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Turner03

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Alle erstellten Inhalte von Turner03

  1. Im Asiatischen Raum gibts gnug Bookies ohne jegliche Limits. Kategorie Online
  2. Vielen Dank Werd ich mir mal anschauen Gruss Turner
  3. ach deswegen 1,0,hätte ich mir auch denken können. Dachte schon wer bietet so ne miese Quote an Aber dann ist klar wenn das UE mit drin war.
  4. Wo hast denn die Quote her,das ist ja unverschämt,so wird das nichts. Nehme an war Handball. Hab ich auch gespielt ,aber vor Spielbeginn bei Betfair für 3,75,aber nur zum traden kombiniert mit Unentschieden.
  5. Sehr interessante Geschichte. Hab mal den selben Versuch gestartet rein mit Endständen beim Fussball wie 1:1,2:0 usw. Über mehrere Monate jedes Wochenende quer durch die Europäischen ligen. Mit dem selben Hintergrund wie hier:Value Bet Hab aber damals in der Zeit nichts gewonnen im Enddefekt,wobei die Spannbreite an Verlustserien sehr hoch war durch die hohen Quoten. Um bei Wettquoten für Spielausgang 1-0-2 ein Value zu finden hab ich aber kein Ansatz gefunden. Hoffe Du hälst den Versuch bis Saisonende im Mai durch,würde mich sehr interessieren ob die richtig liegst langfristig mit Deiner Valuemethode. Bis dahin hat man ausreichend Tipps das man genau bestimmen kann das es wirklich Values waren und nicht einfach nur Glück. Gruss Turner
  6. Hallo Surebet, Wo hast Du Dich darüber ausgelassen? Und warum muss man die "th.Möglichkeit" von der "Wahrscheinlichkeit" trennen? Wo liegt da der Unterschied? Jede theoretische Möglichkeit hat doch ne Wahrscheinlichkeit. Muss ich wissen Gruss Turner
  7. Warum die das machen können die nur selber beantworten und was sie sich davon versprechen. Ich sehs wie ne Art Vermögenssteuer,die letztlich nur die Elite treffen wird. Auch meiner Meinung nach hat das Betfair ganz schlecht eingefädelt.Der Text sieht so kompliziert aus,aber selbst wenn man ihn versteht und die Regeln genau versteht muss man ja erstmal wissen was man so monatlich an Gebühren zusammenbekommt. Das ist im Moment die grösste Schwäche an der Sache wo zu grosser Unsicherheit beiträgt. Denn das weiss fast niemand. Wenn man das weiss wie ich wirds auch kalkulierbar und man weiss schon im Vorraus was Sache ist,aber wie gesagt darüber hat fast keiner ein Überblick,kann man aber bei Betfair anfordern.
  8. Das liegt aber da dran weil die Beispiele sehr schlecht sind. Da müsste man schon jede Wette gewinnen was nicht grad realistisch ist. Ich kann nur von mir ausgehen,aber denke nicht das es bei der Masse anders ist. Es kommt ja nicht auf den Gewinn letztlich an ,sondern was ich als Gegenrechnung Gebühren abdrücke und da wird eben nicht nur vom gewinn gerechnet sondern von allen gewonnenen und verlorenen Wetten und das summiert sich enorm so das nur sehr wenige jemals was abdrücken müssen.
  9. Das stimmt ja nicht,dann könnten die sich das Ganze mit der ausführlichen Erklärung sparen und einfach 20% Provision von allen nehmen und fertig. Musst ja Deine gezahlten Gebühren gegenrechnen,so versteh ich das zumindest aus dem "entscheidenten" Satz wo ich erläutert hab. Sprich man gewinnt ja nicht jede Wette. Wenn Du im Monat bsp 3000 Euro Profit machst über viele Wetten wirst Du dementsprechend über den Monat viele Gebühren bezahlt haben. Hab bei mir mal selber geschaut :ich zahle jeden Monat 800-1000 Euro Provision. Das heisst nichts andres das ich ein Gewinnfreibetrag von 5000 Euro pro Monat habe um überhaupt ins Premium zu rutschen. Umso mehr man wetten abschliesst und gleichzeitig gewinnt um so weniger (wenn überhaupt) wird man Premiumgebühr zahlen. Die Gebühren über den Monat häufen sich als Vielwetter doch enorm.Grade als Trader zahlt man so über den Monat einiges an Gebühren....
  10. Der entscheidente Satz warum es wohl nur sehr wenige trifft ist dieser: Nur wenn auf Ihrem Konto über die letzten 60 Wochen Gewinn gemacht wurde, kommen Sie für die Premium-Gebühren in Frage; dies aber auch nur, wenn die Gesamtsumme der von Ihnen in dieser Zeit geleisteten Gebührenzahlungen weniger als 20% Ihres Bruttoprofits ausmacht. Das muss ich erstmal hinkriegen ,deswegen seh ich das recht gelassen und die hohen Einzelgewinner fallen ja auch raus. Betfair wird kaum wegen sowas die guten Quoten für die Zukunft riskieren um dann quotenmässig schlechter dazustehen wie andre Börsen. Es sind dann zu wenige wos betrifft das sich was verändert,de gehen unter in der Masse.
  11. Schon richtig und plausibel,würde es trotzdem nicht so sehen und ich denke es wird keine schlechteren Quoten deswegen geben aus dem ganz einfachen Grund das ja die wenigsten überhaupt in Frage kommen wo diese Premiumgebühr bezahlen. Diese Minderheit muss also trotzdem schauen ihre Quoten an den Mann zu bekommen und ich bezweifle das dies dann so einfach mal niedriger oder anders kalkuliuert gelingen wird weil zuviel Konkurrenz da ist wo keine zusätzlichen Provisionen zahlen wird. Ist doch so das es wohl blos die Profis betreffen wird wo davon leben und Wettegwinne sind wohl überall steuerfrei.Deswegen würd ichs eher als Steuer sehen und seh da nicht das riesen Problem. Einer wo ja gut von Betfair lebt wird das auch weiterhin. Allerdings find ich den ganzen Text auf den 1.Blick recht kompliziert,wohl komplizierter als er ist und muss mir das noch paarmal reinziehen und dann mal rechnen was es für einen selber bedeuten könnte. Gruss Turner
  12. Glaub nicht das sich da viel verändert. Wenn das stimmt was die schreiben das es überhaupt nur weniger als 0,5% Kunden betrifft fällt das garnicht auf. Ist halt wie mit allem ,wird alles teurer mit der Zeit. Und denke die wo es betrifft werden es trotzem verschmerzen können weil sie wohl eh schon sehr gut verdienen bei Betfair. Gruss Turner
  13. Dito In der gleichen Partie war ich auch und bei 1,17 rein,aber genau gleich bei 1,65 geschlossen. Schade das man keine Bilder oder Infos hatte zu der Partie ,denn im Enddefekt ein haufen Geld verschenkt aber man konnte die Verletzungsunterbrechnung letztendlich nur erahnen. 2 Minuten nach den 1,65 gabs schon 2,0 usw. Gruss Turner
  14. Sorry diesen Post hätte ich fast übersehen. Bei Fussball trade ich zu 80% im Siegmarkt,bzw,. beim Fussball ist auch UE möglich . Zu etwa 20% in den andern Märkten wie beim :Over/Under,Summe der Tore,Endstand,wer kommt weiter Allerdings steig ich in diesen Neben-Märkten nur ein wenn ich das Spiel live sehe. Beim Tennis trade ich etwa zu 95% nur den Siegmarkt. Die Nebenmärkte Satzwette oder Einzelspielwette -bei grossen Events oder Finals kommt nur selten zum Einsatz und auch nur wenn ichs live sehe. Gruss Turner
  15. Hallo Bagalut, Danach ist man zwar immer schlauer ,aber für mich war Nadal dieses Jahr dran und hab auch so gewettet. Die Begründung ist relativ einfach: Letztes Jhr gings schon über 5 Sätze und Nadal war da schon nah dran. Dieses Jahr hat Nadal aber nochmal ne Schippe drauf gelegt und spielt noch besser wie in den Vorjahren,siehe auch wie er Federer bei den French Open entzaubert hat wie noch nie.Das war für mich das Zeichen das er Federer diesmal auch in Wimbledon schlägt. Nadal ist schon länger der bessere Spieler von den beiden,aber auf Rasen kann halt Federer viel mit dem guten Aufschlag retten was ihn auch heute zeitweise überhaupt noch im Spiel gehalten hat oder ausschlaggebend war das es überhaupt so eng wurde. Gruss Turner
  16. Hallo TakedaSh Gross Tipps kann man da eigentlich nicht geben,das steht mehr oder weniger in den Büchern drin wo de hast. Und meine Vorgehensweise entscheidet sich oft in Sekunden während dem Ereigniss und beruht auf Erfahrungen ,die man nicht vermitteln kann. Inplay ist oft ein sehr dynamischer Markt und genauso dynamisch spielt es sich im Kopf ab,keine leichte Sache. Ich denke mal am Anfang kann ich nur Minimalsteinsätze empfehlen und Verlustbegrenzungen sollte man einbauen wenn man auf die falsche Seite setzt.Den längst nicht jeder Trade wird klappen,es muss nur am Ende mehr Kohle verdient als verloren sein durch die Traderei. Bin ausschliesslich bei Fussball und Tennis tätig,also bsp Pferderennen ist nicht mein Metier,was auch sehr beliebt zum traden ist. Beim Tennis kauf ich auch schon öfters vor dem Match wie heute Nadal und schliesse dann im Match. Aber dann muss ich schon triftige Gründe haben wenn ich so verfahre,besonders bei Aussenseiterwetten. Gruss Turner
  17. Ach ja und bevor ichs vergesse: Finger weg von Tippanbietern wie im Deutschsprachigem Raum Optibets Getürkte Abrechnungen in Sachen Pferdeforecast,getürkte Statements von Lesern sind da an der Tagesordnung. Dazu minderwertige Produkte im Verkauf ,die noch keinen reich gemacht haben!!! Das sind so Dienste ,die es selber nicht wirklich auf die Reihe kriegen Geld mit wetten zu verdienen und versuchen dann über zweitklassige Produkte Geld aus den Taschen ahnungsloser Wetter zu ziehen. Wenn man mit dem nötigen Wissen übers Wettegschäft so einen Dienst zerlegt ,bleibt nichts weiter übrig als heisser Rauch!!! Das gleiche gilt für jegliche E-Books mit vermeintlichen Wettstrategien aus dem nationalen oder internationalen Raum. Einfach Finger weg!!! In allen Fällen gilt :Nepper,Schlepper ,Bauernfänger!!! Und warum wohl?weil sie so versuchen doch noch Kohle mit dem Thema wetten zu verdienen. Wer wirklich erfolgreich wetten will ,der sollte das von der Picke auf mit eisernem Willen unabhängig von jemand erlernen,entweder alleine oder in einer Gruppe motivierter Wetter. Alles sonstige was so gegen Bares angeboten wird,kann man getrost vergessen und in Gulli kippen :doitschlaaand: Das waren meine Statemets zum Thema wetten und vor allem langristig Gewinner in diesem schwierigen Geschäft zu sein.Aber bin lange genug dabei und es ist auch nichts Erfundenes dabei,sondern ich spreche aus der Realität. Gruss Turner
  18. Also das was Bagalut da macht mit Picking ist die weit verbreiteste und erfolgloseste Methode,denn hier läuft man ständig der Unterzahlung der Buchmacher hinterher und ist letztendlich nur Glück wenn man mal kurzfristig im Plus ist. Langfristig gehört man hier zu den Verlierern und kann sich die Kohle sparen oder spenden. Denn langfrsitig verdienen werde ich beim Picking nur können wenn ich zweifelsfrei berechnen kann das Quoten falsch sind ,sprich Quotenfehler vom Buchmacher vorliegen. Und dieses zu berechnen können nur sehr wenige wo dann auch vom traditionellen wetten leben können ,vielleicht ein halbes Prozent aller Wetter. Bin nun auch schon 18 Jahre im Geschäft und hab mich seit paar Jahren auf die Inplaymärkte bei Betfair konzentriert. Dauert zwar auch ein paar Jahre bis man da die richtigen strategischen Mittel beherrscht um langristig immer Gewinner zu sein,aber dann wirds relativ einfach und kann man auch aufgrund der guten Liquididät der Märkte bei Betfair gut von leben . Es gibt noch ein weiteres Buch im deutschsprachigen Raum für Wettbörsen. 1:0 Tipp 1 verkaufen von Norbert Brust. Finde das Buch aber genauso Müll wie das andre wo hier schon genannt wurde und Norbert Brust ist eh einschlägig unter den Bauernfängern unserer Zeit bekannt. Diese Buchautoren verdienen nicht wirklich Geld durch wetten,sondern versuchen dann halt hier über die Schreiberei was zu verdienen. Zumindest ist das meine Überzeugung,denn kann beide Bücher und den Inhalt gut beurteilen. Gruss Turner
  19. Bagalut schrieb: Dadurch, dass ich mich ein bisschen mit den surebets beschäftigt habe, hat sich für mich die Frage gestellt, ob man mit normalen Sportwetten langfristig etwas verdienen kann. Kann man auf jeden Fall das ist keine Frage. Bei Bookies halte ich es aber für sehr schwierig langfristig auf der Gewinnerstrasse zu sein,weil der Hausvorteil z.B. zum Casino überaus hoch ist. Es gibt auch da Profis wo das Quotenschreiben sehr gut beherrschen und so Bookiefehler aufdecken können,weil bei den meisten Bookies das Quotenschreiben inzwischen mechanisch und statisch abläuft. So hat man dann Surebets.Allerdings ne sehr aufwendige Sache.Um bei einem Fussballspiel die fairen Quoten zu berechnen kann schon mal 1-2 Stunden dauern. Dazu kommt das dauerhafte Gewinner bei Bookies gerne limitiert werden. Also bei Bookies langfristig zu gewinnen wird nur sehr wenigen vorbehalten sein ,der Rest wird langfristig sein Geld verzocken,was auch das Überangebot an Buchmacher heutzutage ausdrückt. An Börsen wie Betfair sind die Chancen weit besser,vor allem im Tradingbereich. Aber um auch da langfristig zu verdienen erfordert das schon ne grosse Ausdauer und Duchhaltevermögen,das weiss ich aus eigener Erfahrung Gruss Turner
  20. Danke Sachse. Werde mir dann dieses Buch auch noch zulegen ::!:: Gruss Turner
  21. Hallo Sachse, In dem Buch wo ich hab ist es von der folgendermassen beschrieben: Bankroll 40 Stücke Gewinnziel 10 Stücke Maximale Spielzeit : 200 Spiele -Flat Einsatz verliere ich schnell mindestens 20 Stücke der Bankroll wird das Gewinnziel von +10 Stücke auf 0 korrigiert. Diese Regeln sind mathematisch begründet und ergeben folgende Wahrscheinlichkeiten pro Sitzung: -das ich die 10 Stücke Gewinn erreiche = 50% -das ich mit 0 rauskomme =7% -das ich mein gesamten Bankroll verliere= 1,3% Also immerhin in fast 60% der Sitzungen verliere ich nichts und hab bei 10 Sitzungen 50 Stücke Gewinn. Die Frage ist nur was in den andren 4,3 Sitzungen passiert. Hier ist alles möglich von +9 Stücke bis -39 Stücke. Nur diese Frage wird in dem Buch nicht beantwortet. Logischerweise wird der Hausvorteil nicht beeinträchtigt durch diese Vorgehensweise,jedoch wäre das die optimale Spieltaktik in Sachen Einsatz,Bankroll und Gewinnziel ,so wird es im Buchnach Formeln belegt. Es gab noch andre Gegenüberstellungen z.B. mit Gewinnziel 20 Stücke oder 5 Stücke,oder pro Sitzung 400 Spiele,aber die haben schlechter abgeschnitten. Deswegen wirft sich hier mir die Frage auf ob der Hausvorteil so indirekt zumindest doch geknackt wird. Gruss Turner
  22. Ohwe nun haben die auch schon die Mischmaschinen. Aber ich will ja nicht zocken um irgendwelche Kosten zu decken,sondern um langfristig zu gewinnen und das scheint ohne counten langfristig wohl unmöglich zu sein. Gruss Turner
  23. Hallo Ihr Lieben! Lese hier schon jahrelang mit,wenn auch nicht so genau und ein paar Beiträge hab ich in der Vergangenheit vor ein paar Jahren auch schon geschrieben . Ich weiss allerdings den Benutzernamen nicht mehr und die E-Mail war auch ne andre ,deswegen hab ich mich gestern neu registriert. Zuerst mal:warum schreib ich jetzt wieder hier? Dazu vielleicht erstmal meine Zockergeschichte bzw. Spielautobiographie. Vor etwa 8 Jahren hab ich mir das Black Jack Buch von Charles Cordonnier-Black Jack -Spiel und Strategie-Printul Verlag gekauft weil das Black Jack Spiel mich irgendwie immer in den Bann zog im Gegensatz zum Roulette . Die Basisstrategie in diesem Buch ist etwas anders wie die vom Gamemaster und Counting spielt da auch keine Rolle. Empfohlen wird da eine Grundkasse(Bankroll) von 40 Stücke und immer der selbe Einsatz. Gewinnziel ist immer 10 Stücke und Feierabend nach maximal 200 Spielen was etwa 3,5-4 Stunden entspricht. So bin ich dann losgezogen in die Casinos und gezockt,jedoch wenig diszipliniert nach Vorgabe(mal abgesehen von der Basisstrategie),mal gewonnen,mal verloren ,Basisstrategie auswendig gekannt und problemlos umgesetzt,aber an die Spielzeiten und Gewinnsziele wenig gehalten-undiszipliniert halt. So am Ende langfristig nichts gewonnen-Spritkosten ,Eintritt und Trinkgeld brachten dann eher doch Minus. Ich glaube ohne zu verdrängen am reinen Black Jack Spiel wars 0 auf 0 etwa. Das ist aber schon 8 Jahre her und hatte dann Black Jack beiseite gelegt ,aber damals war schon immer mein Traum vom spielen zu leben ,sprich Berufsspieler. Das hab ich dann auch zwischenzeitlich geschafft durch Disziplin ,Reifung meiner Persönlichket in den Jahren vom Zocker zum disziplinierten Player,aber nicht im Casinobereich,sondern in einem anderen Betätigungsfeld. Im Casino war ich schon Jahre nicht mehr,auch weil ich als Black Jack Spieler oft kritisiert wurde von den Looser Spielern,besonders wenn ich den Third Base inne hatte,das nervte irgendwann und den letzten Platz am Tisch hab ich irgendwann nie mehr eingenommen,am liebsten war ich auf Platz 2 oder 3. Seit ich jedoch Berufsspieler bin hab ich jede Menge mehr Zeit wie vorher im Beruf und bin dann doch wieder aufs Black Jack gestossen und hab vorher diese Sache wieder professionell anzugehen und so mein Berufsspieler Domiziel bzw. Profil zu erweitern. Hab 3 Kasinos in meinem näheren Umfeld(Konstanz,Baden Baden,Stuttgart),von demher könnte ich da auch immer schön durchwechseln ::!:: Auch ein Zockerpartner für gemeinsame Casinobesuche könnte ich mir gut vorstellen um an 2 Boxen zu spielen ,vorrausgesetzt der Partner spielt den selben Stiefel. Das Black Jack Seminar vom Gamemaster eröffnet neue Chancen,jedoch schade das der Kurs immernoch nicht zu Ende gebracht wurde und noch einige Lektionen fehlen. Deswegen auch meine Kritik an @Paroli: machst ein riesen Job hier ,nur halb fertige Sachen hasse ich wie die Pest,das wirkt immer so wie ein blinder Zocker ohne Durchhaltevermögen,also wie die Masse,dabei hast doch sicher ganz andres Potenzial und verstehe nicht wieso Ihr das nicht über Jahre zu Ende bringt. Hab ich erhlich gesagt kein Verständnis für,wenn dann erst garnicht beginnen,aber das so halb fertig stehen zu lassen macht kein guten Eindruck! Also bitte macht das Ding zu Ende!Ich weiss Ihr habt die Arbet damit und ich nicht. Würde auch gerne unterstützend unter die Arme greifen um das endlich abzuschliessen,aber mein Englisch ist nicht das Beste.,könnte mich höchstens an eventuellen Kosten beteiligen. Ansonsten find ich den Kurs super,obwohl man auch da nie weiss ist das nun das Beste.Da schreibt dann einer 2005 das diese Basisstrategie nicht mehr aktuell ist ,ja was denn nun ::!:: ? Auch die Beiträge von John Tracker und Sachse find ich höchst interessant. Hoffe Tracker schaltet sich nochmal in die Diskussion ein und Sachse hat bestimmt ein paar Literatur Tipps was man sich noch beschaffen könnte in Sachen Black Jack ,oder obs noch was Besseres gibt wie dieser Kurs,wobei der ja einer der weltbesten sein soll,also was soll da noch besser sein? Wobei Sachse auch meint er ist in Zockerrente,kann wohl also auch keine praktischen Erfahrungen beitragen. Überaus schade,da würd ich sagen,komm Sachse gehen Wir mal nach Hall in die Spielbank,da war ich schon paarmal,gabs aber ne Mischmaschine. Ausserdem ist die glaub zwisachenzeitlich pleite gegangen,oder die in Leipzig? Gruss Turner
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