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Der Franzose

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  1. DANKE, Ich habe jetzt verstanden, wie es im "LIVESTREAM-GESCHÄFT" läuft. LG DER FRANZOSE
  2. MOIN, Frage, gibt es bei den echten CASINOS (wie WIESBADEN, HANNOVER, DUISBURG, etc.) die Möglichkeit per LIVESTREAM mit echtem Geld an/auf einem bestimmten Tisch zu setzen ? In WIESBADEN ist meist "TISCH 5" + in HANNOVER meist "TISCH 4" von Beginn an geöffnet. DANKE. LG DER FRANZOSE
  3. MOIN, Frage PHILIPPO (und an die die es wissen). Hast Du noch im Kopf welches MAXIMUN (auf den EC's) gespielt werden kann ? Du schreibst "europäischen Variante"; also hoher TISCH (mit Hocker), zwei CROUPIERS, nichts ist auf dem TABLEAU in französisch beschrieben + nur 1 x ZERO ? DANKE. Es grüßt freundlich ... DER FRANZOSE PS: hat jemand einen TIPP, wo man rauskriegen kann, wie hoch jeweils in den DEUTSCHEN KASINOS die EINSÄTZE sind (BROSCHÜREN, etc. )
  4. Hi Webzocker, Es ist unbestritten, dass bei einer Verlustprogression die Anzahl der "Platzer" im Dauerspiel alle Gewinne tilgen. Um diesem "Ausgleich" zuvor zukommen, muss ich jetzt lediglich eine Progression entgegenstellen, deren "Platzer-Wahrscheinlichkeit" soweit nach "hinten" (z.B. 1/2 Mio. gesetzte Coups = 15 Jahre Casino-Besuch/entspricht ca. 2.500 Coups im Monat) verschoben wird, wie ich es mir finanziell (unter Beachtung der Spielregeln/Banklimit) und/oder zeitlich erlauben kann. Fazit: Eine Progression „verzögert“ selbstverständlich nur den „Ruin“. Jedoch richtig eingesetzt, eröffnet jede Progression zunächst den Weg zu Gewinnstücken. Die Stückgröße, der Kapitalbedarf und das Ende der jeweiligen Progression hängen von der Schärfe ihrer Vorgehensweise, unter Einbeziehung des Bank-Limits ab. Übrigens: Ich bevorzuge Gewinnprogressionen, obwohl ich zunächst "mehr" Kapital vorhalten muss, ehe ich einen Angriff im Gewinn abschließen kann. Zum einen deshalb, weil sie nicht so nervenaufreibend sind und zum anderen (wesentlicheren Grund) „weniger“ Stücke Zero kostet, weil sich die Bank in den höheren Plussätzen lediglich "ihr (Zero) Geld" zurückholt. Allerdings ist der Roulettforscher und Mathematiker Claus Koken diesbezüglich der Meinung, dass Gewinnprogressionen „mehr“ Zero-Stücke verlangen. Ich bringe ganz bewusst auch noch das Schlagwort "Überlagerungen" ins Spiel. Als "Überlagerung" bezeichnet man eine "flache" Progression im Verlust. Das Gegenteil von einer "Überlagerung" ist die sogenannte "Martingale", bei der meine Progressionstufe bereits nach zehn Coups am Banklimit scheitert.
  5. Hi Webzocker, animiert durch eine eMail-Nachricht des (von mir hochgeschätzten) Webmasters Paroli nehme ich Stellung zu Deiner (durchaus respektablen) Feststellung... Ich weiß zwar nicht wie Du an die Aussage "34 % dieser Umfrage" kommst; aber egal... Du hast (vollkommen) Recht: die nächsten Kugeln haben rein gar nichts mit ihrem vorherigen Erscheinen zu tun...!!! Und weil Du das ja festgestellt hast, wirst Du sicher auch Dein "Spiel" (ich schreibe bewusst nicht "System"...!!!) darauf eingestellt haben. 43iger-Beispiel-Permanenz (EC, rot/schwarz): 34(rot) / 9(schwarz) - und glaube es mir: während der nächsten 43 "Kugeln" (selbst unter Berücksichtigung von "Zero") habe ich "1 Stück" Gewinn realisiert. Selbstverständlich "spiele" ich nicht (direkt ) auf diese Art von "Ecarts"; ich beobachte sie, und wenn sie da sind spiele ich darauf - > Stück 500. Um nicht "off-topic" zu sein; meine Ausführungen "zur mathematischen Lösung" habe ich zu genügend hier kundgetan. Mehr denn jeh, bleibe ich bei meinen Ausführungen: Es gibt kein "starres Spiel" (deshalb kann es auch niemand "programmieren"). Das schöne dabei ist, dass das menschliche Gehirn (zumindest meins) eben alle "Abfolgen der Roulette" sofort in die erforderliche "Ecarts-Strategie", die "Stückgröße im Verhältnis zum Banklimit" und die "Stückgröße im Verhältnis zum eigenen Budget" umsetzen kann...!!! Ich habe an anderre Stelle auch bereits mehrfach angefragt, wer "diese Ecarts" (nur die Ecarts) mal programmieren kann - Fehlanzeige...!!!
  6. Guten Abend, hi Blue Dolphin, Ich bin auch mal wieder im Netz. Ich habe mit Freude gelesen, dass Du Dir jetzt (endlich) die EC vorgenommen hast. Gerne würde ich Dir meinen damaligen Ansatz (ich hoffe Du erinnerst Dich noch daran) einmal erklären. Ich spiele damit schon seit langer, langer Zeit (>20 Jahre); noch nie in große Minusecarts gelangt. Das mag "Glück" sein. Weil ich jedoch sehr kleine Stücke spiele, ist natürlich der "Ertrag" nicht ausreichnend um davon Leben zukönnen. Das Kernstück meines Vorgehens (ich benutze ganz bewusst nicht den Begriff "System") ist zunächst ein Spiel "mit der Bank". Wenn nicht kurzfristig (ca. 60 Spiele) der Angriff erfolgreich abgeschlossen wird, erhöhe ich die Stückgröße; allerdings auch sehr schwach. Die Roulett-Altmeister nennen dieses Vorgehen "Überlagerung". Ich würde mich freuen, wenn Du Dich melden würdest. Es geht im Kern darum, dass Du mir/uns mal den Kapitalbedarf, die Plus- und Minusecarts über eine längere Spielstrecke (>100.000 Coups) ermittelst. Authentische Spieltisch-Parmanenzen kann ich Dir reichlich zur verfügung stellen. Es grüßt Dich freundlich... DER FRANZOSE
  7. Hi DanDocPeppy Das trifft genauso auf die POSITIVEN Wellen zu!Wo sich bei mir aber in der Vergangenheit immer massive Probleme zeigten, ist die Tatsache, daß diese Wellen zwar im Groben sehr rhytmisch sind, es aber nichtsdestotrotz zwischendurch zu MASSIVEN Einbrüchen kommen kann!!!! Diese Einbrüche zu spät erkannt, haben mir schon genug Geld gekostet (weil der Einbruch der Pluswelle zu hoch gespielt bzw. der positive Einbruch der Minuswelle zu niedrig gespielt wurde). LG DanDocPeppy ← Auch hier gehe ich mit Parolis Meinung konform "defensiv spielen". wenn es nicht gut läuft. Die "Guetting-Progression" (eigentlich eine Gewinnprogression) wäre zum Beispiel ein "Handwerkszeug" die Schwankungen sowohl im Plus wie im Minus in den Griff zu bekommen. Im Gewinn kapitalisiert sie sich einigermaßen gut nach oben. Treten jedoch ein, zwei oder gar drei Minuscoups auf, hat sie die Stückgrößen wieder auf's die Ausgangsstückgröße "zurückgefahren". Dadurch entsteht auch ein guter "Mitnahmeeffekt". Die "Roulette-Großmeister" nennen das auch "Reserve". Der Franzose
  8. Hi Blues Brother Also ich weiß jetzt nicht, was Du meinst... Der Franzose
  9. Liebe "PP-Gemeinde", ich zitiere nochmal Parolis (aus meiner Sicht wichtigsten) Feststellung: "Der Grilleau-/Schein-) Spieler sucht so lange in seinen Permanenzheften, bis er sie (die Spannung) gefunden hat. Es ist von vornherein klar, dass er diese früher oder später gefunden haben wird.... " Daraus resultiert auch der große Irrtum vieler (sogar guter) Programmierer, die ihre Programme so lange "optimieren", bis endlich ein "Plus" vorhanden ist. Nur vergaßen sie die Tests immer mit "andere Permanenzen" durchzuführen. Man nennt das auch "rückwärtsoptimiert". Letzteres ist für die meisten Gott sei Dank bekannt. Parolis Annahme trifft den Nagel auf den Kopf. Ich persönlich spiele schon seit fast 30 Jahren nach meiner "persönlichen (Gewinn- und Verlust-) Permanenz"... Und weil ich weiß, dass die negativen "Wellen und Schwingungen" lange andauern, bin ich jetzt auf der Suche nach den größten Ecarts, an denen ich mein "Kapital-Management" strikt ausrichten werden. Ich habe das bereits in einem anderen Thread wie folgt beschrieben: Nach meinen bisheriger Erkenntnissen (aus dem praktischen Spiel) benötigt man hierfür 250.000 € Spielkapital, 150 Stunden Arbeit (monatlich) am Spieltisch. Jahresertrag: 20 - 30.000 € - dann "Platzer" Fehlanzeige. FRAGE @all: BEI SOLCH' EINEM STANDING - WER WÜRDE SICH DAS ANTUN... ??? Vielleich hat ja jemand schon Erfahrung diesbezüglich. Auf Postings freut sich Der Franzose .
  10. @stoerti, Vielleicht liegt Dein Erklärungsnotstand daran, dass Du Deine Spielstrategie so programmiert hast, das sie sich ausschließlich an (Deine) 3,5 Mio Coups angepasst hat. Versuch es mal mit völlig neuen (Original-) Permanenzen. Konnte ich mich verständlich machen? Darauf hoffend, dass Du Dich nicht verprogrammiert hast, wünscht Dir viele Stücke Der Franzose
  11. Hi Neutraler, "mehr erwarten" kannst Du, wenn Du Dich hier im Forum "schlau" machst. Das geht nur durch Studieren. Kesselgucken (KG)??? Der Sachse hat in der Tat Recht (wenn er es den beherrscht...). Aus meiner Erfahrung kann ich Dir berichten, dass ein Bekannter von mir auch mal so ähnlich gespielt hat. Der hat sich Croupiers ausgeguckt und und deren "Wurfweitenlängen" aufgezeichnet und berechnet. Es war schon erstaunlich wie bei "Trockenübungen" der Überschuß ständig zwischen 6 bis 10 Prozent vom Umsatz lag. In der Praxis funktionierte das zunächst auch (Bad Neuenahr, mitte 1995). Jedoch nur so lange, bis die Jungs am Quicktabl wußten was er machte. Seine Annoncen (z.B. 17/zwo/zwo) wurden zum Beispiel so kommentiert: "Viel Glück der Herr..." Es dauerte nicht lange, da machte sich der Unterschied zwischen "Theorie" und "Praxis" monetär zum Nachteil bemerkbar. Vielleicht hat er auch zu hoch gespielt, 50iger Stücke sind nämlich nicht die Regel. Wir glauben, das jeder KG letztlich so scheitern wird. Das ist aber nur unsere Meinung. Und jetzt mach' Dich weiter "schlau". Merke: Studieren geht über Probieren, Fingerweg vom schnellen (Stück-) Gewinn. Viel Glück und Spass dabei wünscht Dir Der Franzose, der auch Lehrgeld bezahlt hat - leider gab es vor 30 Jahren dieses Forum nicht.
  12. Hi Paroli Ich habe kapiert... clever!!! Eröffnet die Möglichkeit bei "normalem Ecart" größere Stückgrößen zu realisieren. Das machen wir morgen. Danke für den Tipp. Eine gute Nacht wünscht Der Franzose
  13. @ Paroli Lösung...??? Hey Paroli, das stimmt mich optimistisch, dass es hier Leute wie Dich gibt, die über den Tellerrand "des Starren", "der Intuition" und natürlich "der Mathematik" hinausgucken (können). Warum auch immer... Also: Ich "degressiere" im Verlust, weil ich mein (Gewinn-) Kapital während einer Plusanhäufung ständig in "neue Massen" einteile. Es steigt steil an (bis zum "Limit") um im Verlust genauso drastisch nach unten zugehen - bis runter zur Basis-Stückgröße. Je öfter ich im Gewinn die "Masse neu eingeteilt" habe, je länger kann ich dadurch Verlustserien dann (kapitalmäßig) "überleben". Hast Du mich verstanden? Das hofft jedenfalls Der Franzose NS. Du bist doch der (Haupt-)Admin? Eine Frage: Mir ist von einem Programmierer (der ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht aus diesem Forum) eine Software angeboten worden (gegen €). Soll ich die detaillierte Beschreibung hier mal reinstellen, oder machen wir Beide das per eMail?
  14. Hi MixiMix, schönen Dank für Deine Stellungnahme. Ich glaube, dass wir uns darin einig sind, dass der "Dauerspieler mit starren Spiel" am Ende (bei EC) 1,35 % vom Umsatz verloren hat. Insofern gebe ich Dir auch Recht, dass es den "mathematischen Gewinn" defakto nicht geben kann. Es gibt allerdings bekanntlich viele "kleine negative Ecarts", die ich mit nur einem Stück Plus im "positiven Ecart" kontern kann - und schon liege ich vorne. Ich lasse gerne ein Beispiel folgen, wie so ein Angriff begonnen werden könnte: Zunächst setze ich mir ein "Limit im Gewinn" und wähle ein "x-beliebiges Tendenzspiel" (der Marsch). Das "Limit" hierbei sollte jedoch nicht zu niedrig, aber auch nicht zu hoch gewählt werden. Wenn ich mein Limit erreiche und die bis dahin angefallenen Minus-Stücke liegen darunter, schließe ich den Angriff mit Plus ab. Gelingt mir das nicht, analysiere ich "meine persönliche Permanenz" (PP). Jetzt kann es sein, dass die PP mir signalisiert, dass x-beliebige Serien mathematisch unterrepräsentiert sind. Ich setze mir erneut ein "Limit im Gewinn" und setze "auf das Erscheinen dieser Serien" (Marsch). Wenn ich mein Limit erreiche und die bis dahin angefallenen Minus-Stücke ... usw (siehe oben). Gelingt mir das nicht, analysiere ich zunächst "meine persönliche Permanenz" (PP). Jetzt... usw (siehe oben). So kommt es, dass ich meine Angriffsvarianten (den Marsch) und mein "Limit im Gewinn" ständig "anpassen" muss. Das "Wie" bestimmt allein die Roulette (PP). Es kann so gar soweit kommen, das "Gewinn-Progressionen" längere Zeit mit "Überlagerungen" (abgeschwächte Verlustprogressionen) gepaart werden müssen, um nicht am Banklimit zu scheitern. Letzteres käme einem Mass-egal-Spiel gleich. Zum besseren Verständnis fasse ich noch mal alles zusammen: Die "erheblichen Schwankungen" (Ecarts) gilt es zu (er-)kennen. Um den negativen Ecart zu überwinden und zum "Ausgleich" zugelangen gilt es (Gewinn-)Progressionen anzuwenden, deren "Platzer-Wahrscheinlichkeit" soweit nach "hinten" verschoben wird, wie ich es mir finanziell und/oder zeitlich erlauben kann. Die Stückgröße, der Kapitalbedarf und das Ende dieser (Gewinn-) Progressionen hängen von der Schärfe ihrer Vorgehensweisen (unter Beachtung der Spielregeln und Einbeziehung des Bank-Limits) ab. Es ist unbestritten, dass vorgeschaltete (Verlust-) Progressionen letzlich den kapitalen "Platzer" (Ruin) nur verzögern können. Richtig eingesetzte Progressionen im Gewinn eröffnen jedoch den Weg zu Gewinnstücken, deren Summe (Gewinnhöhe/Abbruch des Spiels) so hoch vom Spieler gewählt werden muß, dass er lediglich "ein Stück besser" ist als der angefallene Verlust des betreffenden Angriffes. Wie bereits erwähnt, ist das mit einem "starren Dauerspiel" nicht möglich. Vielmehr ist einschlägige und langjährige Erfahrung, der Schlüssel zum "mathematischen" Gewinn. Gute Nacht wünscht Der Franzose der die Bezeichnung "mathematischen Gewinn" nicht umsonst in Anführungszeichen gesetzt hat.
  15. @rulli, ich schließe mich vollinhaltlich dem Baerliner an und ergänze um Folgendes. Dass sich hier so wenig auf Dein Posting melden, liegt daran, dass Dein "Roulettsystem" in Augen (fast) aller Forumsteilnehmer als "typischer Anfängerfehler" bezeichnet wird. Halte Dich einfach an die Weisheit Deiner Vorfahren, die lautet: "studieren geht über probieren." Dabei Viel Spaß im Paroli-Forum wünscht Der Franzose
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