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Forum Update - Feedback / technische Probleme
topic antwortete auf Café's straightvisions in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ich habe den Eindruck, daß es sich nicht um Spamschutz handelt, Jedes Mal wenn ich die Suchfunktion nutze, kommt die Meldung, daß ich warten soll. Mal nur kurz, mal vielleicht 50 Sekunden. Aber jedes Mal kommt kein Ergebnis. Nur einmal hatte ich "Glück": Mitten in der Nacht drückte ich im Bereich "Mitglieder" den Button "6", worauf sofort die Mitgliederliste unter "6." kam. Danach war auch damit Schluß. In der Nacht! Ich habe den Eindruck, daß es sich um einen Fehler der Software handelt. Café -
Forum Update - Feedback / technische Probleme
topic antwortete auf Café's straightvisions in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ich bin an blackpearl rangekommen, verstehe aber nicht, warum blackpearl im Profil nicht aufgeführt wird. Café -
Forum Update - Feedback / technische Probleme
topic antwortete auf Café's straightvisions in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ich kann Starwind bestätigen. Ähnliches ist mir passiert. Du kannst aber versuchen, über "Aktivitäten" an "Suche" heranzukommen und dort dann das gewünschte Mitglied einzugeben. Vielleicht hilft's? Café -
Forum Update - Feedback / technische Probleme
topic antwortete auf Café's straightvisions in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ich vermisse Black Pearl. Ändert sich das noch? Er war als Freund bei mir aufgeführt. Café -
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topic antwortete auf Café's Blue_Crush1985 in: Casinos und Spielbanken
So ist das mit den Privilegien. Professoren haben das Prüfungsprivileg. Und wenn die sich für ein solches Thema interessieren, dann müssen sie ihre Reputation für dieses Thema hinhalten. Immerhin schreiben sie das Gutachten für die Wissenschaftlichkeit dieses Themas und müssen die Qualität der abgelieferten Arbeit bewerten. Da die Bilder fehlen, läßt sich nicht feststellen, inwieweit die Arbeit Plauderei ist. Die Datei ist zu groß mit den Bildern: 52 MB. Hier der Link mit Bildern: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/585/Spieltische.pdf Und hier die Berichterstattung der Dame über nur vier Bewerbungen: http://www.klausherding-forum.de/data/berichte/granados.htm Die Dame profitiert offensichtlich von der Genderpolitik. Wie man aus der e-mail erkennen kann, kann die Dame großen Schaden anrichten. "Die Wissenschaft [(früh.) mittelhochdeutsch für lat. scientia; mittelhochdeutsch wizzen(t)schaft = (Vor)wissen, Genehmigung] ist der Inbegriff der Gesamtheit menschlichen Wissens der Erkenntnisse und Erfahrungen einer Zeitepoche, welches systematisch gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.%5B1%5D" https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft Warum nannte von Haller sein Buch "Roulette-Wissenschaft"? "Erkenntnisse" und "Erfahrungen" werden auch im Feuilleton geäußert. Aber so umfangreich dann doch wieder nicht. Es gibt in Deutschland die Wissenschaftsfreiheit, die über die rein akademischen Zirkel hinausgeht. Es steht also jedem offen, selbst Wissenschaft zu betreiben. In diesem Fall jedoch geht es um staatlich (also wir alle) anerkannten Schmuck, der institutionell durch Vergabeprivilegierte (Professoren) reguliert ist. Die Kunstwissenschaft ist sowieso nicht allgemeinverständlich. Man denke nur an Koon, für den horrende Preise gezahlt werden. Ich bin bei Picasso stehengeblieben. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, warum Picasso der bedeutendste Künstler des Zwanzigsten Jahrhundert ist. In der vorliegenden Arbeit geht es um Spieltische. Die Dame hatte halt die Idee, daß man darüber ja mal schreiben kann. Und wenn sie die obigen Brockhaus-Kriterien mit ihrer Arbeit erfüllt, dann ist das eben Wissenschaftlichkeit. Das Problem mit der Wissenschaftlichkeit ist, daß eben so viel darunter fällt. Und so profitieren reputationsmäßig eben diejenigen von denjenigen, die die ganz großen Dinge erforscht haben, von denen die ganze Gesellschaft enorm profitiert. Habermas hat ja auch mal ein Buch darüber geschrieben: "Wissenschaft als Ideologie" So muß man strukturell bestimmte Anforderungen erfüllen und dann erhält man eben diesen Titel. Ein Titel, hinter dem der Staat steht. Da die Wissenschaft frei ist, können es also alle möglichen Themen sein. Außer natürlich bei Tabuthemen. Wie dem Roulette. Du siehst aber, daß das Ambiente des Roulettes durchaus gesellschaftsfähig ist. "Generell wird Wissen als ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den größtmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw. Wahrheitausgegangen wird. Paradoxerweise können daher als Wissen deklarierte Sachverhaltsbeschreibungen wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig sein." https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen Gesellschaftlich wird "Wissenschaft" jedoch so instrumentalisiert, daß sie grundsätzlich als "wahr" gilt. Du kannst also eine dicke Lüge aufgetischt bekommen, die als "wahr" verkauft wird, obwohl die reine Wissenschaft nichts anderes als ein ewiges Versuchslabor ist. Café A lot of what is published is incorrect.pdf -
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topic antwortete auf Café's Blue_Crush1985 in: Casinos und Spielbanken
http://www.rusch-antik.de/produkt-stichwort/spieltisch/ In der PDF-Datei sind leider die Fotos abhanden gekommen. "Der akademische Doktorgrad (das Doktorat) wird durch die Promotion an einer Hochschule mit Promotionsrecht erlangt. " https://de.wikipedia.org/wiki/Doktor "Für die Promotion muss eine schriftliche Arbeit (Dissertation oder Doktorarbeit) angefertigt werden, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthält." https://de.wikipedia.org/wiki/Doktor Wenn zuvor niemand das Thema "Spieltische" bearbeitet hat, dann handelt es sich bei einer solchen Arbeit um "neue wissenschaftliche Erkenntnisse". Und was ist Wissenschaft? "Mit Wissenschaft ist auch der methodische Prozess intersubjektiv nachvollziehbaren Forschens und Erkennens in einem bestimmten Bereich gemeint, der ein begründetes, geordnetes und gesichertes Wissen hervorbringt. " https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft Die Frau hat über banale Gegenstände promoviert. Durch Baden-Baden oder Bad Homburg bekommen diese Gegenstände einen Glanz, der aus vergangenen Epochen herrührt. Diese Ideologie nennt man "Genderforschung". Es gibt so ungefähr 150 Professuren in Deutschland, die der Genderforschung zuzurechnen sind. Das Problem an der "Genderforschung" ist: Sie ist wissenschaftlich nicht untermauert. Außer ein paar Alibi-Männer sind die Professuren in Frauenhand - was alles sagt. Unter dem akademischen Deckmäntelchen wird eine Ideologie vorangetrieben, die Politik auf Kosten der Männer legitimieren soll. Übrigens, so läuft das auch mit ganz anderen Themen, die nichts mit Frauenpolitik zu tun haben. Ein "Professor" soll mundtot machen. So nährt sich Lobbyarbeit vom akademischen Nimbus. Bei politisch unbelasteten Themen sind natürlich andere Maßstäbe anzusetzen. Mir war nicht bekannt, daß die Autorin "Stell. Direktorin Kulturagentur und Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Kunstreferentin" der Lippischen Kulturagentur Schloss Brake ist. Das hat mich auch nicht interessiert, als ich die PDF-Datei hier reinstellte. Es ist jahrzehntelange Sozialpolitik, den Doktortitel gesellschaftlich zu fördern. Es ist also nur zu logisch, daß viele hinter diesem Titel her sind. Und wenn man jemand findet, der sich für ein Thema interessiert, das andere für banal halten, dann kann er sein Privileg nutzen, ein solches Thema zu unterstützen. -
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topic antwortete auf Café's Blue_Crush1985 in: Casinos und Spielbanken
Mayarí Granados Spieltische in England, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum Inauguraldissertation zur Erlangung eines Doktor der Philosophie im Fachbereich Klassische Philologie und Kunstwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main Erstgutachter: Prof. Dr. Klaus Herding Zweitgutachter: Prof. Dr. Ulrich Schneider http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/585/Granados_Spieltische.pdf Granados_Spieltische.pdf -
2/3 Gesetz verkürzen?
topic antwortete auf Café's Shiro in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
http://www.iww.de/lgp/archiv/bfh-entscheidung-tronc-einnahmen-von-spielbankmitarbeitern-sind-keine-steuerfreien-trinkgelder-f402 06.03.2009 | BFH-Entscheidung Tronc-Einnahmen von Spielbankmitarbeitern sind keine steuerfreien „Trinkgelder“Aus dem Spielbanktronc finanzierte Zahlungen an die Mitarbeiter einer Spielbank sind keine steuerfreien Trinkgelder im Sinne von § 3 Nr. 51 EStG. Das hat der BFH jetzt klargestellt. Was sind steuerfreie Trinkgelder?Seit 2002 sind Trinkgelder steuerfrei, „die anlässlich einer Arbeitsleistung dem Arbeitnehmer von Dritten freiwillig und ohne dass ein Rechtsanspruch auf sie besteht, zusätzlich zu dem Betrag gegeben werden, der für diese Arbeitsleistung zu zahlen ist“ (§ 3 Nr. 51 EStG). Trinkgeld im Sinne des § 3 Nr. 51 EStG ist daher eine dem betreffenden Arbeitnehmer vom Kunden oder Gast gewährte zusätzliche Vergütung, die ein Mindestmaß an persönlicher Beziehung zwischen dem Arbeitnehmer und dem Kunden voraussetzt. Es handelt sich um eine freiwillige und typischerweise persönliche Zuwendung in Form eines kleinen Geldgeschenks an den Arbeitnehmer für die von ihm erbrachte Dienstleistung. Trinkgeld ist Ausdruck der Zufriedenheit mit der Qualität der erbrachten Dienstleistung, und ist an die Person des Arbeitnehmers gebunden. Auszahlung der Tronc-Einnahmen an SpielbankmitarbeiterIm Urteilsfall arbeitete der Arbeitnehmer bei einer Spielbank als Kassierer (Croupier) im Bereich des Automatenspiels. Für ihn galt der zwischen der Spielbank und der Gewerkschaft ver.di abgeschlossene Gehaltstarifvertrag „Automatenspiel“. Als Mitarbeiter der Automatenspielbank erhielt er ein Festgehalt. Außerdem wurde er entsprechend am Trinkgeldaufkommen beteiligt, das ausschließlich zugunsten der unmittelbar im Automatenspiel beschäftigten Arbeitnehmer verwendet wurde. Der Tarifvertrag bestimmte, dass bei Krankheit der Trinkgeldanteil für den betreffenden Arbeitnehmer ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit entfällt. Das Trinkgeldaufkommen in der Automatenspielbank kommt zustande, indem die Besucher der Spielbank ihr Trinkgeld in Gestalt von Jetons in die für diesen Zweck aufgestellten Behälter geben. Das in den Behältern eingehende Geld (Jetons) bildet den Tronc der Automatenspielbank. Tronc-Einnahmen sind steuerpflichtiger ArbeitslohnDas Finanzamt hat die Zahlungen aus dem Tronc zu Recht als steuerpflichtigen Arbeitslohn behandelt, entschied der BFH (Urteil vom 18.12.2008, Az: VI R 49/06; Abruf-Nr. 090315). In einem vorangegangenen AdV-Verfahren hatte der BFH dem Arbeitnehmer noch vorläufig Recht gegeben (Beschluss vom 18.8.2005, Az: VI B 40/05; Abruf-Nr.053358; Ausgabe 1/2006, Seite 13). Begründung des BFHDer BFH begründete seine Entscheidung wie folgt: Bei dem anonymen Gang des Geldes über den Tronc fehlt es an der für die Steuerbefreiung erforderlichen persönlichen Beziehung zwischen dem einzelnen Spielbankbesucher und dem einzelnen Angestellten. Zudem setzt § 3 Nr. 51 EStG voraus, dass die „Trinkgelder dem Arbeitnehmer von Dritten“ gegeben werden. Wenn der Arbeitgeber aber selbst Gelder tatsächlich und von Rechts wegen annehmen, verwalten und buchungstechnisch erfassen muss, handelt es sich aus Sicht des Arbeitnehmers nicht um von dritten Personen gegebene Trinkgelder. Damit unterscheidet sich der Spielbankmitarbeiter von Fällen in denen eine „Poolung von Einnahmen“ vorliegt - das Trinkgeld also in eine gemeinsame Kasse eingezahlt und anschließend aufgeteilt wird (zum Beispiel im Friseurgewerbe oder Gaststättenbereich bei zentraler Kasse). In diesen Fällen erhält der Arbeitnehmer das Trinkgeld zwar ebenfalls nicht unmittelbar vom Kunden, sondern über einen gemeinsamen Topf. Nach Auffassung des BFH haben die Arbeitnehmer in diesen Fällen aber anders als bei den Tronc-Einnahmen der Spielbankmitarbeiter einen unmittelbaren, originären Rechtsanspruch auf die Trinkgelder bzw. gegen den Arbeitgeber auf Herausgabe dieser Trinkgelder. Beachten Sie: Dass der Weg über den Tronc von den Spielbanken nur gewählt wurde, weil den Spielbankangestellten persönlich nach Landesgesetzen die Annahme von Trinkgeld verboten ist, ist einkommensteuerlich unbeachtlich und kann kein für die Angestellten der Spielbank günstigeres Ergebnis begründen. Die Spielbankmitarbeiter werden dadurch auch nicht im Vergleich mit anderen Arbeitnehmern - die Trinkgelder steuerfrei erhalten - verfassungswidrig „ungleich“ behandelt, so der BFH. BFH bezweifelt Verfassungsmäßigkeit von § 3 Nr. 51 EStGDer BFH äußerte außerdem „erhebliche Zweifel“, ob die Regelung des § 3 Nr. 51 EStG - die ja in unbegrenzter Höhe steuerfreien Arbeitslohn gewährt - überhaupt verfassungskonform ist. Arbeitnehmer, die keine Trinkgelder erhalten, müssen ihren Arbeitslohn schließlich voll versteuern. Die Frage konnte aber im Urteilsfall offen bleiben, weil der Spielbankmitarbeiter die Voraussetzungen der Steuerbefreiung ja ohnehin nicht erfüllte. Es erscheint aber nicht ausgeschlossen, dass der BFH in anderen Fällen, in denen die Voraussetzungen des § 3 Nr. 51 EStG erfüllt wären, eventuell die Frage der Verfassungsmäßigkeit aufgreifen wird. QUELLE: AUSGABE 03 / 2009 | SEITE 45 | ID 125270 -
2/3 Gesetz verkürzen?
topic antwortete auf Café's Shiro in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Naja. Café -
2/3 Gesetz verkürzen?
topic antwortete auf Café's Shiro in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
In welchen Ländern ist er denn verboten? Ich kenne mich da nicht so aus. Café -
2/3 Gesetz verkürzen?
topic antwortete auf Café's Shiro in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Im Prinzip findest Du einen Ausgleich wie bei den Einfachen Chancen. Das bedeutet, daß es sowohl ganz viele Zweier kurz nacheinander geben kann als auch ganz viele ausbleibende Zweier. Dasselbe gilt für die Dreier, die Vierer, die Fünfer etc. Das wirkt so ähnlich wie bei der Martingale. Die Kurve der Normalverteilung kann spitzer wie auch flacher werden. Sie kann aber nie ganz flach werden. Auch ist eine ganz spitze Kurve unwahrscheinlich, da ja dann ständig dieselbe Zahl sich wiederholen müßte. Wendest Du eine Progi an, kommst Du auch auf keinen grünen Zweig. Der Verlust rennt Dir davon. Letztlich geht es um die Logik des Zweidrittel-Gesetzes selbst. Interessant ist dabei der Tronc, den es aus Spielbanksicht aus gutem Grunde gibt. Der ist aber nur die Konsequenz wahrscheinlichkeitsmathematischer Zusammenhänge. Du kannst also nicht stur darauf warten, daß ausgerechnet "jetzt" das durchschnittlich vorhergesagte Ereignis eintrifft: denn gerade "jetzt" wird Dir der Zufall einen Strich durch Deine Erwartungshaltung machen. Das Wesen des Zufalls ist eben, daß man zwar durchschnittlich weiß, wann er kommt, aber eben nur durchschnittlich. Du mußt Dir also etwas Besseres einfallen lassen. Café -
Kapital schlagen aus Anordnung des Roulette Kessels
topic antwortete auf Café's Shiro in: Roulette-Systeme
Natürlich hat die Kugel ein Gedächtnis, sonst würden ja die theoretischen Wahrscheinlichkeiten eingehalten werden. Café -
Meine Kesselsammlung
topic antwortete auf Café's Thüringer in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Pardon, daß ich mich einmische: Die Füße? Café -
Druckluft-Roulette in Merkur Spielotheken
topic antwortete auf Café's ronald47 in: Casinos und Spielbanken
Na, strolchiii, wo bleibst Du? Café -
Gewinn im Gleichsatz?- Der Schlüssel zum Erfolg?
topic antwortete auf Café's DA320 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kann nur ein System, dass im Gleichsatz gewinnt, funktionieren? Im Grundsatz stellt sich eigentlich die Frage, wie kann ein System überhaupt funktionieren. Eigentlich nur durch Ausnutzung von Ungleichgewichten. Das gilt selbst bei Kesselspielen, bei denen entweder der Croupier das Ungleichgewicht verursacht oder der Kessel selbst. Diese Ungleichgewichte können ähnlich wie beim Progressionsspiel minimal sein. Das Herausfinden von Ungleichgewichten führt dann zum gewünschten Ziel. Während beim Progressionsspiel die Bank letztendlich die Martingale unmöglich macht, kann die physische Herausforderung der Ausnutzung minmalster Ungleichgewichte exorbitant sein. Im letzteren Fall dient die Progression jedoch der Verkürzung der Spieldauer, so daß die Eingangsfrage letztendlich nicht eindeutig beantwortet werden kann. Dennoch habe ich die Frage mit Ja beantwortet, da man damit quasi auf der sicheren Seite ist. Das Entweder-Oder behindert aber notwendige Denkprozesse auf dem Weg zur Erkenntnis. -
Guter Punkt. Es ist längst noch nicht alles bekannt. Das Problem: Einige wenige, die sich die Fähigkeit erarbeitet oder das Talent haben, die abstraktesten Randbereiche der Physik zu verstehen, werden nicht ausreichen, um die kritische Masse für einen Genieblitz a la Einstein zu bilden. Da sind schon mehr Leute notwendig, von denen dann einer den entscheidenden Einfall haben könnte.
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Abschied vom aktiven Roulettespiel
topic antwortete auf Café's deadwoker in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Meine Antwort: Gauß Doch: der Zufall weiß es, sonst würde ja nicht die Glockenkurve entstehen. -
Erinnert an Rupert Sheldrake!
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Ja, mit dem schwarzen Schwan kann man auch argumentieren. Trotzdem gibt es große Wellenbewegungen. (z.B. 20mal Schwarz) Die Wahrscheinlichkeit für das nächste Mal ist immer gleich. Die empirische Wahrscheinlichkeit läßt sich nur auf die große Anzahl anwenden. Und wenn man das Beispiel mit dem Schiffsbau heranzieht, dann stellt sich die Frage, ob der globale Schiffsverkehr mit Schiffen für 100 Tonnen pro m² anstatt von 15 Tonnen pro m² finanzierbar ist. Das könnte zwar ein neues Innovationsfeld werden, aber derzeit muß mit den Strukturen gearbeitet werden, die vorhanden sind.
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Ja, das geht den Schiffsreedereien auch so. Aber aufgrund der angestellten Forschungen über die Monsterwellen, konnten einige Rätsel um die Monsterwellen gelöst werden. Vor Südafrika z.B. läßt sich das Problem umgehen, indem die Schiffe viel weiter draußen - und nicht vor der Küste - schippern. Die TATSÄCHLICHEN Monsterwellen sind das eigentliche Thema. Und die ereignen sich in der Tiefsee. Dort treffen dann 100 Tonnen Wasser pro m² auf für 15 Tonnen pro m² ausgelegten Stahl. Für die Reedereien gibt es somit eine betriebswirtschaftliche Rechnung bei der Entscheidung über Handlungsrichtungen. Für Staaten gibt es eine volkswirtschaftliche Rechnung bei der Entscheidung über Regulierungsmaßnahmen. Es geht um die Frage, wieviele Menschenleben und Güterverluste werden für den globalen Güterverkehr hinsichtlich der durch Monsterwellen entstehenden Schäden in Kauf genommen und wieviele nicht. Die Gauß'sche Glockenkurve stellt dabei das lineare Verhalten von Wellen da. Diese Kurve verhält sich aber nur im Durchschnitt als Gauß'sche Glockenkurve. Ihre Form verändert sich entsprechend der Zahlenfolge kontinuierlich. Die Linearität besteht darin, daß die Veränderung innerhalb einer Bandbreite stattfindet, die zu ermitteln ist. Diese Veränderung läßt aber auch nichtlineare "Ausreißer" zu. Deshalb gibt es immer wieder "unwahrscheinliche" Ausformungen von Zufallsereignissen. Und diese Ausreißer sind vergleichbar mit der 30 m hohen Wellenwand, die aus dem "Nichts" sich auftürmen kann. Sie sind nicht erkennbar. Die Erkenntnis daraus ergibt, daß man nicht weiß, wann sich diese 30 m hohen Wellenwand aus dem "Nichts" der normalen Wellenform bildet. Die Erkenntnis daraus ergibt auch, wie häufig mit einer 30 m hohen Wellenwand aus dem "Nichts" zu rechnen ist. Die Erkenntnis daraus ergibt ebenso, daß man nichts gegen diese 30 m hohe Wellenwand aus dem "Nichts" ausrichten kann. Die Erkenntnis daraus ergibt weiter, daß ermittelt werden muß, wie groß Ausreißer mit welcher Wahrscheinlichkeit stattfinden können, um einen solchen Vorgang als abgeschlossen betrachten zu können. Und weiter gibt es die Erkenntnis, daß nur in der Tiefsee richtige Monsterwellen entstehen. Monsterwellen aus Strömungen - die also keinem echten Zufall entstammen - gehören nicht dazu. Es geht somit um die Frage, wie man sich auf dieses unausweichliche Ereignis vorbereiten kann, um wieder in See stechen zu können. Berücksichtigt man dabei, daß Schiffe immer wieder spurlos verschwinden, müßte es also Rettungsmechanismen geben, die der Besatzung auch noch unter Wasser eine Rettung ermöglichen.
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Vielleicht bringen Dich ja die instabilen nichtlinearen Wellen von Al Osborne (Schrödinger Gleichung) weiter: www.youtube.com/watch?v=Rndxy2_xSd0 Minute: 31 Sekunde: 21 bis Minute: 36 Secunde: 50 http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=wdmsn9icd7YC&oi=fnd&pg=PP2&dq=Nonlinear+Ocean+Waves+%26+the+Inverse+Scattering+Transform,+1st+Edition&ots=63IRnOOQjF&sig=QqY7zcoxEXntRgmrANIhF1D1j-A#v=onepage&q=Nonlinear%20Ocean%20Waves%20%26%20the%20Inverse%20Scattering%20Transform%2C%201st%20Edition&f=false http://store.elsevier.com/Nonlinear-Ocean-Waves-and-the-Inverse-Scattering-Transform/Alfred-Osborne/isbn-9780125286299/ Ich weiß: Schwierig zu verstehen. Darum wäre das Video für den Anfang nicht schlecht. Die Quintessenz in dem Video ist die: Für gewöhnlich sind Wellen linear, aber durch die Instabilität einzelner Wellen entstehen einzelne nonlineare Wellen, die dann die Eigenschaft entwickeln, Energie aus den umliegenden Wellen zu ziehen. Das führt zur Verkleinerung umliegender Wellen, deren Energie sich dann in diese einzelne nonlineare Welle verlagert, die sich dann zu einer Monsterwelle türmt. Auf das Meer bezogen ergibt sich eine Besonderheit: Diese Art der Welle entsteht nur im tiefen Ozean, während andere Monsterwellen auf Strömungen zurückzuführen sind. Überträgt man diese Logik auf den Zufall, dann würde es auch zwei Arten von Monsterwellen geben: die des reinsten Zufall (quasi als Äquivalent zum tiefen Ozean) und die der Strömung.
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Gerade diese Schwerkraftfelder krümmen den Raum. Und wenn die Strahlung die Felder verlassen hat, geht es ganz gerade weiter. Ich will gar nicht leugnen, daß ständig irgendwelche neue Religionen geschaffen werden. Es gibt einen Außenseiter unter den Physiker, der eine völlig andere Meinung über den Ursprung von Materie hat: Sie soll quasi ständig neu entstehen und vernichtet werden. Aus dem Zentrum der Milchstraße sind derzeit Gravitationswellen unterwegs und es entstehen immer wieder neue. Und das hat er durch Berechnung nachgewiesen ohne CERN. Er findet nur keine Anerkennung mit dieser Hypothese, weil die anderen sich um ihn nicht kümmern. Disqualifizieren können sie ihn auch nicht, so daß sie eben in Ignoranz verharren. Das ist so ähnlich wie bei der Krebsforschung. Und trotzdem stellt sich die Frage nach dem Higgs-Boson-Feld. Wahrscheinlich liegt an der Physik an sich, daß es eine einleuchtende Erklärung für alles geben soll. Bisher hat sie mit diesem Denkmuster doch Erfolg gehabt.
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Naja, die Krümmung des Raums durch genügend große Materie ist ja wohl bewiesen. Ich betrachte das eher wie zwischen Newton und Einstein. Newton stellte die Schwerkraft fest und beobachtete sie. Aus der Beobachtung leitete er "Gesetze" ab, deren Ursprung - nämlich die Schwerkraft - er nicht verstand. Er nahm sie einfach hin. Was sollte er auch anderes machen? Und jetzt geht es eben darum, zu ergründen, welche Ursachen diese Schwerkraft hat. Es gab mal eine Wanderausstellung mit Vorträgen des Bundesministeriums für Forschung durch Deutschland - zur Legitimation des deutschen Anteils an CERN. Die fand ich eigentlich sehr plausibel. Am liebsten spielte ich mit dem Boson-Feld, das in Form einer Flüssigkeit haptisierbar gemacht wurde. Da hast Du schon Recht. Aber warum kann sich kein Minister - also die Repräsentation unserer (also die Mehrheit der Abstimmungswilligen) politischen Projektion - es sich nicht erlauben, diese Gelder zu streichen? Mein Eindruck ist, daß die Physiker gerade wegen ihres schwächer werdenden Einflusses auf die Politik auf alle möglichen Projekte verzichtet haben, um quasi in einer gemeinsamen Anstrengung wieder an Einfluß durch eine plausible Entdeckung zu gewinnen: Die Entdeckung der Weltformel, der auch Einstein und Heisenberg hinterhergelaufen sind, aber hinterher niemand Relevantes mehr. Gut möglich. Ich gehe aber davon aus, daß durch Tom Bearden u.a. es Hinweise gibt, denen man in CERN und anderswo nachgeht. Man sollte nicht vergessen, daß Donald Rumsfeld am 10. September 2001 den Verlust von 2.300 Milliarden US-$ in einer Pressekonferenz vermeldete, die dann im Zuge des 11. September 2001 öffentlich untergingen. Wo sind die hin? Das war ja vor den Ausgaben für den Irak- und Afghanistan-Krieg. Als Einstein im Patentamt arbeitete, dachte man in England darüber nach, das dortige Patentamt zu schließen, weil man ja "alles" erfunden hätte. Falls diese Beiträge genial sind, sind sie eine Quintessenz aus der Beschäftigung mit Kurt von Hallers erstem Buch, mit dem ich mich oft nächtelang aber auch tagsüber verbracht habe. Und seit der Zeit des Kaufes im Jahre 1980 kommt so einiges an Auseinandersetzung mit dem Buch zusammen. Die "Überflieger" ähneln sich dadurch, daß sie sich mit ihrem jeweiligen Spezialgebiet schon so lange beschäftigt haben. Bei den Beatles war das seit ihrer Kindheit, bei anderen nicht ganz so lange. Ich schätze mal, daß richtige Erkenntnisse erst "reifen" müssen, um zum einen entstehen zu können und zum anderen sich ausdrücken zu können, was ja auch noch einmal ein Thema für sich ist. Weniger genial bin ich, wenn es um das Verstehen von Texten in diesem Forum geht - obwohl ich schon länger dabei bin. Zum einen hat jeder seine eigene Vorstellungswelt, zum anderen gibt es wohl auch eine milieubezogene Fachsprache - ähnlich wie bei Bauingenieuren, die für Außenstehende sich auch in einer Fremdsprache unterhalten. Wer weiß schon, was ein Flansch ist? Café
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Ich habe gerade 12 % des Speichers frei gemacht. Café
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Die Glockenkurve also als Wildschweingehege? Bei Tom Bearden handelt es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter des US-Militärs, der über Edward Teller Einblick in geheime Projekte erhielt, sich selbst nicht als besonders genial umschreibt, aber aus Frustration über die Arbeitsbedingungen diese geheimen Projekte verließ und überlebte. Das von ihm vorgestellte Modell kann man natürlich verwerfen, weil es nicht "wissenschaftlich" ist, oder eben hinnehmen, weil es aufgrund von Geheimhaltung nicht "wissenschaftlich" bearbeitbar ist. Auffällig ist aber, daß die Physiker weltweit ihr letztes Geld zusammengekratzt haben, um sich in Gigantomanie in CERN einen Superring bauen zu lassen, um das Higgs-Teilchen nachweisen zu können. Das Higgs-Teilchen wiederum steht in Resonanz zum Boson-Feld, das anders offensichtlich nicht ermittelbar ist aber überall präsent ist. Interessant ist auch, daß man lediglich für kurze Zeit diese Experimente zwecks Nachweis durchhalten kann, weil dann die Anlage wieder "modernisiert" werden muß. Der Verschleiß - und damit der Aufwand - scheint sehr hoch zu sein, um ein winziges Teilchen zu ermitteln. Quintessenz: Auch die Wahrheit von Albert Einstein ist nicht die letzte Wahrheit. Und das Modell nach Tom Bearden ist lediglich ein vorgeschlagenes Erklärungsmodell. Café