu (1) Genauer: n Coups nach dem Makro-System X, welches sich aus den Sub-Systemen A bis C zusammensetzt. Wobei die Software natürlich das Makro-Regelwerk nur bis zu den Stellen erklären kann, die bisher (mindestens 2 mal ?) zur Anwendung kamen - wenn sie kann. Gruß Stift
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@paroli Sehe - nur bezogen auf's Chat-Handling - auch heute noch etwas Verbesserungspotential. Alles andere finde ich dort bis jetzt sehr gut. @all Für einen kurzen Chat-Test von ca. 10 min. suche ich 2 bis 3 telefonierbereite Testpartner. Bitte meldet Euch via PM mit Bitte um Rückruf oder - wem dies lieber ist - mit Bitte um meine Telefonnummer. Grüße Stift
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Es ist schwierig einen Kompromiß zwischen schlank und zu schlank zu finden. Ab einem gewissen Umfang lesen manche Leute abgeschreckt kein Wort mehr, sondern wursteln nur noch drauf los. Wenn Ihr Geduld habt (kann ab morgen nicht mehr so oft herkommen) schickt mir Eure Verbesserungswünsche per PM. Was ich für sinnvolll halte bin ich gern bereit in der Ergänzung zur Hilfe zu sammeln. Nicht sinnvoll wäre z.B. eine zu große HTML-Referenz, wie es sie woanders besser gibt. Also nur das Nötigste - aber das kann auch bei mir manchmal üppig werden. Gruß rigor
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Wann kommt die erste Zahl zweimal???
topic antwortete auf rigor's topix in: Roulette System-Auswertungen
gaby1234 @systemtest @Boozo @jetonhunter Konntet Ihr in Erfahrung bringen auf welche Quelle sich gaby1234 bezog? Relativierend: Gruß rigor -
Hallo mylord, Deine Idee ist ein klassischer Marsch. Aus dem Franz. übersetzt: Springerin. Wenn überhaupt, dann höchstens mit Abbruch-Signalen für die Glättung der Casino-Permanenz tauglich um fiktiv Schwankungen zu reduzieren. Bin aber nicht davon überzeugt und habe es nie getestet. Doch ich glaube für dieses Teilziel findest Du Besseres via 'Suche': Eingabe: schwankungs* AND (marsch OR märsche) Ich glaube das optimal aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von Progr. und Spieltaktik - ob starr oder nicht starr - ist am wichtigsten. Gruß Stift Sorry - habe meine unglückl. Formulierung grad noch selbst erkannt und nachgebessert. Wollte nicht altklug dozieren.
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@RGB Ganz so düster seh ich es noch nicht. Ich versuche aus gegebenen Anlaß (W.Hill Casino hier im Forum) mit folgenden Zeilen die aktuelle Rechtslage bzw. -aussichten für in D. wohnhafte Deutsche noch mal zusammen zu fassen. Falls ich Wichtiges übersehen habe, bitte unbedingt melden. Chronologisch absteigend: Newsletter vom 19.11.2003, 00:46:51 Kanzlei RA Dr. Bahr "27. Oktober 2003 Somit verstoßen die deutschen Normen gegen EU-Recht und sind entsprechend rechtskonform auszulegen. D.h. nach Ansicht des LG München genügt ab sofort eine ausländische, EU-rechtliche Erlaubnis, um eine Strafbarkeit auszuschließen." (dr-bahr.com) 21. Oktober 2003 Online-Roulette nicht mit dem hamburgischen Spielbankgesetz vereinbar @lovejoy Ja. Du meinst vermutlich folgenden Absatz: "e. Entsprechend dieser Rechtsauffassung haben im Übrigen die Länder Hessen und Niedersachsen für die Einführung eines Online-Roulette den Weg der ausdrücklichen gesetzlichen Ermächtigung durch Änderung des jeweiligen Spielbankgesetzes gewählt, weil sie davon ausgingen, dass das Spielbankrecht bislang vom Präsenzspiel ausgegangen ist (vgl. für Hessen die Änderung des Spielbankgesetzes durch Gesetz vom 26.11.2002, GVBl I S. 702, sowie die Gesetzesbegründung in der Landtags-Drs. 15/3988 vom 3.6.2002, S. 3; für Niedersachsen die Begründung des Gesetzentwurfs in Landtags-Drs. 14/2543, S. 8)." (Urteilstext bei aufrecht.de) 13/03/2003 Die strafrechtlichen Risiken für Anbieter und Nutzer bei Online-Casinos (Dr. Cornelia Klam auf jusdata.info) Für den anderen Weg - das Glücksspiel (Roulette, BJ) gerichtlich zum Geschicklichkeitsspiel durchzuboxen - sehe ich keine Chance. Ein Spieler kann nur so lange erfolgreich bleiben, wie weder eine staatliche Stelle noch ein Casino von seinem Erfolg überzeugt sind. Auch wenn er sich am Ende seiner Laufbahn zu einem Musterprozeß entschließt, dürfte er damit mehr Schaden als Nutzen stiften, weil die Casinos dann die Regeln ändern müssen. Gruß rigor
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@juergen2000 Danke - für beides! Schreibst mir aus der Seele. Tja, Österreicher müßte man sein. Traurig, traurig ... @paroli Ja, das WHC. Sehr bedauerlich, denn die geben sich wirklich große Mühe. Z.B. sind die Gestaltung der Online-Präsenz und die Satzspannen von Min. zu Max. überdurchschnittlich. Und der Wechsel auf die sehr aktuelle Software war sicher auch nicht billig. Diesen Quark haben sie nicht verdient. Nebenbei: Habt Ihr eine Ahnung, warum sie von Cryptologic zu Boss-M. gingen ? Gruß rigor
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Rose Goil schrieb im Sommer: Ich halte mich selbst für völlig intuitions-unbegabt. Mein jetztiges Verständnis, kurz und somit oberflächlich ist: Intuition = Gefühl, Ahnung, Eingebung Erfahrung = erlerntes Urteilsvermögen aufgrund wiederholt beobachteter gleichartiger oder sehr ähnlicher Situationen (alias Muster, Ordnungen, Figuren, Sequenzen, ...) Wie unterscheidet Ihr bitte Intuition von Erfahrung ? Freue mich auch über Literaturhinweise. @Rose Wie ist Deine Gewichtung: 50% Intuition + 50% Erfahrung = Satzsignal ? Wärest Du - ausreichend Lust, Zeit und Geld vorausgesetzt - in der Lage 3 Teststrecken mit jeweils mind. 1000 gesetzten Coups auf EC zu spielen - a) einmal ausschließlich mit intuitiven Entscheidungen, dann b) ausschließlich mit erfahrungsbasierten Entscheidungen und c) mit einer für Dich optimal ausbalancierten Kombination aus a)+b) ? Gruß rigor