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Hallo @Eule, Richtig :-) Wenn ich meine Staffel setze, dann schreibe ich keine fiktive Verluststaffel vor. Jeder Satz ist ein real getätigter Satz. Sobald er verloren geht, wird die Staffel begonnen. Verluste werden untereinander geschrieben. Die Staffel ist so ausgelegt, wie Du es beschrieben hast. Gewinne bringen die Staffel auf +/- Null. Verluste werden von unten nach oben verteilt. Wird gewonnen, dann wird in der Staffel weiter abgestrichen, und ein weiterer Satz in Höhe eines noch offenen Wertes aus der Staffel bildet sie nächste Satzhöhe. Wer einen guten Marsch hat und ein gutes Nervenkostüm, wird damit gut zurechtkommen. Und noch etwas zur Langatmigkeit: Ja, es kann sein, dass man einen langen Atem braucht, um ins Plus zu kommen. Die Staffel kann auch auf mehrere Tische hinweg ausgedehnt werden, wenn es mal sehr schwer läuft. Gruss und guten Satz!
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Hallo und sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich bin aktuell sehr selten im Forum. Jedoch nachfolgend die Antwort zu meiner aktuellen EC Progression: Ich spiele ein einfaches Paroli. Demnach 1-2. Verliere ich im zweiten Satz, muss ich 3 Stücke tilgen. Jedoch setze ich nach dem 2. Verlust, und nach einem neuen Satzsignal wieder 1-2. Die Verluste schreibe ich in einer Staffel - ähnlich der Goldstein-Progression auf Dutzende nun um, so dass ich ab einem bestimmten Verlust dann mit höheren Sätzen spiele. Demnach 2-4. Aber Vorsicht!!! Das ist nur etwas für Spieler mit starken Nerven. Die Sätze sind in seltenen Fällen mal durchaus sehr hoch. Ich warne ausdrücklich vor ungeübten Vorgehen! Nicht selten verlieren Spieler bei Sätzen von z.B. 500 Euro und dann 1000 Euro oder gar 1000 Euro und dann 2000 EUro die Nerven! Viele Grüße, Berufsspieler
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Hallo Dustin, warum es gute und schlechte Märsche gibt; ein Beispiel anhand eines Würfelspiels: 1. Aussage: Bei einem einwandfreien Würfel ist das Erscheinen dre Flächen 1,2,3,4,5 und 6 gleichwahrscheinlich. Keine Fläche hat gegenüber der anderen Flächen einen Vorteil. 2. Aussage: Betrachten wir nun nicht nur die Gleichwahrscheinlichkeit aller 6 Würfelflächen, sondern auch die Zeit. Die Wahrscheinlichkeit des nochmaligen Erscheinens (wiederholtes Auftreten der gleichen Zahl) - beispielsweise der Zahl 6 - wird im Laufe des Testzeitraums immer kleiner. Angenommen es ist sechsmal die Zahl "Sechs" gefallen. Wie müsste eine "gute Wette" aussehen? a. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" fällt. b. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt. Dieser Würfeltest zeigt auf, dass es sinnvoll ist IN EINEM KURZEN BETRACHTUNGSZEITRAUM auf einen Marsch zu setzen. Wichtig: 1. Zugegeben, auf Unendlich betrachtet wird auch hier nichts zu holen sein. Aber wir Menschen leben endlich und nicht unendlich. 2. Der Hinweis soll nicht fehlverstanden werden auf Phänomene, also auf extrem seltene Ereignisse, zu warten. Es war nur ein einfaches Beispiel warum es gute und schlechte Märsche gibt. Meine Wette würde in meinem Beispiel also lauten: "b" - Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt. In meinem Beispiel handelt es sich nur um ein Denkmuster. Also kein Rouletteansatz, sondern nur ein logischer Hinweis PRO Marsch! Ich hoffe mit meiner kleinen Ausführung etwas dazu beigetragen zu haben, den Marsch nicht zu vernachlässigen. Viele Grüße, Berufsspieler
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Hallo Dirk, wenn es sich so verhält, wie Du schreibst, dann verteile ich die Verluste auf mehrere neue Staffeln und hole mir den bisherigen Verlust über mehrere Staffeln zurück. Es versteht sich, dass sich ein gestreckter Angriff meist über mehrere Tage hinzieht. Bei einer steilen Progression verwende ich die Martingale in gestreckter Form. Also Satz 1-2. Bei Verlust wieder 1-2. Bei einem weiteren Verlust setze ich dann 2-4. Würde ich nochmals verlieren, dann setze ich 3-6. Das hat aber nichts mehr mit der Goldstein-Progression zu tun, sondern ist mit der Progression Deance vergleichbar. Man muss flexibel sein, und es der Bank so schwer wie nur möglich machen. Voraussetzung ist aber ein guter Marsch! Noch etwas möchte ich richtigstellen: Ich spiele nicht täglich im Casino. Das stand irgendwo weiter oben. Bis Juni 2004 habe ich pro Monat ca. 20-22 mal im Casino gespielt. Also nahezu täglich. Momentan ist jedoch bei mir eine andere Situation gegeben, sodass ich nur einmal bis maximal zweimal pro Woche ins Casino gehe. Viele Grüße Berufsspieler - - - N.S. Andere Antworten auf Fragen muss ich heute noch schuldig bleiben. Ich werde aber noch darauf eingehen und auch ein kleines Beispiel der Goldstein-Progression geben.
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Hallo zusammen, ich bin kuzerhand am bis 16. Januar im Urlaub gewesen und habe schöne Ostseebäder aufgesucht. Leider war ich während der ganzen Zeit krank und komme noch kränker zurück. Wenn ich jedoch aufstehen kann werde ich ein kleines Beispiel der Goldsteinprogression geben. Dann wird hoffentlich die Progression einigen Lesern klarer. Ich mache dies, obwohl die Progression schon sehr ausführlich hier im Thread beschrieben wurde. Die Progressionsart der Stellentilgung ist sehr einfach, effektiv und enorm kapitalschonend. Die Erläuterung folgt also! Grüße und viel Erfolg in diesem Jahr an alle! Berufsspieler Mein Zustand bewegt sich zwischen und und hoffentlich bald wieder so: und
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Hallo indexp, ich werde Deinen Wunsch nach einem Beispiel offline vorbereiten und dann die Tage hier ins Forum reinstellen. Auch ich wünsche allen Lesern geruhsame Feiertage und im neuen Jahr einen reichen Jetonregen. Dann bis die Tage!
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Hallo indexp, habe soeben Deine Anfrage hier gelesen. Eine Mail hat mich bisher von Dir nicht erreicht. Schreibe mir eine PM (Persönliche Mail) hier im Forum und schreibe mir mal an welche Mailadresse die Anfrage ging. Zu Deiner Frage. Ich gebe Dir hier im Forum gerne Antwort. Am besten Du stellt genau Deine Fragen. Aber bitte erwarte nicht zu viel. Ich werde meine Zeit hier knapp bemessen. Zeit ist für mich wichtiger geworden als Geld Wir haben zwar alle gleich viel Zeit, aber nicht jeder nutzt sie sinnvoll - Viele Grüße, Berufsspieler
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Hallo zusammen, hier noch ein Internetfund zum Thema Deance: Betrachtet man den Sinn der Progressions-Philosohie generell, wird bald klar, wohin die Reise geht. Kernprinzip ist eine innere Logik aufeinanderfolgender Einsätze, die dafür sorgen soll, dass aus eventuellen Verlusten wieder Gewinne werden. Das "Rote Tuch" für Progressionssysteme ist das von der Bank bestimmte Satzlimit, ansonsten benehmen sie sich eindeutig und rundweg erfreulich. Am Fall der einfachen 'Martingale' sieht man die Logik am besten: man beginnt mit 1 Stück Einsatz, setzt immer da Doppelte des letzten Einsatzes solange man verliert und beginnt bei Gewinn wieder von vorn mit einem Stück. Sie Serie ist 1-2-4-8-16-usw. Die Summe dieser Reihe ist immer um 1 weniger als der nächste Einsatz, so dass man bei Gewinn immer 1 Saldo-Stück gewonnen hat. Das klappt im Prinzip 100%-ig immer, wäre also ein absolut sicheres Gewinnsystem, zumal die Wahrscheinlichkeit z.B. 5 mal hintereinander zu verlieren nur 4% beträgt. Aber... Klartext gesprochen Die Spielbanken erlauben bekanntlich keine Einsätze in beliebiger Höhe, so ist hierzulande eine Begrenzung auf 1400 Stück verbreitet. Das hieße, der höchste Einsatz einer Martingale beträgt gemäß dem Verdoppelungsprinzip beim 11. Einsatz 1024 Stück. Die Wahrscheinlichkeit diese 11 Coups zu verlieren beträgt zwar nur 0,09%(!), bedeutet aber trotzdem, dass bei rund 1000 Wiederholungen einer 11-er-Coup-Sequenz im Schnitt ein solcher Fall dabei ist. Einfach ausgedrückt: nach 10 000 Coups kann man mit Verlust rechnen. (Das dürfte Spieler interessieren, die Roulette "berufsmäßig" betreiben wollen.) Lange Vorrede - kurzer Sinn Es wird die Aufgabe eines ausgeklügelten Systems sein, die theoretische mögliche Verluststrecke lang zu halten, um die Chance auf einen Gewinn zu wahren - der, wie wir gesehen haben bei theoretisch unendlicher Spielstrecke zwangsläufig kommen muss. Es sind viele Progressionssysteme entworfen worden wie z.B. von D'Alembert, Whittaker, Wells, Guetting, bei keinem findet man aber eine solch "natürliche" Umsetzung der Streckendehnungs-Logik.
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Hallo zusammen, habe beim Stöbern diesen Beitrag gefunden. Er ist ja vor Jahren eingeschlafen. Auf jeden Fall ist der Thread es wert noch einmal reaktiviert zu werden. Die Progressionstechnik ist grundsätzlich in den richtigen Händel nicht schlecht. Ich schreibe für alle Interessierten mal meine Interpretation der Deance auf: Auf den EC kann beispielsweise die Prog.strategie wie folgt laufen. Verluste werden immer untereinander geschrieben. Aber nur max. vier mal. Danach wird ein weiterer Satz jeweils umverteilt auf den 4-fach Strang. Ziel ist es, nach vier Treffern alle Verluste zu tilgen. Nach 15 x Verlust sieht die Staffel wie folgt aus: Progressionsstaffel: -5 -6 -7 -8 -9 -10 -11 -12 -13 -14 -15 ------------------------------------------------------------ 1 1 2 2/3 3 4 4/6 8 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 8 10 12 15 1/2 1/2 2/3 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 12 15 ------------------------------------------------------------ Sie ist ebenso sehr kapitalschonend und bringt uns wieder mit vier Gewinnsätzen ins Neutrale. Auch hier lassen sich bei einem schwierigen Lauf die Verluste auf eine weitere 4-fach Staffel umverteilen. Das bedeutet, dass man bei einer neuen Staffel höhere Grundsätze tätigen muss. Z.B. statt 20 Euro Grundsatz dann eventuell 40 Euro. Dies als Gedankenanregung für die EC. Viel Erfolg und gewinnbringende Sätze! Berufsspieler
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Hallo zusammen im Paroli-Forum, ich schaue ja nicht viel Fernsehen. Es sind wenige Minuten pro Woche. Zum Thema Roulette bin ich durch zahlreiche Kontakte stets informiert. Gerne gebe ich solche Tipps hier weiter. Viele Grüße und stets viele Stücke wünscht ... Berufsspieler K1 Reportage "Casino - Das Geschäft mit dem Glück" Kabel 1, 00.00 Uhr, Freitag, 02. April 2004 Inhalt: "Rien ne va plus - Nichts geht mehr." "K1 Reportage" begleitet Gewinner und Verlierer, Berufs-Zocker, Vergnügungssuchende, System- und Gelegenheitsspieler bei Roulette, Black-Jack und Poker in der traditionsreichsten Spielbank Deutschlands, in Baden-Baden. Darüber hinaus beleuchten die "K1"-Autoren Anja Frohwitter und Ralf Wilharm die Arbeit der Croupiers und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Casinos. "K1 Reportage" greift weltweit aktuelle Themen auf und macht sie zum Mittelpunkt einer packenden, monothematischen Reportage, die alle Facetten berücksichtigt, um dem Zuschauer ein umfassendes Bild zu geben. Entsprechend dem Sendungs-Claim bleibt das Format nicht nur an der Oberfläche, sondern bietet erstklassige journalistische Arbeit.
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topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Lindau 1978, Januar, Tisch 5 Im Format XLS für Excel als ZIP-Datei hier zum laden: LI78_01_T1.ZIP Link am 24.04.2004 geändert -
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topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Bad Homburg 1987, Tisch 5 Im Format CSV für Excel als ZIP-Datei hier zum laden: HG87_01_T5.ZIP Link am 24.04.2004 geändert -
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topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hier findet der Interessierte Rouletteforscher authentische Permanenzen von verschiedenen Casinos zum Testen Die Formate sind unterschiedlich. Manche müssen von Binärdateien erst in das CSV bzw. XLS Format umgewandelt werden. Vielleicht findet sich hier im Forum ein begabter Programmierer, der Muße und Zeit hat und diese Binärdateien ausliest und in das beliebte Excel-Format ändert. Es haben sicher auch andere Forscher authentische Permanenzen; vielleicht auch gut aufbereitete im Format Excel? Ich selbst habe mit diesen Permanenzen früher intensive "Trockentests" gemacht. Ankündigung: Zur Verfügung stellen kann ich folgende Casinopermanenzen: 1.Permanenz Lindau 1978, Tisch1 LI178.* - LI878.* - Januar bis August, mit Handwechsel ca. 70.000 Coups, Binär-Gesamtdatei und Binär-Monatsdateien sowie ASCII-Monatsdateien Feiertage: 24.3. Karfreitag, 25.5. Fronleichnam, 17.6. T.d.d.E. Markierungszahlen: 37 - Handwechsel Binaer: 25H 40 - Tagesende 28H 50 - Monatsende (=Dateiende) 32H 2.Baden-Baden 62, Juli bis Dezember, ohne Handwechsel, ca.65.000 Coups, Binär-Gesamtdatei 3.Bad Homburg 85, Juli bis September, ca. 36.000 Coups, Binär-Gesamtdatei 4.Bad Homburg 87, Januar bis Dezember, Tisch 5 ca. 120.000 Coups, Binär-Gesamtdatei und Binär-Monatsdateien 5.Lindau 1975, Januar bis Dezember ca. 228.000 Coups, ASCII-Tagesdateien 6.Bad-Homburg Januar 1987, Tisch 5, MS-Excel-Format 7.Baden-Baden 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format 8.Bad-Homburg 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format 9.Bad-Wiesee 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format 10.Hannover 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format Aktuell fange ich mal an folgende Permanenzen hier für alle Forscher abzustellen. Ich werde zug um zug weitere Permanenzen hier abstellen, je nachdem wie es meine Zeit ermöglicht. - Bad Homburg 1987, Tisch 5 und - Lindau 1978, Januar, Tisch 1 weitere folgen ... Ich wünsche gute Tests mit vielen Stücken Plus! Viele Grüße, Berufsspieler -
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topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Chi Lu Jung, ich habe ein paar Permanenzen im Format BIN, CSV und Excel. Es sind Permanenzen der Casinos Lindau 1978, Bad Homburg 1987. In Excel habe ich auch Permanenzen von einigen weiteren Casinos, jedoch pro Tag nur immer die ersten 50 Coups. Hilft das jemanden? Diese kann ich gerne hier ins Forum zum Download stellen. Ich brauche nur noch einen Webspace, wi ich die Permanenzen hinkopieren kann. Vielleicht macht das jemand anderes auch und hier entsteht eine umfassende Sammlung von authentischen Permanenzen. Viele Grüße, Berufsspieler -
Änderung im Fernsehen zur Sendung "Der Spielbank-Skandal" Die Sendung wird am 9. März in Phoenix ausgestrahlt. 8:15 Uhr Inhalt nochmals: Über 80 Spielbanken erwirtschaften in Deutschland jährlich über vier Milliarden Euro. Zwischen 80 und 90 Prozent der Einnahmen führen sie an den Staat ab - Gelder, die fest in die Haushalte der Bundesländer eingeplant sind und nicht selten aus dubiosen Quellen stammen. Grüße, Berufsspieler