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Damit ist gemeint, dass durch Software generierte Zahlen nichts mit einem echten Roulettespiel zu tun hat. Somit sind Aussagen zu einem "Spielsystem" bei Softwareroulette nicht möglich, da die Software gerne mal "sehr merkwürdige" Zahlenfolgen produziert.
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Das müsste das hier sein.
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Also zum berechnen: Ist in Excel bzw. OpenOffice ja einfach zu bewältigen. Die ZÄHLENWENN-Fomel bietet sich da an. Zu den lange nicht gekommenen Zahlen: klingt tatsächlich zu einfach. Wird in der Praxis jedoch nicht klappen, da zum einen nicht nur eine Zahl sondern meist gleich mehrere Zahlen lange nicht mehr gekommen sind und somit gesetzt werden müssten. Die erforderliche Erhöhung -um mit einem Treffer ins Plus zu kommen- führt jedoch schnell zum Erreichen des Setzmaximums.
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Schwarze Schwäne: "Mach es dem Zufall schwerer"
topic antwortete auf neunutzer's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenn das bitte etwas genauer beschrieben werden könnte. Merci -
Schwarze Schwäne: "Mach es dem Zufall schwerer"
topic antwortete auf neunutzer's Purist in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schön, dass einer weiß wie es funktioniert und der ganze Rest der Welt Deppen sind. Klär uns doch bitte auf, "WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT". -
In manchen OC sind mehrere Personen an einem virtuellen Tisch, in manchen OC hat jeder Spieler seine eigenen Zahlen.
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Auch wenn ich betsson.tv nicht kenne, würde ich bei "software-roulette" eher vorsichtig sein. Auch wenn es heißt, alles sicher, alle geprüft, bla bla bla, es ist schon irgendwie auffällig, dass bei generierten Zahlen (egal bei welchem Anbieter) diese "irgendwie komisch" fallen. Da geb ich Dir recht. Ein echtes Roulette sollte da schon bevorzugt werden.
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Frage eines Newbies
topic antwortete auf neunutzer's falscherschwabe in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Da Du ja mit der 26 auf Plein gesetzt hast, ist hier auch "Einer für die Angestellten" fällig. Auch wenn Du auf X verschiedene Plein (also egal ob Zero-Spiel oder sonst irgendwelche Zahlen) gesetzt hast, bei einem Treffer egal welcher Zahl hast Du 35 + Einsatz. Daher egal wieviel Plein gesetzt wurden, bei einem Plein-Treffer sollte man den Tronc bezahlen. -
Ja, stimme Dir voll zu. "Ausbleiber" können sehr lange auf sich warten lassen. Daher will ich ja auch nicht sofort auf Ausbleiber setzen, sondern vorab den Trend aller 6 Einheiten erkennen (wie bereits im ersten Beitrag geschrieben). Also umgekehrt würde ich natürlich auch eine "Favoriten-Einheit" spielen. Das Problem ist bei Berücksichtung von 75 oder mehr Coups, dass ich zwar die Häufigkeitsverteilung der einzelnen Einheiten erkennen kann; aber was bringt mir das für das zukünftige Spiel, wenn eine Einheit in den ersten 2/3 der berücksichtigten Coups in der Häufigkeit klar vorne liegt, im letzten Drittel aber abgeschmiert ist? Daher versuche ich einen Betrachtungsweg zu finden, mit dem ich den aktuellen Trend der Einheiten erkennen kann.
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Hmm, also kurz meine Denkweise: Es werden ja immer insgesamt 6 Zahlen, die aus 2 Sektoren á 3 Zahlen bestehen, betrachtet. Der Zahlenkranz besteht also aus gesamt 6 Einheiten + Zero. Gesetzt wird jedoch immer nur auf eine Einheit; und zwar auf die, die kurzfristig "Nachholbedarf" hat. Die Frage ist, ab wann besteht "Nachholbedarf"? Mir ist nicht ganz klar, was die Berücksichtigung von z.B. 100 Coups mir kurzfristig für einen Erfolg bringen soll? Je länger doch mein Betrachtungszeitraum ist, je näher passen sich alle Einheiten dem Durchschnitt von 16,67% bzw. 16,22% (bei Mitberücksichtigung von 0) an. Ziel ist es ja, die kurzfristige Tendenz der 6 Einheiten feststellen zu können.
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Servus, ich will ja nicht herausfinden, ob diese Spielweise besser ist als eine andere. Im Moment hab ich ja noch keine Spielweise! Eine Spielweise kann ja erst dann angwandt werden, wenn man weiß, wann man setzen sollte. Aktuell geht es mir lediglich darum herauszufinden, wie man die Tendenz einer Einheit erkennen kann und ab wann es sich lohnt, darauf zu setzen. Ein Beispiel: Die Chance auf einen Treffer einer Einheit (= 2 Sektoren (1 Sektor = 3 Zahlen)) liegt bei 16,67%. - eine Möglichkeit wäre zu sagen: bei Durchbrechen einer Einheit von unterhalb 16,67% nach oben liegt bereits ein Favorit vor oder - eine Einheit wurde lediglich zu 10% getroffen, daher sollte diese aufholen oder - als Grundlage werden immer die letzten 37 Coups genommen oder - als Grundlage werden immer die letzten 25 Coups genommen etc. Also ich versuche erstmal einen Weg zu finden. Merci
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Ist meine Anfrage so uninteressant?
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Tach zusammen, ich brauche mal einen Denkansatz. Hallenberg hat bereits auf Auffälligkeiten hingewiesen, die bei Unterteilung des Kessels in 12 Sektoren entstehen. Auffälligkeiten dahingehend, dass mal der eine Sektor Favorit ist, mal der Andere. Hallenberg selbst schreibt aber keine "Lösung" in Form einer "Spielweise", sondern lediglich, dass dieser Umstand genutzt werden könnte. Wie ist halt die Frage. Also Sektor I wäre 32,15,19; Sekor II wäre 4,21,2 etc.. Die Sektoren I und VII, II und VIII, III und IX, etc. sind als eine Einheit zu betrachten. Bei meinen bisherigen "Untersuchungen" fällt mir auf, dass diese Sektoren tatsächlich irgendwie zusammenhängen und es entweder auffallende Favoriten gibt oder quasi kurzfristige "Aufholer". Davon kann man nun halten was man will, jedoch würde ich da gerne weitertesten. Wenn möglich kann sich ja mal geäußert werden, nach was Ihr schauen würdet, um die Tendenz eines Sektors zu erkennen. Vielleicht finde ich so einen weiteren Ansatz, den ich bislang außer Acht gelassen habe. Merci
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Entstanden Echtspiel, Tisch 1
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Mal nachgefragt: Hier geht es bislang nur um das "Setzverhalten". Das allein reicht aber wohl nicht um nach Spielende im Plus zu sein........ @Random: Wie ist denn Deine Spielweise? Einfach nur bei jedem Coup auf Passe setzen oder noch was?
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Hallo, die Grundidee von Alpina klang ganz interessant, also wollte ich wissen, ob dies für einen "Otto-Normal"-Spieler in Frage käme; also würde es auch bei einem kurzfristigen Spiel von bis zu 100 Coups etwas bringen. Meine Erfahrung ist leider, dass -bei mir- eher ein Verlust entstehen würde bzw. zwischenzeitlich hohe Stückzahlen gesetzt werden müssten, um den vorherigen Verlust evtl. ausgleichen zu können. Hier mal ein Beispiel einer Permanenz über 87 Zahlen von Dublinbet von letzter Woche: 16 11 6 19 16 35 7 36 4 11 14 32 22 36 23 9 32 3 24 30 23 24 27 35 36 30 29 26 7 14 36 17 30 17 24 36 7 29 13 5 31 7 23 10 36 35 34 24 17 26 4 29 28 21 30 26 5 14 24 26 31 27 15 33 31 32 19 3 0 15 26 18 29 29 28 22 19 12 26 26 36 18 35 4 34 21 3 4 Gesetzt wurde auf das 1. Dutzend bei Durchschnitt >2,1, auf das 3. Dutzend bei Durchschnitt <1,9. @Alpina: Auf was für ein Ergebnis würdest Du hier kommen?
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Leider ist es jedoch so, dass in den letzten Monaten bereits einige Sachpreis-Turnier-Veranstalter den Bach runter gegangen sind, da vorherige Gerichte eine fehlerhafte Rechtsauffassung hatten und somit die weitere Durchführung der Veranstaltung untersagt wurde. Insbesondere die Argumentation der Mehrfachteilnahme, die immer wieder untersagt wird bzw. wurde, ist Grund für den massiven Umsatzeinbruch dieses Geschäftszweiges und somit der Einstellung des Geschäftsbetriebes. Zugegebner Maßen verfolge ich nicht jedes Verfahren zum Thema Poker. Sei es bzgl. der Legalität der Sachpreisturniere oder aber der Einstufung als Glückspiel. In jedem Fall wird immer wieder die "Verhinderung der Spielsucht" durch die "Verbannung" des Pokerspiels in staatliche Casinos also Argument aufgeführt. Was mich jedoch wundert ist, dass von Seiten der Poker-Befürworter bzw. Sachpreis-Befürworter in den entsprechenden Gerichtsverfahren nie ein Vergleich zu den Spielautomaten aufgeführt wurde. Denn diese sich nicht in staatlichen Spielbanken befindlichen sondern in jeder Kneipe hängenden Spielautomaten können mit unendlich Geld wiederholt gefüttert werden. Im Unterscheid zu den Sachpreisturnieren, bei denen nur ein kostendeckender Beitrag -in manchen Urteilen mit max. € 15 benannt- gezahlt wird, wird der Gewinn bei den Spielautomaten eben durch diese Einzahlungen finanziert. Ein entsprechender Schutz zum Vermeiden einer evtl. entstehenden Spielsucht (Versagen der Teilnahme durch den Veranstalter) bsteht bei Spielautomaten ebenfalls nicht. Keine Frage, der Staat erhält bei den Spielautomaten -im Gegenzug zu den Pokerveranstaltungen- einen entsprechend hohen Steueranteil aus den Einnahmen, weshalb er beim Glücksspielstaatsvertrag die Spielautomaten wohl irgendwie "übersehen" hat. Allerdings ist es so, dass die Begründungen aller gesprochenen Urteile gegen Poker außerhalb staatlicher Spielbanken der bestehenden Handhabung bei Spielautomaten widersprechen. Warum wird da nicht gegen vorgegangen?
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also sorry... in diesem Thread steht bislang nichts, was die Spielweise bestrifft. Also z.B. schwarz, rot, Plein, Dutzend, etc.... Und lediglich mit dem Ergebnis kann man bzw. ich nicht wirklich viel anfangen! Also es wäre schön, wenn Du uns noch etwas tiefer in Deine Spielweise einblicken lässt..............
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es wäre jedoch auch interessant zu wissen, wie überhaupt gespielt wird?! Lediglich die Ergebnisse täglich mitzuteilen bringt uns hier nicht wirklich weiter.
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Ich hatte das schon alles richtig gelesen. Was ich mit meiner Antwort meinte: Wenn die Kugel normale Runden läuft, wie kann dann das Sprungverhalten der Kugel am Abwurf des Croupiers liegen? Ich würde das Sprungverhalten eher der Materialbeschaffung der Kugel zuordnen. Aber kann mich natürlich irren. Daher bitte um Erklärung, wie der Wurf des Croupiers das Sprungverhalten der Kugel beeinflusst? Dann muss Wiesbaden wohl ein schlechtes Casino sein?!
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Anscheinend bin ich zu blöd zu verstehen, was Du damit meinst? Die Kugel nimmt doch vor "dem Einschlag" erst einige Umdrehungen vor. Es ist zwar erkennbar, dass es immer wieder Favoriten gibt bzw. ein Feld, in das die Kugel besonders gern fällt, jedoch ist mir nicht klar, wie da ein Beschiss vorhanden sein soll? (Da bin ich doch bei Software-Roulette sehr viel skeptischer) Bzgl. des Sprungverhaltens der Kugel würde ich doch eher auf ein anderes Gewicht der Kugel -im Verhältnis zu deutschen Casinos- tippen. Irgendwo hier im Forum hat wurde doch schon mal über die Kugel geschrieben, die jemand aus der Nähe gesehen hat.
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Nunja, wenn versucht wird täglich in überschaubarem Zeitahmen einen bestimmten Betrag zu gewinnen ist das ja mal grundsätzlich nichts falsches........... Die Begriffe "wasserdicht" und "sicher" habe ich mal überlesen..... Lass uns doch mal an deinem Glück teilhaben und beschreibe Deine Setzweise.
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wie ist das zu verstehen?
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Nee, ich denke das ist anders gemeint. Die 1/37 ist ja lediglich die Chance. Die Gewinnerwartung ist allerdings IMMER negativ. Zumindest rechnerisch. Nämlich 2,7%. Da jedoch die Zahlenverteilung aller Zahlen nie identisch ist, sondern die eine Zahl im Verhältnis zu den Gesamtwürfen öfter fällt als andere Zahlen, sinkt die negative Gewinnerwartung unter die 2,7%. Im Gegenzug fallen andere Zahlen -logischer Weise- seltener, so dass die negative Gewinnerwartung größer als 2,7% ist. Im Durchschnitt jedoch weiterhin 2,7%.