neunutzer

nicht so ungeduldig, es gibt ja auch noch ein Leben außerhalb des Forums...... :-) Also: A= Spalte mit der Permanenz (Permanenz beginnt ab A2) B= Spalte mit der Dutzend-Nr C= Spalte in der die nachstehende Formel soll - Dass man auch sieht was das eigentlich bedeutet; die nachstehende Formel steht in C10. =WENN(B10="";"";WENN(UND(B8=0;B9=0);"";WENN(ODER(B9<B8;B9>B8);"";WENN(UND(B8=B9;B10=B9);2;WENN((INDEX(C2:C9;MAX((C2:C9<>"")*ZEILE(C1:C1000))))<0;(INDEX(C2:C9;MAX((C2:C9<>"")*ZEILE(C1:C1000))))*2;-1))))) - hab jetzt nur die Verdoppelung des Verlustes bei Verlust eingebaut. Bei Gewinn (also 3 Dutzende in Folge) erscheint 2. Aber aufpassen. Das ist ne Matrixformel. Also erst einfügen und runterziehen (bzw. auch hochziehen). Dann erscheint #WERT. Dann den Bereich, in dem die Formeln stehen markieren und als Matrix aktivieren. Beim OpenOffice gibt´s da en eigenes Kästchen. Ob das beim Excel auch so ist weiß ich jetzt nicht.

leider genauso

Anscheined hab ich dann tatsächlich die Spielweise falsch verstanden. Hab versucht, mich in Deinem TVS-Thread durchzukämpfen und dachte eigentlich, das Grundprinzip verstanden zu haben. Allerdings hab ich dann wohl doch zu früh aufgegeben weiterzulesen. Inzwischen ist der Thread mit der Erklärung auch leider etwas unübersichtlich geworden........ da sind wir uns einig

Kolonne: =WENN(A2="";"";WENN(A2=0;0;WENN(REST(A2;3)=0;3;WENN(REST(A2+1;3)=0;2;1)))) bzgl. Progression muss ich mal schaun.

Neueinsteiger?.....

demnach denke ich spielst Du nur auf EinzelChancen. Bei DublinBet kannst Du zumindest mit min. € 0,50 auf Plein, TVS, TVP setzen, so dass zumindest beim Dutzend-Spiel Beträge unter € 10,- gesetzt werden können.

Dass Kesserfehlerspiel und Kesselgucken auf jeden Fall erfolgversprechend ist ist logisch. Das Problem ist nur, dass man es erst lernen muss um es auch zu können. Eventuell können es die meisten nicht und glauben demnach auch nicht, dass es funktioniert. Ich kann es ebenfalls nicht, glaub es aber trotzdem. :-) Trotzdem bin ich der Ansicht, dass das nicht automatisch heißen muss, dass sonst keine andere Spielweise funktioniert. Dass jede starre Spielweise, die jeden Coup beinhaltet, auf Dauer verliert, ist aber auf jeden Fall unbestritten. Verschiedene andere Spielweisen können auch auf Dauer funktionieren, müssen es aber nicht. Dass liegt aber nicht alleine an der Spielweise, sondern mindestens im gleichen Verhältnis am Spieler, der sie anwendet.

Ok, wenn bei Kommen der 0 ein weiteres Signal abgewartet werden soll, ist die Formel nicht schwer. Also, - Deine Permanenz beginnt ab Zelle A2 abwärts - in Spalte B trägst Du in Zelle B2 ein: =WENN(A2="";"";WENN(A2>24;3;WENN(A2>12;2;WENN(A2>0;1;0)))) --> das zeigt Dir das gefallene Dutzend - in Spalte C trägst Du in Zelle C4 ein: =WENN(B4="";"";WENN(UND(B2=0;B3=0);"";WENN(ODER(B3<B2;B3>B2);"";WENN(UND(B2=B3;B4=B3);2;-1)))) --> das zeigt Dir, ob Du nach Erscheinen des Setzsignal ein Stück verloren hättest (-1) oder zwei Stücke gewonnen hättest (2). Bleibt die Zelle leer gab es kein Setzsignal. Dann die Zellen einfach runterziehen und Du hast überall die Formeln drin.

Die Formeln in Excel um das anzuzeigen sind nicht schwer: angenommen in der Spalte A trägst Du (abwärts) ab Zeile 2 (weil in Zelle 1 ne Überschrift oder sowas ist) die jeweils gefallenen Nummern ein. In Spalte B (zur Anzeige des jeweils gefallenen Dutzend) trägst Du dann z.B. in Zelle B2 ein: =WENN(A2="";"";WENN(A2>24;3;WENN(A2>12;2;WENN(A2>0;1;0)))) Die Formel für das Anzeigen eines Gewinns bzw. Verlustes schreib ich morgen rein. Die ist umständlicher (weil ich davon ausgehe, dass Du bei Erscheinen einer 0 weitersetzt. Also bei Erscheinen von 2 mal Dzd 3 in Folge, dann die 0, würdest Du wieder auf 3 setzen).

mit 2 mal gekommen meinst Du 2 mal am Stück, oder? Dann würdest Du ja aber nur auf eine Kolonne bzw. ein Dutzend spielen. Deine bisherige Spielweise war doch aber "ich setze immer jeweils die beiden anderen dutzende die nicht gefallen sind"

@Sachse: Du schreibst ""Ob es noch weitere Wege zum Gewinn gibt, bezweifle ich..."". Also gibt es Deiner Ansicht nach mindestens einen Weg zu gewinnen. Wie sieht dieser aus?

Durch das Lesen verschiedener Foren, Erfahrungen im Casino etc.... bin ich zu der Ansicht gelangt, das der Personenkreis, der von Verlust-Progression nicht viel hält, eher eine Minderheit ist. Klaro. Aber irgendwo muss man ja anfangen. Dein 5 x TVS-Spiel spielst Du ja auch nicht bis zum Erbrechen, sondern versuchst, Verluste zu begrenzen. Denn es gibt halt einfach Tage, da läuft nix. Und dann kommt einfach immer die freie TVS, um bei Deiner bevorzugten Spielweise zu bleiben. Für einen "am Anfang stehenden Roulette-Spieler" sieht es halt mal bei Abdeckung von 2/3 (die 0 bleibt mal unberücksichtigt) so aus, also könnte man ganz einfach ein paar Euros machen. Und da ging es mir und wohl einigen anderen auch nicht anders. Daher wollte ich eighthh mal ein paar Möglichkeiten zeigen, eine Art Puffer in seine noch am Anfang stehende Spielidee zu integrieren.

falls ich mich nicht verlesen habe, wurde doch lediglich von Sportwetten geschrieben. Und das müssen ja nicht unbedingt Pferdewetten sein....... Nunja, als interessierter Leser würde ich mich freuen, wenn wieder mehr auf das eigentliche Thema eingegangen werden könnte und über die gesammelten Erfahrung dieser Spielweise geschrieben wird. Vielen Dank

Diese Idee hatte jeder schon mal. Ich ebenso. Und muss leider sagen, dass es -wenn Deine Vorgehensweise so bleibt-, leider nichts wird. Denn dummer Weise fällt die Kugel immer dann immer wieder in die gleiche Kolonne, wenn man es nicht gebrauchen kann. Im Casino war ich vor ca. einem halben Jahr Zeuge von 11 Mal Kolonne 3 in Folge! Zum Glück habe ich da nicht gesetzt. Das wäre sonst teuer geworden. Auch wenn ich hier mit der Meinung eventuell alleine sein sollte, Verlust-Progression -also die jeweile Erhöhung bei Verlust- ist das schlechteste, was man machen kann, da man so das bestehende Risiko nur unnötig erhöht. Mein Tipp wäre eine Strategie des Kolonnen-Setzens zu verfolgen, dass NICHT auf Verlust-Progression aufbaut, sondern eher auf die Reduzierung des möglichen Verlustest. Dies kann z.B. damit erreicht werden, nur eine bestimmte Anzahl von Coups pro Tag zu spielen, nur eine bestimmte Zeit -am Stück- zu spielen, bestimmte Vorgaben vor dem jeweilen Setzen abzuwarten, etc. Möglichkeiten gibt es viele.

Und wann erfolgte die Erhöhung? So wie bei flush, der bei 40 Stück Plus erhöht hat oder wie war Deine Vorgehensweise?

die gleiche Frage an den Thread-Eröffner: @ easyflip wann bist Du auf den nächst höheren Jetonwert gewechselt? also: - mit welcher Stückgröße wurde begonnen - wann wurde erhöht - mit welchen Größen spielst Du heute? Mein letzter Stand beim Durchlesen waren 250er. Hab dann aber doch irgendwann aufgegeben weiterzulesen.

@flush was mich interessieren würde, wann bist Du auf den nächst höheren Jetonwert gewechselt?

hallo zusammen, erstmal danke für die Antworten. Nutze kein Excel sondern OpenOffice, Unterschiede sind allerdings begrenzt. Habe es auf jeden Fall hinbekommen, dass mir entsprechender Chart gezeigt wird. Also: Den Kessel habe ich -ohne die 0- in 12 Sektoren unterteilt; beginnend bei der 32. Die dann jeweils gegenüberliegenden Sektoren fasse ich zusammen, um so die Zahl der Treffer in diesen Sektoren zu erhalten. Also z.B. Sektor I (32, 15, 19) und Sektor VII (5, 24, 16) ergeben den zu berücksichtigenden "Gesamtsektor" I. Das Gleiche mit den anderen Sektoren ergibt demnach 6 "Gesamtsektoren". So, die einzelnen Summen der Sektorentreffer vergleiche ich dann mit den Durchschnittstreffern je Sektor, um so entsprechende Favoriten zu ermitteln. Soweit so klar. Der Chart soll nun dazu da sein, die Entwicklung des jeweiligen Favoriten bzw. einen sich entwickelnden Favoriten zu erkennen. Aber genau da liegt das Problem. Der Gesamtdurchschnitt liegt ja bei 16,67% (6 Sektoren / Gesamtcoups). Allerdings berücksichtige ich nur eine bestimmte Anzahl zurückliegender Coups (z.B. letzten 20 Coups), um die Tendenz eines Sektors überhaupt feststellen zu können. Die Frage ist also, ab wann bezeichnet man einen Favoriten als Favoriten bzw. ab wann besteht ein "Setzsignal"? Das Überschreiten des Durchschnitts ist -alleine- ebensowenig ein Signal zum Favoriten wie umgekehrt. Also denke ich, muss das Verhältnis "Coup-Anzahl Sektor" zu X (also entweder Gesamtdurchschnitt 16,67% oder ?) irgendwie anderst ermittelt werden. Bitte Meinungen, Ergänzungen, etc. Merci

Da die X-Achse nicht die "Gewinnerwartung" sondern nur die Coupanzahl angibt, und die Y-Achse nicht den Gesamtzeitraum sondern lediglich einen Ausschnitt (z.B letzten 20 Coups) widerspiegelt, brauch ich doch die 2,7% nicht berücksichtigen. ::!::

So, es sind sogar 7 Extra-Spalten. In einer Splate das Ergebnis, ob Gruppe 1 oder 2, oder 3, etc...., und dann je Gruppe eine Extra-Spalte, in der das Ergebnis in % angezeigt wird. Achso, die eigentliche Frage war ja eine Andere: wie erstelle ich das Diagramm in Excel bzw. in OpenOffice?

So, inzwischen bin ich soweit erkannt zu haben, dass ich 2 Extraspalten brauche. In der einen Spalte wird angegeben um welche Gruppe es sich handelt (also z.B. 1, 2...) und in der zweiten Spalte das entsprechende Verhältnis zu den Coups. Hierbei hab ich jedoch festgestellt, dass das Verhältnis zu den Gesamtcoups irreführend ist, da sich ja die Prozente -je Größer die Anzahl der Gesamtcoups- immer mehr angleichen und somit in der Tendenz geringer werden. Gemäß dem "Gesetz der großen Zahl" logisch, aber zum Erkennen einer aktuellen Tendenz nicht erfolgreich. Also muss eine immer identische Anzahl zurückliegender Coups als Maßstab genommen werden. Jetzt ist die Frage, welche Anzahl ist Beste? Die letzten 10, 20, 30, 37, etc. Coups? Ideen?

Hallo, ich möchte Folgendes erstellen, hab aber noch nicht wirklich eine Idee wie: Ich habe verschiedene Zahlengruppen. Nicht gemäß Tableau (1,2,3 oder 16,17,18 etc.) sondern Zahlen, die durcheinander sind. Also z.B. 2 Gruppen. Gruppe 1: 5,6,18,19; Gruppe 2: 2,10,25,29 So, nun soll in einem Linienchart der Verlauf beider Gruppen ersichtlich sein. X-Achse die Coup-Nr., Y-Achse die Trefferhäufigkeit im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Coups. Also ich denke, wenn auf der Y-Achse nur die Coup-Anzahl maßgeblich ist, verläuft ein Chart ein Chart eine Zeitlang nur horizontal. Sagt somit aber nichts aus. Im Verhältnis zu den Gesamtanzahl sieht man Steigungen und Gefälle innerhalb des Charts und könnte so Tendenzen erkennen. In meiner bisherigen Tabelle ist in Spalte A die Coup-Nr.,in Spalte B die Permanenz. Wie erstelle ich den Chart? Merci

hmmm, hatte gehofft es ist ein website-Problem. Kann man die Anwendung nur über java-web-start ausführen oder gibt es da noch ne andere Möglichkeit?

Hallo, bezieht sich die Verfügbarkeit auf die Seite an sich oder auf das Starten der Anwendung? Bei mir geht das nämlich seit 2 Tagen nicht und bin schon fast dabei alles zu löschen. Also geht im Moment die Anwendung nicht, weil es irgendwelche JAVA-Probleme bei dublinbet gibt oder ist auf meinem Rechner mit JAVA irgendwas nicht in Ordnung? Merci

Unterscheiden sich denn die beiden Bücher "Berechnung des Zufalls" und "Roulett-Lexikon" entscheidend? Also lohnt es sich überhaupt beide zu lesen und steht in beiden das Identische drin?