-
Gesamte Inhalte
2.563 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Café
-
https://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=30264221822&cm_mmc=aff-_-ir-_-kvk-_-30264221822 http://www.worldcat.org/oclc/458541773 https://de.wikipedia.org/wiki/Jules_Arnous_de_Rivière#:~:text=Personendaten NAME ,11. September 1905 1 more rows Café
-
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
-
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Vielleicht ist das die Essenz der ganzen Geschichte. Die Kreierung einer Krise, die dann Assoziationen zur Börse weckt. sind das Instrument, psychologisch auf die Bevölkerung einzuwirken. Da die tatsächliche Situation die Dramatik nicht hergibt, sollen es halt die Masken richten. Wie so oft in den Medien geht es nicht um die Wahrheit, sondern um den Effekt. Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Naja, man kann von einem so kleinen Land wie Liechtenstein nicht erwarten, daß sie eine derartige Infrastruktur vorhalten, wie dies z.B. in Stanford durch Prof. Ioannidis repräsentiert wird. Von Deutschland schon. Wie dem auch sei, da es keine besseren Orientierungspunkte für "mit" oder "an" gibt, halte ich mich an die 6 % der Amerikaner. In den USA gibt es auch einzelne Vertreter, die von 10 % reden. Die 6 % sind der offiziellen CDC-Statistik entnommen und sind somit "offiziell". Selbst von es 10 % statt 6 % der "mit"-Betroffenen wären, ist dies immer noch ein Bruchteil dessen, womit man "uns" Angst machen will. Und das sind lediglich die Toten. Im ORF gab es einen Bericht, wonach die Schäden sich auch wieder zurückbilden. Von den möglichen Schäden - nämlich auch Blutgerinsel - einer gewöhnlichen Grippeepidemie wurde merkwürdigerweise nicht berichtet. Ich gucke mir schon seit längerem nicht mehr die Johns-Hopkins-Universität an. Andorra läßt sich dem spanischen Kulturkreis zuordnen: https://www.roulette-forum.de/topic/20990-casinos-nach-corona/?do=findComment&comment=437047 Die Frage ist doch, daß es keine einheitliche Zählmethode gibt. Dann gibt es noch Probleme mit dem Test an sich. Wie kann man aus einer solchen Arbeitsweise überhaupt seriöse Schlüsse ziehen und daraus dann politische Entscheidungen ableiten? Ich will Liechtenstein überhaupt nicht schlecht machen. Ich möchte nur in Frage stellen, daß es überhaupt ein Ereignis namens "Corona" gegeben hat, daß singulär es wert war, eine Krise entstehen zu lassen. Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es gab nie Corona als Epidemie, aber eine Krönungsgeschichte als PANdemie: https://www.youtube.com/watch?v=GYONsnEV4EE Spanischer Arzt widerspricht Moderatorin - Eklat im Spanischen Fernsehen https://www.facebook.com/GranCanariaTV/videos/no-hay-ingresados-por-covid-en-los-hospitales-el-doctor-luis-de-benito-en-madrid/309528976962300/ Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Ach so. Nicht die Liebe. Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Missionarisch? Die Maske ist missionarisch. Nur weil Du sie liebst, müssen andere sie noch lange nicht lieben. So wie die linearen Medien ihre Thesen - und dann auch noch zwangsfinanziert (ÖR) oder mit 220 Millionen EUR "gefördert" - 'unerschütterlich' "ihre" Wahrheit verbreiten, ohne auch nur einen öffentlichen Diskurs mit Andersdenkenden einzugehen. Bin ich doch. Wer ist das? Wie gesagt: https://www.roulette-forum.de/topic/20538-neueroeffnung-casino-odiseo-murcia/?do=findComment&comment=435584 Lasse mich mit der Maske in Ruhe, dann lasse ich andere auch in Ruhe. Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Sehe ich nicht so. Das Schwert ist die Argumentation mit einer "Gegenwahrheit" nicht mit dem Nachplappern hypnotischer Blasenmedien. Wie schon "sachse" richtig feststellte: "Selbst denken!" Das fällt aber schwer, wenn man in den Schlaf gewogen wurde. Es schadet schon, da durch die Medien mir diese dämliche Maske aufgedrückt wird und Du Deinen Beitrag zum Massenbewußtsein beiträgst und dessen Impetus stärkst, indem Du unkritisch die Massenmedien aufsaugst. Letztere wäre nicht schlimm - vielleicht objektiv betrachtet schon -, wenn daraus nicht Politik abgeleitet werden würde, die mich hautnah betrifft. Es geht nicht um Christianisierung, sondern um individuelle Freiheit, woran Du vielleicht kein Interesse mehr hast. Ich aber schon. Wenn also die Abwehrrechte gegen den Staat nicht mehr funktionieren, dann muß eben zu so einem Mittel gegriffen werden. Soll ich es Frau Beate Bahner nachtun? Ab in die Psychiatrie, weil Deine mediale Wahrheit auch meine zu haben hat? Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Genau. Ich frage mich aber, warum das eigentlich nur so einseitig in der Krönungsvirus-Geschichte geschieht. Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Das sehe ich auch so. Deswegen wird es schon von Interesse sein, welche Gründe es in den einzelnen Ländern gibt. Wenn man sich beispielsweise Italien anschaut, dann beschränkt sich das Geschehen nur auf den Norden. Warum? In Spanien ist es Madrid - vielleicht auch Barcelona - jetzt auch https://de.wikipedia.org/wiki/Aragonien . Warum? Bei Madrid und Barcelona ist die Luftverschmutzung bekannt, aber Aragonien? Nur kommen solche Fälle nur in Form von Zahlen an die Öffentlichkeit. Es ist also Dein Privatwissen. Und dazwischen hängt der Datenschutz. Aber hinter den Daten sind gerade die großen Konzerne hinterher, wie Wodarg ausführlich beschreibt: https://www.youtube.com/watch?v=U5EXl6EiOb4 Es gibt also eine Diskrepanz zwischen dem Datenzugang für die allgemeine Öffentlichkeit, die den Wert dieser Daten hinterfragen kann, und mächtigen Interessengruppen, die die Daten haben wollen, um sie ökonomisch zu verwerten zu können nach dem Motto: Wie groß die Not mit welchem Vermögen. Ich behaupte aber, daß diese Kranken, die soviel ökonomisches Leid verursachen, Personen des öffentlichen Interesses sind, damit die Öffentlichkeit und die Allgemeinheit nachvollziehen können, warum so ein Drama entsteht bzw. entstanden ist. Zahlen sind eigentlich Nullinformation. Darauf reduziert sich aber die öffentliche Berichterstattung. Der einzige, der das nachhaltig - und anscheinend ist weltweit - untersucht hat, ist Prof. Püschel, ein Gerichtsmediziner in Hamburg, der vom Gesundheitsamt in Hamburg den Auftrag dazu erhielt. Warum passiert so etwas nicht anderswo? Jedenfalls ist man dadurch nur auf eine Informationsquelle angewiesen. Dafür ist aber weder Hamburg noch Prof. Püschel verantwortlich, sondern die restliche Welt allein. Im Gegenteil der Oberkeuler Wiehler vom Robert-Koch-Institut wirft Hamburg noch Knüppel zwischen die Beine, in dem er die institutionelle Macht des Robert-Koch-Instituts dazu nutzt, KEINE Obduktionen vornehmen zu lassen. Und das obwohl für viele, viele Menschen die ökonomische Existenz den Bach runtergeht. Was ist das für ein Verhalten? Jedenfalls ist völlig unwissenschaftlich, denn die Wissenschaft lebt von der Neugier. Eine Keuler wie Wiehler begleitet der Tod. Ich verstehe Deinen obigen Begriff "reale Not" so, daß Du damit medizinische Not meinst. Genau das ist ja das Prinzip "Von den Toten lernen", dem Püschel und Hamburg folgt. Wenn die institutionelle Macht des Robert-Koch-Instituts vom Bundesministerium für Gesundheit unter dem Bankkaufmann Jens Spahn aber genau das Gegenteil empfiehlt, dann ist das der Tod der Neugier. Und damit auch die Empfehlung den Tod zu fördern, weil man ja nicht aus den Toten lernen will. Das Ergebnis ist dann, daß "halbwegs sensible(n) Menschen die Haare zu Berge stehen". Die Haare stehen deshalb zu Berge, weil man in einer arbeitsteiligen Gesellschaft nicht alles wissen kann. Aber die arbeitsteilige Gesellschaft kann sich offensichtlich nicht mehr auf diejenigen verlassen, die dazu abgestellt wurden, diesen Teil der Arbeit - nämlich die Informationsermittlung zum WOHLE der Gesellschaft - zu erledigen. Das ist übrigens ähnlich anscheinend mit Richtern, die befürchten, daß ihr singuläres Urteil dann etwa für Gastwirtschaften von ganz Niedersachsen gilt und sie den Druck aus diesem Urteil nicht aushalten. Damit wäre also die "Unabhängigkeit" der Richter Vergangenheit. Es wäre daher eben für das allgemeine Wohl der Öffentlichkeit essentiell diese Menschen, bei denen "halbwegs sensible(n) Menschen die Haare zu Berge stehen", näher zu prüfen und zu untersuchen und wenn sie gestorben sind, zu obduzieren. Immer in Angesicht der Folgen für die allgemeine Öffentlichkeit aus dieser sogenannten "Pandemie". Denn die sind schwerer als die der Finanzkrise von 2008. Somit werden die Kranken und die Toten dieser Kategorie von Erkrankung zu Personen des öffentlichen Interesses. Allein aus diesem Umstand. Da sind wir ja d'accord. Genau das habe ich in einem Gesundheitsforum gemacht. Mit dem Ergebnis, daß mein Beitrag gelöscht wurde. Im Nachhinein gesehen: Mit Recht. Mit Recht wurde dieser Beitrag von mir in diesem Gesundheitsforum gelöscht. Ich hatte bei Maybrit Illner Herrn Drosten zugehört, der etwas von 5 % Todesrate herumfaselte. Bei konservativer Annahme ist die Todesrate jedoch 0,27 %. (Heinsberg) Neu-Delhi z.B. hat lediglich eine Todesrate von 0,1 % und ein Viertel der Bevölkerung war vor ein paar Wochen bereits mit diesem Virus durchseucht. In Deutschland lauert aber hinter jeder Oma mit ihrem Häuschen ein Erbschleicher, weshalb die EXTERNEN Wissenschaftler des Bundesministerium des Innern (Wer trägt nun die Verantwortung? Die Externen und das BMI?) empfehlen: "Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist." https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf;jsessionid=0F130DC665ABAED82135BAE2E3C15F64.1_cid364?__blob=publicationFile&v=4 https://www.roulette-forum.de/topic/20591-corona-jetzt-wirds-eng-für-zocker/?do=findComment&comment=434919 Man will also gar nicht herausfinden, wie bedrohlich dieses Virus tatsächlich ist. Also die Toten sind thematisch oben abgearbeitet. Interessant sind die "dauerhaft Geschädigten". Gibt es denn dazu Zahlen? Das Robert-Koch-institut liefert jedenfalls keine. Wie steht es denn um die Johns-Hopkins-Universität? Liefert die Zahlen von "dauerhaft Geschädigten"? Beide liefern Zahlen von "Infizierten". Aber: Jeder Geimpfte ist infiziert. So werden aus gesunden Nichtinfizierten Infizierte. Über ihren Gesundheitsgrad macht sich niemand Gedanken. Es gibt einfach keine Statistik, die feststellt, wieiviele von den Infizierten "dauerhaft Geschädigte" sind. Es wäre also schön, wenn man das einmal zur Kenntnis bekommen könnte. Wenn man beispielsweise mitten in der Grippesaison in Bergamo eine Impfkampagne für Meningokokken startet, dann ist es hinlänglich bekannt, daß das Immunsystem durch die Impfung geschwächt wird - jedenfalls in Fachkreisen (Funktioniert die Arbeitsteilung noch?). Dann stellt man sich doch schon die Frage, was hat nun was verursacht. Nicht so der hypnotisierte schlafwandelnde lineare Mediennutzer, der linear immer wieder dieselben Symbole vor die Augen und das Gehör bekommt, um seinem gewohnten - je älter um so gewohnter - Bild nachhängen zu können und sein eigenes Immunsystem gleich mitschwächt, weil er in Angst schwelgen darf. Mit Herrn Drosten kam ich auf zwei Millionen. Da siehst Du die Bedeutung der Fallsterblichkeitsrate, von der aber nach Anweisung des Bundesministerium des Innern - entschuldige bitte der EXTERNEN Wissenschaftler - "weggekommen" werden muß, so daß dann die 5 % von Herrn Drosten übrigbleiben. Man darf ja nicht über die 5 % reden, weil ja hinter jedem Häuschen ein Erbschleicher sitzt. Welch absurde Gedankenkonstruktion in Anbetracht dessen, daß die Wirtschaft - und dann auch noch die Weltwirtschaft dazu - nur aus kleinen Häuschen von Oma bestehen. Die anderen Nichterbschleicher kommen in dieser Argumentation des Bundesministerium des Innern gar nicht vor. Das soll mit anderen Viren tatsächlich so geschehen sein. Warum? Weiß ich nicht. Aber davon berichten "Experten". Und zwar die, die nicht in den linearen Blasenmedien auftreten. Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Das hat zwei Seiten: Wir wissen schon eine Menge. Und wir wissen immer noch wenig - nicht zuwenig. Ich gestehe mir ein, daß ich nicht alles weiß. Das sehe ich nicht so - jedenfalls nicht für alle Tapeten. Und letztendlich wird auch jeder selbst entscheiden und entscheiden müssen, was für ihn oder sie glaubhaft ist. Ein Teil der Tapeten ist schon einmal 100 Prozent richtig, es sei denn die Software ist Fake: Die Auslastung des Gesundheitssystems. In den linearen Medien kommt es nicht vor. Deshalb gehe ich davon, daß bisher die Meldungen WOHL richtig sind. Aus dem deutschen Gesundheitssystem kann man nicht auf andere schließen. Aber es fällt doch auf, daß die linearen Massenmedien sich entsprechend den Anweisungen des externen "Wissenschaftler"-Panickpapiers verhalten und sich nicht mit Sterblichkeitsraten aufhalten, weil "Millionen" von Deutschen auf Omas Häuschen als Erbe spekulieren. (Die Annahme ist natürlich sehr wissenschaftlich.) Eine echte Not ist nirgendwo zu sehen und findet lediglich virtuell statt. Auch die "Tapete" mit der Übersetzung über die Masken ist ja nicht falsch. Daraus kann man schließen: Wenn dieser Teil der Tapeten nicht falsch ist, KÖNNTE doch der Rest richtig sein. Aus den restlichen "Tapeten" kann man eben mit Hilfe von Plausibilitäten seine Schlüsse ziehen. Das muß dann nicht so stattfinden, ist aber dann auch nicht unwahrscheinlich. Das liegt einfach daran, weil das Regierungshandeln nicht plausibel ist. Ich kann nicht sagen, daß die vielen kritischen Wissenschaftler keine Fakten hätten. Welchen Härtungsgrad bedürfen denn die Fakten Deiner Meinung nach? Als Arzt kannst Du nirgendwo soviel Erfahrung sammeln wie im Krieg. Wo sind denn die Ärzte, die "an der Front" ("Nous sommes en guerre.") Erfahrungen gesammelt haben? Und wieso wurde in New York City ein Arzt an der Front von dieser abgezogen, obwohl er gute Ideen hatte, Probleme zu lösen. Und warum wurde er abgezogen? Weil er mit den ärztlichen Leitlinien nicht mehr zurechtkam. Hast Du schon einmal davon gehört, daß Ärzte im Krieg sich nach ärztlichen Leitlinien richten? Das stimmt nicht. Weil sie nicht "offiziell" sind, mangelt es an "Fakten". Es geht also im Kern um Verantwortung - nämlich "Fakten" "offiziell" zu machen. Das wird aber nicht kommen, da man am Elend schön viel Geld mit "Frontarbeit" verdienen kann. Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Hallo Juan, warum sollte ich das tun? Ich verstehe auch nicht, warum ich einen Beratervertrag bekommen sollte. Es ging mir eigentlich nur im Kern um den Satz "Vom Odiseo-Zentrum aus versichern sie, dass die Arbeiter bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub Symptome zeigten." In Anbetracht der weltweiten Krönungsvirushysterie hat so ein Satz Signalwirkung. Signalwirkung für Alarmismus. Wenn selbst die deutsche Autoindustrie bei Merkel nicht landen kann, dann wird auch ein "kleines" Casino - auch wenn es äußerlich noch so groß sein mag - wenig gegen weltweites Tendenzen machen können. Hier in Deutschland wird Stimmung für einen zweiten Lockdown gemacht. Angeblich gäbe es eine zweite Welle. Bilder wie in Bergamo sind in Deutschland nicht bekannt geworden. COVID-19-Patienten sind Personen des öffentlichen Interesses. Das habe die sich nicht ausgesucht, sondern wurde medial hochgepuscht. Selbst der Duden hat mittlerweile Vokabular aus der Krönungsvirus-Kampagne übernommen. Da diese Patienten Personen des öffentlichen Interesses sind, hat die allgemeine Öffentlichkeit auch einen Rechtsanspruch Informationen zu diesen Personen zu erhalten. Schließlich ist ja der Lockdown diesem Personenkreis geschuldet. Real wird aber nichts darüber berichtet. Man sieht also keine COVID-19-Patienten auf dem Bauch liegen, die wie Hühner aufgereiht sich in einem Intensivstationsbereich befinden. Diese sogenannte Pandemie ist eine bloß Schimäre. Dieses Casino bewegt sich also - wie auch andere Wirtschaftsunternehmen - in zwei Welten. Einmal in der Welt der realen ökonomischen Konsequenzen aufgrund der sich veränderten ökonomischen Umwelt. Und zum anderen auf der globalen Ebene, sofern es - bzw. deren rechtliche Vertreter - dies überhaupt erkennen respektive erkennen wollen. Auf der realen ökonomischen Ebene tut sie genau, was man von ihnen erwartet. Sie verkünden: "Vom Odiseo-Zentrum aus versichern sie, dass die Arbeiter bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub Symptome zeigten." Diese kleine Nachricht ist aber eine von vielen, die sich entsprechend politisch gewollter Selektion in den linearen Medien in einem Konzert von vielen kleinen Nachrichten eingliedert. Sie scheint für sich genommen auch unwichtig zu sein. Im Kontext mit anderen entsprechend ausgewählter Nachrichten der linearen Medien entfaltet diese kleine Nachricht ihre Wirkung. Neben vielen kleinen anderen Wirkungen. Endziel ist die Aussetzung des Verstands durch Angst. Richtige Informationen sind das nicht, weil letztendlich der Adressat der Massenmedien - der Medienkonsument - mit dieser Art von Informationen überwältigt wird und in Angst und Schrecken versetzt wird. Etwas, was in Normalzeiten die Massenmedien tunlichst vermeiden. Sie haben eher die Tendenz zu beschwichtigen. Die besagte Nachricht sagt aber eigentlich nichts aus, da sie inhaltlich aufgrund mangelnder Informationen nicht bewertet werden kann, ob nun die Arbeiter bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub gesundheitlich bedroht sind. Sind sie nicht bedroht, vergeht die Krankheit auch wieder - eine Alltagserfahrung, die eigentlich jeder von uns kennt. Stattdessen wird auf die medialen Bilder von Bergamo und New York gesetzt, um die "Symptome" der Arbeiter des Odeso-Zentrums mit der entsprechenden Wertigkeit aus New York und Bergamo zu besetzen. Dem linearen Medienkonsument wird vermittelt: Es wird dicht gemacht - also muß es schlimm sein. Es muß deshalb schlimm sein, weil es ja schon einen Lockdown gab. Wegen Bergamo und New York. Im eigenen Land jeweils kann man das eigentlich nicht so feststellen. Wenn nun in Spanien es leider keine Software gibt, die über die aktuellen Belegungen von Intensivstationen in Spanien berichten, wird man in Spanien umso mehr auf die Nachrichten angewiesen sein, die einem hingeworfen werden. Also lechzt man danach, ob vielleicht doch aus der einen oder anderen Nachricht Information rausgesogen werden könnte. Die Kernfrage ist, wie objektiv sind diese Nachrichten. Und wenn tatsächlich aus dem Geschehen Informationen herausgefiltert werden können, stellt sich noch die Frage: Was hat man für Erfahrungen aus dem Umgang mit all den Kranken und Toten gezogen? Was kann man heute besser machen als im März diesen Jahres? Was kann man von den Chinesen lernen? Muß der Verlauf so schlimm sein wie in Bergamo aufgrund einer Meningokokken-Zwangsimpfung im Januar zur Hochsaison der jährlichen Grippe-Epidemie? Gibt es solche Bedrohungen denn auch in Spanien? Entweder aufgrund unsachgemäßer Verwendung von Antibiotika oder unzeitgemäßer Impfkampagnen wie in Bergamo? Das heißt, diese kleine Nachricht trägt dazu bei, den immer wiederkehrenden Rhythmus eines drohenden Weltuntergangs zu unterstützen. Inhaltliche Informationen zum Ausmaß der Symptome werden nicht mitgeliefert. Der lineare Medienkonsument wird in Ungewißheit, damit er ja nicht in die Lage gerät, den Ernst der "Symptome" selbständig einordnen zu können. Mit anderen Worten: der lineare Medienkonsument wird für dumm verkauft. Merkel sagte am Anfang - als das Robert-Koch-Institut noch im Dornröschenschlaf war -, daß die Ministerpräsidenten "echte" Verantwortung zu übernehmen hätten. So als ob sie vorher gar keine Verantwortung übernommen hatten, weil es ja ein Easy-Job ist. Was hat Merkel wohl zu so einem Schritt motiviert? Sicherlich nicht die mächtige Autoindustrie in Deutschland. Und so wird es auch in Spanien sein. Juan Carlos hatte einfach keine Lust als Aggressionsprellbock für die Frustrationen aus der Krönungskampane zu dienen. Wenn sollte ich denn beraten? Ich ehrlich gesagt weiß es nicht. Café -
Neueroeffnung Casino Odiseo, Murcia
topic antwortete auf Café's Juan del Mar in: Casinos und Spielbanken
Symptome? Welcher Art sind die Symptome? Ist ihr Leben in Gefahr? https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Auch einem etwaigen Reichsbürger kann durch die Anwaltskanzlei Ivett Kaminski geholfen werden: https://www.youtube.com/watch?v=liiZTuom04g&feature=youtu.be Die Rechtsanwältin berät Klienten in Nordrhein-Westfalen. "Maskenpflicht, keine Mitführpflicht von Attesten, kein Einsichtsrecht in Atteste Ich möchte mich heute dem Thema Maskenpflicht und Ausnahmen von der Maskenpflicht in Lebensmittelgeschäften in Nordrhein-Westfalen widmen. Nach § 2 Abs. 3 Nr. 4 der ab dem 15. Juli 2020 gültigen Fassung der Coronaschutzverordnung Nordrhein-Westfalen sind unter anderem Kunden in Verkaufsstellen und Handelsgeschäften, auf Wochenmärkten, auf sämtlichen allgemeinen Flächen von Einkaufszentren und vergleichbaren Einrichtungen verpflichtet, eine Mundnasebedeckung zu tragen. Nach § 2 Abs. 3 S. 2 der Coronaschutzverordnung Nordrhein-Westfalen gilt dies nicht für Kinder bis zum Schuleintritt und Personen, die aus medizinischen Gründen keine Mundnasebedeckung tragen können. Der Ausnahmeregelung folgend, können Kunden, die aus medizinischen Gründen den Mundnasenschutz nicht tragen können, somit ohne Mundnasenbedeckung in Lebensmittelmärkten einkaufen gehen. Nun habe ich oft gelesen, dass Supermarktinhaber aufgrund des ihnen zustehenden Hausrechts berechtigt sein sollen, Kunden, die ohne eine Mundnasenbedeckung einkaufen gehen, den Zutritt zu verweigern. Aus meiner Sicht sind die verbreiteten Informationen falsch. Zwar können nach § 2 Abs. 3 S. 5 der CoronaSchVO NRW Personen, die eine Verpflichtung zum Tragen einer Mundnasenbedeckung nicht beachten, von der Nutzung der Einrichtungen ausgeschlossen werden. Aber solch ein Ausschluss kann nur dann greifen, wenn überhaupt eine Verpflichtung zum Tragen einer Mundnasenbedeckung besteht. Für Personen, die aus medizinischen Gründen eine Mundnasenbedeckung nicht tragen können, besteht eine solche Verpflichtung ja gerade nicht. Somit können Supermarktinhaber diesen Personen auch nicht unter Berufung auf diese Regelung oder ihr etwaiges Hausrecht den Zutritt verweigern und sie vom Einkaufen ausschließen. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass Supermarktinhaber eine Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen haben. Wird ein Geschäft für den „allgemeinen Publikumsverkehr“ eröffnet – wie es bei Supermärkten der Fall ist –, erteilt der Besitzer „generell und unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall eine Zutrittsbefugnis“ , vgl. LG Bonn, Az.: 10 O 457/99. Der Zutritt kann allenfalls nur aus einem sachlichen Grund verweigert werden. Das bedeutet, dass die Zutrittsverweigerung nicht willkürlich ausgesprochen werden darf. Da Personen, die aus medizinischen Gründen keine Mundnasenbedeckung tragen können, von der Verpflichtung zum Tragen einer MNB ausdrücklich ausgenommen sind, liegt ein sachlicher Grund für deren Ausgrenzung ja gerade nicht vor. Diesen Personen kann der Zutritt nicht verweigert werden. Schließen die Supermarktinhaber diese Kunden dennoch aus, so ist dies als willkürlich zu bewerten. Darüber hinaus diskriminieren die Supermarktinhaber diese Kunden. Aus meiner Sicht haben Kunden, denen unberechtigt der Zugang zu Lebensmittelgeschäften, und somit zu ihrer Grundversorgung, verwehrt worden ist und wird, einen Anspruch auf Schmerzensgeld wegen Diskriminierung. Ich habe, im Auftrag meiner Mandanten, einige Lebensmittelgeschäfte in Dortmund und im Umkreis angeschrieben und hierauf hingewiesen. Nun kommen wir zu der Frage, ob der Supermarktinhaber oder dessen Mitarbeiter ein Recht darauf hat/haben, ein Attest von diesen Kunden zu fordern und in dieses Attest Einsicht zu nehmen. Meine Antwort lautet klar: nein! Dieses Recht ergibt sich aus der Coronaschutzverordnung Nordrhein-Westfalen nicht. Auch das Hausrecht geht nicht so weit, dass von Kunden gefordert werden kann, dass diese ihre Daten- und Patientenschutzrechte vollständig aufgeben. Solche Atteste enthalten in aller Regel personenbezogene Daten (Anschrift, Geburtsdatum, Geschlecht) des Patienten, Name und Adresse des behandelnden Arztes und ggf. auch eine Diagnose. Ebenso wenig besteht die Verpflichtung der Kunden, ein entsprechendes Attest mitzuführen. Eine Mitführpflicht wurde in der Verordnung nicht verankert. Nach meiner Auffassung ist es deshalb ausreichend, dass der Kunde, sofern er im Supermarkt dazu aufgefordert wird, eine „Maske“ aufzusetzen oder den Supermarkt zu verlassen, höflich auf die Ausnahmeregelung der CoronaSchVO NRW hinweist und, dass er die „Maske“ aus medizinischen Gründen nicht tragen kann. Zu „mehr“ ist der Kunde nicht verpflichtet und der Supermarktinhaber auch nicht berechtigt. Sollte diesen Kunden der Zutritt dennoch verweigert werden, so handelt der Supermarktinhaber in eklatanterwiese der Ausnahmeregelung der Coronaschutzverordnung Nordrhein-Westfalen zuwider und riskiert eine Klage wegen Diskriminierung. Da in der Verordnung keine Mitführverpflichtung von Attesten verankert ist, haben, nach meiner vorläufigen Bewertung, auch weder die Ordnungsbehörden noch die Polizeibeamten ein Recht darauf, Einsicht in die Atteste zu nehmen. Eine solche Ermächtigung ergibt sich m.E. auch nicht aus § 17 CoronaSchVO. Diese Regelung bestimmt nur, dass die nach dem Landesrecht für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Sinne des § 73 des Infektionsschutzgesetzes zuständigen Behörden gehalten sind, die Bestimmungen dieser Verordnung energisch, konsequent und, wo nötig, mit Zwangsmitteln durchzusetzen. Da nach der Ausnahmeregelung die genannten Personen von dieser Pflicht ausdrücklich befreit sind, kann auch kein Verdacht bestehen, dass diese Kunden möglicherweise eine Ordnungswidrigkeit begangen haben könnten, die zu ahnden wäre. Die in § 2 Abs. 3 S. 2 Coronaschutzverordnung NRW genannten medizinischen Gründe sind nach meinem Dafürhalten in geeigneter Art und Weise lediglich glaubhaft zu machen. Zur Glaubhaftmachung ist keinesfalls die Vorlage eines ärztlichen Attests erforderlich. Deshalb ist es m.E. völlig ausreichend, sich auf medizinische Gründe bloß zu berufen. Oft wird aber argumentiert, dass die Ordnungsbehörden/Polizei deshalb ein Recht darauf hätten, Einsicht in die Atteste zu nehmen, weil durch das Nichtragen der MNB der Verdacht der Begehung einer Ornungswidrigkeit bestünde. Dieser Ansicht kann ich nicht folgen. Denn, wenn sich der Kunde ausdrücklich auf medizinische Gründe beruft, so muss für jeden Beamten/Mitarbeiter spätestens in diesem Zeitpunkt klar sein, dass diese Person keine Ordnungswidrigkei begeht, weil sie von der Verpflichtung zum Tragen einer MNB ausdrücklich ausgenommen ist. Auch im Bußgeldverfahren gilt nämlich die Unschuldsvermutung. Es ist nicht die Aufgabe des Betroffenen, seine Unschuld zu beweisen. Vielmehr muss die Behörde oder ggf. später Gericht die Täterschaft bzw. den Verstoß gegen die CoronaSchVO NRW des Betroffenen nachweisen. Von Ivett Kaminski|1. August 2020" https://www.afa.zone/beitraege/ivett-kaminski/maskenpflicht-keine-mitfuehrpflicht-von-attesten-kein-einsichtsrecht-in-atteste/ Anwaltsverzeichnis der Anwälte für Aufklärung: https://www.afa.zone/anwaltsverzeichnis/ Ärzte für Aufklärung https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de/team-unterstuetzer/ Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich kann ja nicht für die Klagepaten hier schreiben. Das Zitat gliedert sich nach meinem Dafürhalten in zwei Teile: Einmal: "Er behauptete, keine Maske tragen zu müssen, konnte aber keine ärztliche Bescheinigung vorlegen, heißt es." https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/ohne-maske-im-supermarkt-reichsbuerger-rammt-mit-einkaufwagen-mitarbeiter-1545573.html Einmal: "Zudem habe er Paragraphen aufgelistet, die nicht mit den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland übereinstimmten." https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/ohne-maske-im-supermarkt-reichsbuerger-rammt-mit-einkaufwagen-mitarbeiter-1545573.html Was den ersten Teil des Zitats betrifft: Er müßte in die Krönungsverordnung von NRW reinschauen, ob er die dargestellten Passus ( https://www.roulette-forum.de/topic/20990-casinos-nach-corona/?do=findComment&comment=435398 ) auch in Nordrhein-Westfalen anwenden kann. Wenn nein, müßte er sich von Klagepaten beraten lassen, wie er sein Ziel erreicht. Was den zweiten Teil des Zitats betrifft: Es ist ja unklar, welche "Paragraphen" der Autor des Zeitungsartikels überhaupt meint. Da sie "nicht mit den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland übereinstimmen" - so das Zitat - könnte man vermuten, daß es sich um "Paragraphen" handelt - falls er sich überhaupt zur Reichsbürgerszene zählt - die sich auf Gesetze der Zeit von vor 1949 beziehen. Aber da ja auch der Zeitungsartikel nur von einer mutmaßlichen Zugehörigkeit zur Reichsbürgerszene ausgeht, kann man eine solche Assoziation natürlich nicht herstellen. Es könnte ja auch sein, daß er sein Grundstück zum eigenen Staatsgebiet erklärt hat. Es gibt ja dieses Phänomen nicht nur in Deutschland. Superreiche träumen z.B. von einem eigenen neuen Staat irgendwo auf See - mit eigenen Regeln. Wie dem auch sei, als "Ausländer" hat er sich natürlich den Gesetzen seines Gastlandes anzupassen, auch wenn er selbst meint, daß die Polizei Gast in "seinem" Land sei und sich nach "seinen" Paragraphen zu richten hätte. Ich glaube kaum, daß ein Rechtsanwalt von Klagepaten auf dieser Basis handeln würde. Die Anwälte, die öffentlich auftreten, beziehen sich auf die Gesetze und Rechtsprechung der Bundesrepublik Deutschland. Schließlich bezieht sich ja auch ihre Zulassung auf das deutsche Rechtssystem. Ein solcher Klient wird auch nicht umhinkommen, sich im "System" zu bewegen. Auch mit Gewalt wird er nicht weiterkommen, wie er bereits selbst festgestellt hat. Warum fragst Du überhaupt? Selbst Terroristen können in einem Rechtsstaat die Vorteile des Rechtsstaats für sich nutzen. Das mag zwar manchen Unbehagen bereiten, ist aber so. Wenn es nicht so wäre, dann wäre es kein Rechtsstaat mehr. Das "System" Rechtsstaat bedeutet eben, daß das "Recht" herrscht, nicht etwa die Willkür des gegebenen Terroristen. So wird denn auch dieser gemutmaßte Reichsbürger - sofern er das überhaupt möchte - diesen Rechtsstaat für sich nutzen können. Da er aber in einer eigenen Welt lebt, wird das nicht unbedingt wahrscheinlich sein. Du kannst ja die Vermittlungsarbeit zu den Klagepaten übernehmen. Scheint Dich ja zu interessieren. Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das ist eine Frage von Angebot und Nachfrage - ganz kapitalistisch. Wenn man nichts tut, gibt es die Antwort: Tja, Ihr habt Euch ja nicht gewehrt. Tut man was, ist man im Unrecht - jedenfalls aus Sicht derjenigen, die das alles in Ordnung finden. Letztlich wird es eine Machtfrage sein, ob es einen zweiten Lockdown geben wird. Zahlreiche Politiker sind dagegen. Nur: Werden sie sich durchsetzen? Das ist völlig ungewiß. "Die innere Unabhängigkeit des Richters aber, die können weder die Verfassung noch das Gesetz garantieren. Sie ist eine dem Richter persönlich gestellte Aufgabe. Richter leben jedoch natürlich nicht in einem Vakuum. Medien beispielsweise können durch die Art und Weise ihrer Berichterstattung und Kommentierung Druck erzeugen. Dieses Recht, die Arbeit der Gerichte kritisch zu begleiten, ist in der Verfassung garantiert (Art. 5 Abs. 1 GG). Wenn auch Politiker, um dieser veröffentlichten Meinung zu entsprechen, ihre Erwartungen an die Gerichte zum Ausdruck bringen, wird dieser Druck noch verstärkt. Jeder Richter braucht also ein starkes Ethos, das ihn befähigen sollte, sich von den Erwartungen und Wünschen Dritter frei ztu machen, nicht auf den Beifall der Medien zu schielen und auch unberechtigte und zuweilen unsachliche Kritik zu erzeugen." Papier, Hans-Jürgen WARNUNG Wie der Rechtsstaat ausgehöhlt wird München 2019, S. 195f "Wenn sich die Restriktionen über längere Zeit erstreckten, 'dann hat der liberale Rechtsstaat abgedankt'." (Hans-Jürgen Papier) https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-ex-verfassungsrichter-papier-sorgt-sich-um-grundrechte-16708118.html Papier sieht also sehr wohl auch - wie andere - die Gefahr, daß die Restriktionen über längere Zeit dauern könnten. Altmaier warnt vor einem Zweiten Lockdown. Laschet wünscht auch keinen zweiten Lockdown. Vorsorglich verhängt er eine Maskenpflicht in Schulen. Drosten freut sich schon auf seinen zweiten Lockdown. Entscheidungsprozesse sind nach wie vor intransparent. Kretschmann behauptet, daß er wissenschaftlich beraten wird. Von wem er beraten wird, erfährt niemand. Das Bundesministerium läßt ein Panikpapier "wissenschaftlich" erstellen - ohne wissenschaftliche Quellen, ohne Zitate, ohne Angabe der externen Autoren, die das Attribut "Wissenschaftler" erhalten, ohne Beleg. Dem Begehren des Verwaltungsgerichts in Niedersachsen nach Einsicht in die Ausführungsbestimmungen der niedersächsischen Landesregierungen für die Krönungsanordnungen ist nach wie vor nicht stattgegeben worden. Auch ein simples Verwaltungsgericht möchte gern nachvollziehen können, auf welcher Grundlage Entscheidungen zustandegekommen sind. Es ist also nicht so, daß es keinen Bedarf an juristischen Beistand geben würde. Insofern: Und da sich alles in der Öffentlichkeit abspielt, wird auch eine entsprechende Gegenleistung erfolgen. Und wenn sie erfolglos ist, ist diese Gegenleistung insofern ein Erfolg, als daß diese Gegenleistungen eben Klarheit bringen. Es gibt also nicht nur einen Rechtfertigungsdruck seitens derjenigen, die die Spende wollen, sondern die Spende erzeugt einen Rechtfertigungsdruck des Staates. Was habe ich persönlich davon, wenn sich einzelne Politiker wie Söder und Spahn mittels der Maßnahmen zu "Führern" glorifizieren können, wenn ich irgendwie das Gefühl nicht loswerde, daß ich über den Tisch gezogen werde. Solche Leute brauchen die Krise, um in ungeahnte Höhen zu gelangen, die sie ohne die Krise gar nicht erreichen könnten. Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt: https://klagepaten.eu/mund-nasen-masken-juristisch-betrachtet/ Es gibt also Hoffnung. Café -
Lexis spielt im OC klassisch... (wegen Corona Hysterie)
topic antwortete auf Café's MarkP. in: Roulette-Systeme
Ich auch. Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Und jetzt gilt es die Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahme zu bearbeiten! Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Immerhin: Es ist ein Anfang. Is' doch was. Café -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
"Zwischen zwei Zeitaltern, Amerikas Rolle in der technetronischen Ära 1970 „Between two ages: America’s Role in the Technetronic Era“ (1970)[61] war eine der frühesten Darstellungen des Wandels in Kommunikations- und Computertechnik, der später mit dem Begriff Globalisierung verbunden wurde. These seines Buches ist nach Aussage Brzezińskis, dass die USA sich in ein neues postindustrielles Zeitalter katapultierte, während die Sowjetunion mitten in der Industrialisierung steckenblieb. Den Grund für dieses Zurückbleiben der Sowjetunion sah er in der Unfähigkeit zur gesellschaftlichen Erneuerung aufgrund der kommunistischen Doktrin. Als Folge erwartete er eine weitreichende politische Instabilität im ganzen sowjetischen und osteuropäischen Raum.[62] Brzeziński sagte im Bereich der Kommunikationstechnik einen Wettlauf zwischen den Supermächten voraus. Das System der Sowjetunion sei aber ökonomisch wie politisch zu schwach, um sich an die neue technologische Entwicklung der Welt anzupassen und werde folglich untergehen. Das 'technetronische System', das in den USA zur Vollendung geführt werde, schätzt er als weltbeherrschend ein. Dabei sieht Brzeziński menschheitsgefährdende Entwicklungen und eine Bedrohung der Demokratie durch das Entstehen einer überwachten und von einer Elite gesteuerten Gesellschaft voraus.[63] Die Menschenmassen würden organisiert und ihre Gedanken, Gefühle und Entscheidungen kommunikationstechnisch und medial manipuliert.[64] Wichtig ist für Brzeziński auch die Verwandlung entpersönlichter ökonomischer in politische Macht und die damit verbundene Gefährdung des Individuums: (...)" https://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzeziński#Zwischen_zwei_Zeitaltern,_Amerikas_Rolle_in_der_technetronischen_Ära_1970 Es ist mir wirklich peinlich: Aber ich habe mir heute nach vielen Jahrzehnten tatsächlich die Bild gekauft. Warum? Weil offensichtlich einzelne katholische Bischöfe weltweit die Entwicklung ähnlich bedrohlich sehen wie ich: "Es gibt Kräfte, die Interesse an Panikmache haben." (Gerhard Ludwig Müller, 72) Das wird der Grund sein, warum es der Politik so schwer fällt, vom Thema wieder abzulassen. "Wir haben Grund zu der Annahme - und das auf Grundlage offizieller Daten der Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle - dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung und der damit verbundenen Kontrolle über Personen und der Verfolgung all ihrer Bewegungen durchsetzen. Diese illiberalen Steuerungsversuche sind der beunruhigender Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht." https://www.kath.net/news/71579 Cafe -
Casinos nach Corona
topic antwortete auf Café's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wieso nach Corona? Nach Corona ist vor Corona. Nach der fünften Welle kommt noch die sechste. Café -
https://www.youtube.com/watch?v=J2xVeelcNls Café