
Gagga
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Na was denn jetzt? Hast Du verstanden oder nicht? Irritiert grüßt Gagga
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Auf der Basis des sog. Zwei-Drittel-Gesetzes eine in tausend Varianten getestete - im Ergebnis untaugliche - Idee. Gruß Gagga
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Sportwetten-100%-Kleingewinne
topic antwortete auf Gagga's foutsos in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Vielleicht hilft die Hilfe dieses Programms schon weiter. Gruß Gagga -
Sportwetten-100%-Kleingewinne
topic antwortete auf Gagga's foutsos in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo Arbitragegewinn heißt das. Habe vor Jahren 'mal ein Programm dafür geschrieben. Allerdings sollte man es nicht übertreiben, sonst geht auch `mal ein Büro pleite. Ich selbst musste Anfang der 90er ca. 100.000 DM bei einem österr. Buchmacher in den Ofen schreiben, eine Klage gegen den Rechtsnachfolger wurde abgewiesen. Gruß Gagga -
Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar
topic antwortete auf Gagga's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo! Vielleicht hilft Dir mein Black Jack free? Gruß Gagga -
Hallo gaby1234! Würdest Du mir eine Kopie der Schrift von W......... an [email protected]* zukommen lassen? Ich will `mal sehen, ob ich es in meinen RST programmieren kann. Gruß Gagga *Hallo, das ist hier kein Umschlagplatz für Kopien
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@Paroli: Nichts anderes habe ich mit auf Erfahrung beruhende Feststellung, daß innerhalb einer Rotation im Mittel nur 23 oder 24 verschiedene Nummern fallen gesagt. Es ist eben nur kein mathematisches Gesetz im engeren Sinne. Aber das ist eine zu vernachlässigende dogmatische Differenzierung. Wichtig is auf'm Platz (Adi Preißler), das heißt, Tableau und da ist die Gesetzmäßigkeit unbestritten, aber leider auch, dass sie uns nichts bringt. Gruß Gagga
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Ich entsinne mich, daß ich das Geld zu Tausenden einheimste, auch kann ich mich daran erinnern, daß am häufigsten die zwölf mittleren Zahlen herauskamen, an die ich mich förmlich angehängt hatte. Sie kamen drei-, viermal hintereinander, darauf blieben sie zweimal aus, und dann stellten sie sich wiederum drei- oder viermal hintereinander ein. Solche seltsame Regelmäßigkeit kommt bisweilen in ganz bestimmten Zeitabschnitten vor - und gerade das verwirrt auch diejenigen Spieler, die Aufzeichnungen machen und mit dem Bleistift in der Hand Berechnungen anstellen. [F. M. Dostojewskij, Der Spieler] Seine letzten Worte: Morgen, morgen wird sich alles wenden! Zum 2/3-Gesetz nur soviel (aus einer meiner Programm-Hilfen, noch alte Rechtschreibung): Das in Spielerkreisen kursierende Zwei-Drittel-Gesetz ist in Wirklichkeit kein Gesetz, da es keine mathematisch präzise formulierte, rein logische Folgerung ist, sondern die auf Erfahrung beruhende Feststellung, daß innerhalb einer Rotation im Mittel nur 23 oder 24 verschiedene Nummern fallen. In die Erklärung soll mit dem bekannten Geburtstagsphänomen eingestiegen werden (s. dazu auch diesen Link): Nehmen wir an, Sie sind auf einer Geburtstagsfeier und stellen sich die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit (p) ist, daß einer der Gäste am gleichen Tag Geburtstag hat wie der Gastgeber. Unter Vernachlässigung der Schaltjahre ist die Antwort für n Gäste p(n) = n/365. Für 30 Gäste beträgt die Wahrscheinlichkeit somit 30/365 = 0,082191 was ca. 8,22 % entspricht. Während dieses Ergebnis niemanden verblüffen dürfte, überrascht häufig das Resultat der folgenden Überlegung. Ist die Wahrscheinlichkeit dafür, daß unter den 30 Gästen (1) zwei am gleichen Tag Geburtstag haben größer oder kleiner als die Wahrscheinlichkeit dafür, daß (2) alle an verschiedenen Tagen haben? Die Wahrscheinlichkeit für einen Mehrfachgeburtstag (1) ist 70,63 %, für unterschiedliche Geburtstage (2) demnach nur 29,37 % ! Wer nachrechnen will, beginne mit zwei Personen. Sollen beide an unterschiedlichen Tagen Geburtstag haben, kann die erste Person an einem beliebigen Tag geboren sein, für die zweite bleiben 364 von 365 Tagen über. Berechnet wird die Wahrscheinlichkeit p für 2 Personen also wie folgt: p(2) = 365/365 x 364/365 = 0,99726027 In etwa somit 99,7 %. Die vergeallgemeinerte Formel für verschiedene Geburtstage lautet demnach: p(n) = (365 x 364 x ... x (365-n+1))/365^n und für die Gegenwahrscheinlichkeit (Mehrfachgeburtstage): 1 - p(n) Wenn Sie ein bißchen rumrechnen, werden Sie feststellen, daß die Wahrscheinlichkeit für Mehrfachgeburtstage bei 22 Personen noch unter 50 % liegt, nämlich bei 47,569 %, bei 23 Personen sind Mehrfachgeburtstage mit 50,729 % bereits wahrscheinlicher als unterschiedliche Geburtstage. Ein weiterer Vergleich mag die Lottospieler trösten. Ein Sechser im Lotto ist nämlich wahrscheinlicher als bei einer Personenanzahl von 105 keinen Mehrfachgeburtstag zu haben. Nun gut, reich werden Sie mit dieser Erkenntnis auch nicht. Oder doch? Betrachten wir die Konsequenz aus dem Geburtstagsphänomen und übertragen wir sie aufs Roulette. Es wurde darauf verwiesen, wie selten es ist, daß bei 105 Personen alle an verschiedenen Tagen Geburtstag haben, nämlich 0,00000597 %. Wie groß aber ist die wahrscheinlichste Anzahl verschiedener Geburtstage? Der Wert dafür, daß auf einen bestimmten Tag für alle 365 Personen gar kein Geburtstag fällt errechnet sich wie folgt: (364/365)^365 = 0,36737 Das sind 36,737 % eines Jahres, also ca. 134 Tage. Fällt somit im Mittel auf 134 Tage gar kein Geburtstag, kommen bei 365 Personen durchschnittlich nur 231 verschiedene Geburtstage vor. Womit für Geburtstage die Auswirkungen des sog. Zwei-Drittel-Gesetzes gezeigt worden sind. Nun zur Übertragung auf`s Roulette. Das Zwei-Drittel-Gesetz hat hier über (36/37)^n = 0,36285 zur Folge, daß im Mittel bei einer Rotation, d.h. bei 37 Coups, lediglich zwischen 23 und 24 verschiedene Nummern fallen. Demnach fallen innerhalb einer Rotation einige Nummern mehrfach. Macht uns nun diese Erkenntnis reich? Möglicherweise dann, wenn wir wissen, wann die erste Nummer zum zweiten Mal fällt? Die Herleitung der 50 %Grenze wurde oben erklärt. Hier deshalb nur die Rechnung: 37/37 x 36/37 x 35/37 x 34/37 x 33/37 x 32/37 x 31/37 x 30/37 = 0,44318 Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß auch die achte Nummer von ihren Vorgängern verschieden ist, liegt somit bereits unter 50 %. Setzen wir nach sieben verschiedenen Nummern doch einfach diese sieben Nummern nach. Wenn die Chance für sieben Nummern größer als 50 % ist und für sieben Satzeinheiten im Gewinnfall der 35-fache Einsatz winkt? Gehen wir auf sicher und warten neun oder zehn verschiedene Nummern ab ?! Stop! Da gebärt ein Denkfehler eine weitere nutzlose Strategie. Wo ist der Irrtum? Falsch ist, aus den errechneten 44,318 %, als Wahrscheinlichkeit für acht aufeinander folgende verschiedene Coups, auf eine höhere Gegenwahrscheinlichkeit dafür zu schließen, daß der achte Coup eine Wiederholung bringt. Die Gegenwahrscheinlichkeit ist zwar höher, bezieht sich aber nicht nur auf den achten Coup, sondern auch auf die folgenden Coups. Richtig ist daher die folgende Feststellung: die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ab dem achten Coup eine Nummer zum zweiten Mal fällt ist größer, als daß acht aufeinander folgende Coups verschieden sind. Die Rechnung dafür, daß nach sieben verschiedenen Coups exakt der achte Coup die Wiederholung bringt lautet: 37/37 x 36/37 x 35/37 x 34/37 x 33/37 x 32/37 x 31/37 x 7/37 = 0,1034 Selbstverständlich ist aber dann, wenn sieben verschiedenen Nummern abgewartet werden und diese nachgesetzt werden, die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer - wie immer, wenn sieben Nummern gesetzt werden - 7/37 = 0,1892. Vielleicht habe ich damit einen Anreiz setzen können, sich weniger testend, sondern theoretisch mit der materie auseinander zu setzen. Gruß Gagga
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Der Punkt ist nur der, je nach Marsch und Tendenz die Enscheidung zu treffen, wann ist jetzt eine Chance die schlechte, wann wird danach gehandelt, wann wird diese gegen eine andere ausgetauscht... Das ist wirklich überzeugend, das ist in der Tat der Punkt! Wenn ich weiß, welche Chance die schlechte ist, dann ist bei den EC die andere Chance die gute. Dazu müßte dann besser noch eine feste Regel definiert werden. Mehr nicht(?), dann sind wir ja kurz vorm Ziel! Sorry, aber so etwas kann man nicht vom Stapel lassen. Ich kenne inzwischen viel zu viele Menschen, die viele Jahre ihres Lebens - häufig die letzten - an unnütze Handtests von immer neuen Spielideen oder neuen Parametern verschwenden. Der Partner verzweifelt, im schlimmsten Fall werden Ersparnisse vernichtet oder Schulden gemacht. Roulette hat mich bereits als Jugendlicher fasziniert, zum Glück hatte ich mir früh mathematisch erschlossen, dass klassisch, mit einem starren System nichts geht. 1981/82 hatte ich Gelegenheit als Croupier in Bad Bentheim - ich nannte es damals Bauerncasino, ob das heute noch verdient wäre, weiß ich nicht - viele Spielercharaktere kennen zu lernen und leiden zu sehen, seltener, zu triumphieren. Erst vor neun Jahren habe ich mich wieder dem Roulette gewidmet. Ich bin zunächst wieder zurück in die - ich nenne es `mal - roulette-anale Phase und habe im Urlaub auf Samos ein starres System auf der Basis des 2/3-Gesetzes gebastelt. Das Samiotische Drittel. Ich habe es ein Jahr später in mein erstes Programm eingebaut, das ich geschrieben habe, um denen die Aussichtslosigkeit von starren Systemen vor Augen zu führen, die der Mathematik nicht trauen. Ich denke, dass dieses Programm vielen Anwendern geholfen hat, Zeit und Geld zu sparen. Da es mir hier nicht um Reklame geht, mache ich hierzu keine weiteren Ausführungen und werde hier keine Anfragen dazu beantworten. Mein Ziel ist, von der Notwendigkeit zu überzeugen, sich mit einschlägiger Literatur zu beschäftigen (z.B. von Claus Koken oder Pierre B., der Name wird hier jedesmal verunstaltet in Basjöö ?). Nur so entwickelt man sich weiter, nicht durch immer neue Tests. Da reicht kein Menschenleben für die Überzeugung von der Aussichtslosigkeit aus. So - genug missioniert Gruß Gagga
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Weiß nicht, warum jetzt so eine Beleidigung, denn ich hab bestimmt nichts Böses im Sinn. Dann will ich das `mal aufklären: Ich bin der Meinung, dass hier ein Testballon gestartet wird. Wer vorgibt, sieben Jahre Roulette-Forscher zu sein und solche Nebelkerzen zündet - und das ist die eigentliche Beleidigung, der Roulette-Forscher nämlich -, der fischt im Trüben. Da kann er noch so betroffen reagieren. Figurenspiel ist in tausend Varianten diskutiert, beschrieben, programmiert und verworfen worden. Wer sieben Jahre forscht, der sollte das wissen. Gruß Gagga
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Hier im Forum werden zahlreiche Beiträge geblockt - aber so ein Bauernfänger-Mist wird publiziert. Ein Andreas meldet sich heute an da im Besitz einer "Strategie" (oder nur gefilterten Marsch?), die ein "System" sucht, was dann in Kombination einen Dauergewinn bringt?! Das ist doch Humbug! Gefiltert klingt nach rückoptimiert und da habe ich besseres zu bieten: 3 1/2 Jahre Hamburg mit ca. 4 % Überschuss. Erst zur Hälfte "gefiltert", aber nicht ernsthaft weiter verfolgt, da Augenwischerei. Gruß Gagga
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Sehr geehrter Herr Schmohl, Sie spielen ein starres System und kommen somit nicht an der negativen Gewinnerwartung - der sogenannten Zerosteuer - vorbei. Nehmen wir Ihre 2-stufige, steile Progression, für die Sie die Wahrscheinlichkeit eines Platzers von 1 : 36 errechnen. Hierbei lassen Sie die Null unberücksichtigt. Die Differenz ist aber erheblich! Wo Sie bei drei Stufen 1 : 216 errechnen, kommt man - zugegeben ohne die Teilung auf EC zu berücksichtigen - über 7/37 x 7/37 x 7/37 auf ca. 1 : 147,676. Der korrekte Wert liegt bei ca. 150. Bei einem Satz erzielen Sie in 12 von 37 Fällen +50 = 600 in 6 von 37 Fällen -100 = -600 in 18 von 37 Fällen 0 = 0 in 1 von 37 Fällen -75 = -75 unterm Strich -75, was bezogen auf den Umsatz von 3700 mit 2,027 % ein Ergebnis ist, das zutreffend zwischen der Zerosteuer für EC von 1,35 und - für die anderen Chancen - 2,7 % liegt. An dem negativen Ergebnis würde eine Verlust-Progression nur dann etwas ändern, wenn die Kugel einen Drang zum Ausgleich hat, den Sie aber - zumindest spielbar - nicht hat. Sorry, Sie haben bisher offensichtlich Glück gehabt. Schauen Sie sich einmal unter http://www.r-droste.de/rst.html mein neues Programm (in der Entwicklung) an. Mit ihm ist leicht ein rückoptimiertes System auf Drittelchancen zu entwickeln, das in 3 1/2 Jahren Hamburg eine Rendite von 4 % abwirft. Auch etwas, um sich selbst zu täuschen oder andere zu blenden. Mit freundlichem Gruß Gagga
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Software für das Testen von Spielideen
ein Thema hat Gagga erstellt in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo Gemeinde! Motiviert durch die vielen Spielideen, die hier gepostet werden, deren Handtests eine Unmenge Zeit verschlingen, habe ich angefangen ein Programm zu schreiben, deren Screenshot unter http://www.r-droste.de/rst.html eingesehen werden kann (wenn das hier nicht klappt). Von der angegebenen Seite kann eine Demoversion herunter geladen werden. Wie bei meinen Programmen üblich, bekommen die Anwender sämtliche Updates kostenlos. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Ideen programmieren zu lassen. Gruß Gagga [Der ursprüngliche Screenshot sprengte den Rahmen und musste in drei Teile zerlegt werden. Gruss Reisswolf] -
Weitere Varianten zu prüfen, ist vergebene Liebesmüh´! Denn keine wird eine positive Gewinnerwartung bringen. Da ich bereits vor geraumer Zeit akzeptiert habe, dass mathematische Begründungen auf wenig Gegenliebe stoßen, habe ich vor ca. 7 Jahren ein Test-Programm geschrieben, das nicht zuletzt aufgrund seiner Ausführungen in der Hilfe und der implementierten Systemtestmöglichkeiten einigen weiter geholfen hat. Das "fehlende Dutzend" unterstellt einen Drang des Zufalls nach einem Ausgleich, der - zumindest bespielbar - nicht existiert, jedenfalls nicht die kurzfristig erforderliche Verlässlichkeit aufweist. Beleg dafür ist, dass ein Signal für den Satz auf eine Drittelchance wegen zweimaligen Ausbleibens ebenso untauglich ist, wie das Signal für den Satz nach vier-, fünf- oder x-maligen Ausbleibens. Das ist mathematisch begründbar und wird durch die Praxis - auch mein Testprogramm - bestätigt. Gruß Gagga
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Warum ist es mathematisch ganz egal, ob ich meinen Angriff nach 2xigem Ausbleiben eines Dutzends oder nach z.B. 8xigem Ausbleiben starte???? Das erscheint mit unlogisch. Weil die Chance in dem Zeitpunkt, in dem der Angriff jeweils gestartet wird, identisch ist, nämlich 12 : 37. In der ex-ante-Betrachtung ist natürlich die Chance für neunmaliges Ausbleiben einer Drittelchance (25/37^9) erheblich kleiner als das - nur - dreimalige (25/37^3). Diese Betrachtung hat aber nach achtmaligem Ausbleiben keinen Sinn mehr, da sie insbesondere die Kugel nicht anstellt. Gruß Gagga