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Roulette Forum

Ivoire

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Alle erstellten Inhalte von Ivoire

  1. Ich kenne das Buch aus Bibliotheken. Da ist es durchaus vorhanden oder über einen auswertigen Leihverkehr zu besorgen. Es war damals durchnummeriert und in Leder gebunden, also irgendwie sehr exklusiv. Viel interessanter ist allerdings sein "Roulett Lexikon", das es noch normal zu kaufen gibt. Dieses Lexikon enthält alles, was er auch in seiner "Berechnung des Zufalls" geschrieben hat. Und auch noch Korrekturen seiner eigenen Denkfehler, Formeln, etc. Es ist wirklich ein hervorragendes Nachschlagewerk, und in meinen Augen ein Muss. Aber eins muss klar sein: v.Haller hat wohl sein Leben lang sehr mathematisch alles rund ums Roulett erfasst und berechnet, doch ob der je damit gewonnen hat, bleibt dahin gestellt. (Ach ja, warum der anfing "Roulett" ohne "e" zu schreiben, habe ich nie verstanden)
  2. Jetzt musst du nur noch Geduld aufbringen, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen. Oder anders ausgedrückt, es versanden zu lassen. Wenn du meinst, das ginge nicht, dann sei dir gesagt, dass ich eine derartige Strategie sogar anwende, wenn mich das Finanzamt zu etwas auffordert. Eins soll dir klar sein: dieses Casino geht die nächsten Monate erst mal für dich nicht mehr. Und genau damit musst du zurecht kommen.
  3. Manchmal ist eine angedrohte Sperre auch nur Böswilligkeit. Ich kenne ein Ehepaar aus den neuen Fünfländern mit sehr simplen Gemüt. Die gehen nur ins Casino, wenn es dort Kaffee und Kuchen umsonst gibt. Dabei grabschen sie dort derart unverschämt zu, dass der Saalchef mal zu ihnen sagte, das nächste Mal möchte er mal eine Verdienstbescheiniung sehen. Sie haben allerdings dort noch nie einen Euro in einen Automaten gesteckt. Mein Tipp: Deine Fähigkeit, dich sehr diskret und unauffällig zu verhalten dürfte nicht sehr ausgeprägt sein, was man mit zunehmender Erfahrung allerdings lernen könnte. Daher meide jenes Casino. Und probiere erst nach Wochen aus, ein anderes Casino zu besuchen. Dabei solltest du dir vorher genau überlegt haben, wie du reagieren wirst, wenn du auch dort gesperrt sein solltest. Auf keinen Fall irgendetwas wie Schufa oder Verdienstbescheinigungen beibringen. Einfach abwarten und sehen, ob die ganze Geschichte versandet.
  4. Es gibt keine ideale Progression. Welche für dich am besten ist, bestimmt der Ecart, den du überwinden musst, damit du letztendlich doch noch in einen Gewinn kommst.
  5. Eins gilt grundsätzlich: Ein Platzer kommt so häufig vor und beschert einem einen derart hohen Verlust, dass alle vorhergehenden Gewinne wieder aufgezehrt werden. Wenn du also gewinnen willst, so musst du 100% der Partien erfolgreich abschließen. Wenn du z.B. nur alle 10.000 Partien einen Platzer hättest, so musst du eine riesige Menge an Permanenzen überprüfen, die vielleicht ein tägliches Spiel von 10 Jahren ausmachen. Damit wird die ganze Überprüfung nicht mehr sinnvoll. Also vergiss dein Spiel mit akzeptierten Platzern. Konzentriere die darauf, wieviel Kapital du benötigst, um die schlechteste Partie noch erfolgreich zu meistern.
  6. BEREICH.VERSCHIEBEN(Verweis;Zeilen;Spalten;Höhe;Breite) Man muss ein bisschen fummeln, bis man mit dieser Funktion zurecht kommt. Wenn du es gerafft hast, ist es genau das, was du suchst.
  7. Das Thema Zufallsgenerator ist eine Wissenschaft für sich, die fast in Form von Religionskriegen betrieben wird. Bei Wikipedia findest du da sehr viel dazu. Bei der Erzeugung von Zufallszahlen mit Excel muss man unbedingt noch andere Zufallsfaktoren hinzuziehen, z.B die Zeit. Multipliziere einfach die von Excel erzeugt Zufallszahl noch mit der Systemzeit. Dabei wird es nie vorkommen, dass du zur exakt der gleichen Systemzeit deine Zufallsgeneration startest und zweitens hängt die "Zufallsgeneratorzeit" noch erheblich davon ab, was du sonst mit dem Rechner machst. Selbst eine Mousebewegung bringt ein anderes Zufallsergebnis, da das etwas Rechenzeit kostet. Aber wozu eigenlich Zufallsgeneratoren benutzen. Es gibt doch authentische Jahrespermanenzen im Internet und Excel ist sonst auch ganz schön beschäftigt, wenn man es mit über 100.000 Coups rechnen lässt. Die absolut letzte Excelversion ist dabei Pflicht und natürlich ein CoreDuo plus X.
  8. Das Leben ist anders. Je absurder und unwahrscheinlicher eine Chance ist, desto mehr gehen Leute drauf ein. Jedes Jahr werden Milliarden von Euro in Trickserische Anlagen verbrannt, es werden Millionen beim Lotto eingesetzt, erst recht, wenn der Jackpot hoch ist. Eine "normale" Chance sein eingesetztes Kapital im Spielcasino pro Jahr zu verdoppeln ist unaktraktiv. Das muss schon jeden Tag gelingen, ansonsten kann man sie gleich vergessen. Also lediglich eine verschwindend geringe Minderheit verstände es, mit einem sicherem Gewinnsystem den Spielbanken Geld abzunehmen, die Mehrheit will lieber zocken. Also, die Spielbanken haben nichts zu befürchten.
  9. Das ist der Knackpunkt, den die meisten hier nicht verstehen. Die Anforderung, pro Spielbankbesuch einen Gewinn zu erzielen, und sei es nur ein Stück, ist zu hoch und führt zu einem gigantischem Kapitalbedarf, den man mitnehmen muss. Einen Marsch "mit mer Taktik" gibt es nicht. Egal, was immer dir für ein Marsch einfällt: Die schlechteste Phase deines Marsches ist genauso wahrscheinlich, wie die beste und genauso wahrscheinlich wie jede andere durchschnittliche Phase.
  10. Das mit den 10 Strängen ist nur eine Möglichkeit. Noch deutlicher wird es bei 20 oder bei deinen 30 Strängen, also man setzt jeden 20. oder 30. Coup. Eine noch seltenere Satzart wird aber kaum noch praktikabel. Es ist korrekt, ich weiß nicht, wie man Excel-Tabellen hier ins Forum einstellt. Dass du dich mit Tabellenkalkulationen nicht so auskennst, ist verzeihlich, weniger verzeihlich ist deine opulente Benutzung von Satzzeichen.
  11. Also mathematisch betrachtet könnte man die Frage stellen: Ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine 20er Serie bei 20 direkt aufeinanderfolgenden Coups auftritt genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass sich die 20er Serie durch das Bespielen von jedem 10. Coup bildet? Keine Ahnung, da bin ich kein Mathematiker. Aber empirisch habe ich gefunden, dass ein selteneres Setzen dem Seriengesetz eine gewissen Tedenz zu den kleineren Serien, bzw zu den Intermittenzen verleiht. Das kannst du mit Excel nachprüfen. Es ist nicht allzu schwierig, bei einer Jahrespermanenz alle Serien auszuzählen, und dass dann nochmal für Stränge zu machen, und die dann alle noch zu kumulieren.
  12. Also gut, ich verrate mal einen kleinen Trick, wie man das Verhältnis 72:28 etwas entschärfen kann: Man setze nicht jeden Coup, sondern nur jeden 10. Coup. Das sieht zunächst nach einer endlosen Warterei aus, immerhin muss man dann 1000 Coups bespielen, bis man im schlechtesten Fall 100 mal gesetzt hat. Doch diese Warterei lässt sich ganz einfach umgehen, indem man den 1. Coup im 11. Coup weiter bespielt, den 2. Coup im 12. Coup, den 3. im 13 Coup, usw. Mit anderen Worten, man spielt in 10 Strängen, setzt aber durchaus bei jedem Coup. Bei diesen Strängen gibt es auch eine kleine Tedenz zu Intermittenzen, extreme Serien wie z.B eine 20er Serie kommen auf einem einzelnen Strang dann nicht mehr vor. Man kann eine ganze Jahrespermanenz dahingehend analysieren, ein Verhältnis von 72:28 wird man bei den einfachen Chancen so in einem Strang nicht mehr finden. Wenn stelle sich das mal grafisch vor: Bei Schwarz geht es eine Einheit nach oben, bei Rot eine nach unten, bei Zero bleibt man auf gleicher Höhe. Der Graph, der dadurch entsteht kann recht steil verlaufen, wenn da mal eine Rot:Schwarz:Verhältnis von 72:28 auf 100 Coups aufgetreten ist, vielleicht, weil da mal eine 16er Serie vorgekommen ist. Wenn man den Graph eines jeden 10er Stranges in gleiche Koordinatensystem einträgt, so wird es schnell einleuchten, dass solch ein Graph viel flacher verläuft, nie die Abweichungen des "jeden Coup"-Graphen erreicht. Zwei Sachen sind hierbei noch anzumerken: In Online-Casinos mag die Wurffolge viel schneller sein, aber in vielen muss man bei jedem Coup setzen, sonst fliegt man raus. Also 10 Coups auf die nächste Satzmöglichkeit warten, geht dort vielfach nicht. Die Alembert-Progression hat aber immer noch den Nachteil, dass sie im ungünstigsten Fall - und den muss man kapitalmäßig überleben - zum Schluss in eine Martingale übergehen kann, wenn dann halt die Chance noch intermittiert.
  13. Ich habe nichts gegen Grafik, es sei denn, man zerstückelt damit einen Text bis zu Unkenntlichkeit. Abschreckende Beispiele sind inzwischen auch www.spiegel.de, www.heise.de oder www.faz.net Die raffen es gar nicht mehr, dass ihre Artikel von stroposkopartigen Flash-Bannern zerstückelt werden. In mancher Disko geht es da harmloser zu. Keine Sorge, ich weiß mir zu helfen, solche Seiten sind nur mit BannerFiltern zu besuchen. Wikipedia ist dagegen ein reiner Genuss, klar und übersichtlich. Und manchmal braucht es nur Text à la Newsgroup sein.
  14. Der "unangemessene und agressive Ton" ist keiner. Du nimmst in nur als solchen war. Es kommt hin und wieder vor, dass ironische und bissige Argumente nicht als solche verstanden werden, weil das hier keine gesprochenen Worte sind. Man könnte dazu die Smilies verwenden, doch diese Dinger zu benutzen ist nicht mein Niveau. Bei mir sind die alle abgeschaltet, ich sehe sie auch in meinem Browser nicht.
  15. Au ja, vorher hat zumindest alles funktioniert. Ihr besitzt leider nicht die Fähigkeit, nach der Devise "Weniger ist mehr" solch ein Forum zu betreiben. Je weniger Feature solch ein Forum bietet, desto eher bleibt es benutzbar. Für mein Geschmack könnte das ganze auch Newsgroups-mäßig aufgebaut sein. Leider kann man nicht in diesen Newsgroup per Volltext suchen. Was man sofort abstellen sollte, sind diese Emoticons. Es gibt zuviele User, die hemmungslos ihre Nachrichten bis zur Unlesbarkeit damit zerstückeln. Und was meinen Safari betrifft, da kann man sogut wie gar nichts einstellen. Apple Software zeichnet sich dadurch aus, dass man sie nicht totkonfigurieren muss. Nach jedem Surfen lösche ich lediglich den ganzen Cache, Verlauf und die Cookies. Ich bin nicht bereit, da irgendwas einzustellen oder zu verwalten. P.S. Und falls es doch einen neuen Server gibt, vergiss nicht: Hasta la vista, VISTA.
  16. So exotisch ist Safari als Browser auch nicht mehr und erst recht kein iMac. Den gibt es inzwischen sogar schon als Beta-Version für Windows. Ich habe NIE eine andere Site entdeckt, die Probleme hat, Cookies auszulesen. Und ich surfe sehr viel auf Sites, die Cookies benötigen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Referer bei mit abgestellt ist. Und ansonsten werden auch fleißig Werbebanner unterdrückt. Was diese Floodkontrolle betrifft: Es mag sein, dass es Operationen gibt, die die Datenbank zum Absturz bringen. Das kann und muss man unterbinden, auch wenn es nicht immer gelingen wird. Aber das darf nicht dazu führen, dass jede Operation (z.B. Suchen) als Angriff auf die Datenbank gewertet wird. Also wenn nur ein einziger User online ist, der dürfte wohl nicht soviel Operationen ausführen können, dass die ganze Datenbank abstürzt. Sonst muss ich mal wirklich fragen, was steckt denn da für ein Zeug dahinter. Nimmt euch Beispiel an Google, die verkraften Millionen von Anfragen in der Stunde, und werden auch bewußt angegriffen, um die Server zum Absturz zu bringen. Erst gestern erschien bei einer simplen Google-Anfrage die Meldung: Man wird zur Zeit angegriffen, es könnte sein, dass mein Rechner mit Viren verseucht ist, um trotzdem noch die Anfrage zu starten, musste man zusätzlich die Buchstaben, die in einem kleinen Bild sichtbar waren, eingeben.
  17. Ivoire

    Chancen auf EC

    Das wage ich zu bezweifeln. Solche Permanenz musst du mir mal zeigen. Worauf ich hinaus will, ist die Normalverteilung. Mit 72:28, meinetwegen auf Rot, hast du das äußerste Extrem in einer Gauß-Kurve ausgemacht. Natürlich muss jetzt nicht das gegenteilige Extrem folgen, z.B 28:72, aber doch zumindest ein Gewicht zur anderen Seite. Darauf kann man spielen. Mal anders ausgedrückt: Ermittel immer für 100 Coups, wie das Verhältnis von Rot:Schwarz ist. In den nächsten 100 Coups lässt sich darauf ein Angriff konstruieren, auf die gegenteilige Chance.
  18. Ich habe reichlich Probleme, dieses Forum überhaupt noch zu besuchen. Für gewöhnlich surfe ich mit Safari auf einem IntelMac. Damit lässt sich das hier gar nicht mehr nutzen. Er verlängt ständig nach einem neuen Einloggen. Vielleicht liegt es daran, dass die notwendigen Cookies mit dem Browser Safari nicht richtig ausgelesen werden können. Mit Firefox geht es besser. Doch diees Sch....Floodkontrolle (was immer das auch ist) macht ein Sich-Bewegen in diesem Forum zur Tortur. Für mich wird das hier unbesuchbar. P.S. Jetzt empfehle mir bloß keiner einen M$-Explorer zu benutzen. So ein Schrott kommt mir nicht auf die Platte, auch wenn der grundsätzlich liefe.
  19. Ivoire

    Chancen auf EC

    Du bist hart dran, eine passable Angriffsform auf EC zu entdecken. Doch sie besteht nicht darin, mit einer Progression das Verhältnis von 100 Coups 72:28 zu überwinden. Das kann teuer werden. Schaue dir lieber an, wie das Verhältnis in den nächsten 100 Coups aussieht, da sollte man besser progressieren. Ohne Excel läuft bei solchen Betrachtungen nichts. Benutze allerdings nur die allerneuste Version von Excel, erst damit kannst du locker eine ganze Jahrespermanenz berechnen, da dort über 1 Millionen Zeilen möglich sind. Mach dir aber nicht zuviel Hoffnung, selbst bei einem CoreDuo geht der Computer dann ganz schön in die Knie. Lass aber den Quatsch sein, bei Online-Casinos andere extreme Verhältnisse zu suchen. Mal angenommen, dass von inzwischen über 2000 Online-Casinos nur 5 Prozent seriös arbeiten, dann hast du schon genug damit zu tun, diese seriösen Casinos zu finden.
  20. Der hat es berechnet. Das Buch ist hochmathematisch. Man versteht gerade mal 5 Prozent. Schneider kümmert sich gar nicht darum, worauf man setzen sollte. Er führt seine Berechnungen durch, indem er nur auf Rot oder Schwarz setzt. Füge deiner Bücherliste noch Arno Bergmann und natürlich Kurt von Haller hinzu. In Bergmanns Buch wird gut erklärt, was ein Differenzspiel ist, also das Setzen auf zwei gegensätzliche Chancen. Keines der Bücher enthält eine Lösung des Rouletteproblems. Viele behaupten das auch gar nicht. P.S. Demnächst gibt es auch ein Buch von mir, in ein paar Monaten. Ob darin die Lösung des Rouletteproblems enthalten ist? Wer weiß?! Ich schreibe das nur, weil dort viele Sachen aufgezeigt werden, die so noch nirgendwo erklärt werden.
  21. Oje. Das führt garantiert nicht zum Ziel. Also wenn man nicht einmal belesen ist, immerhin sind alle relevanten Bücher in einer Bibliothek einer Großstadt zu entleihen, und darüber hinaus nicht mal eigene Forschung mit Excel durchführen kann, dann sind das sehr schlechte Voraussetzungen, um mit dem Rouletteproblem fertig zu werden Ich erwähne zu dieser Diskussion hier nur zwei Sachen: 1) Die Labby-Progression wurde von dem Mathematikprofessor, Ralf Schneider, hinreichend untersucht und berechnet. Sie führt auf Dauer nicht zu einem Gewinn, was er leider nicht klar und deutlich in seinem Buch ausdrückt. 2) Mit der aktuellsten Version von Excel lassen sich Tabellen mit über einer Millionen Zeilen bilden. Das reicht allemal, um eine gesamte Jahrespermanenz von ca. 120.000 Coups zu untersuchen. Trotz eines Core-Duo-Prozessors geht Excel dann zwar noch in die Knie, immerhin kann es vorkommen, dass Millionen von Zellen ausgefüllt sind, aber mit ein bisschen Geschick geht es. Wer also meint, er könne per Hand so ein paar Tausend Coups mit einer Spielmethode austesten, der ist zu naiv.
  22. Sorry, habe mich vertan. Also bei 10 Coups, gibt es 1024 Möglichkeiten wie sich Schwarz und Rot abwechseln können und bei 50 Coups 2 hoch 50 (und nicht 2500). Dies ist schon eine so unfassbare Zahl, dass man vollends damit überfordert wäre, aus dieser Menge jetzt die Möglichkeiten auszusortieren, die dann wirklich nicht mehr vorkommen, z.B. 50 mal Rot oder 25 mal Rot und 25 mal Schwarz. Um sich diesem Problem aber anzunähern, könnte man aus diesen 10 oder 50 Coups einfach ein Saldo bilden. Mit anderen Worten, wenn man zB. Schwarz mit + 1 Stück Gewinn annimmt und Rot mit - 1 Stück Verlust, dann hätte man bei einer 10er Serie auf Schwarz + 10 Stücke Gewinn. Nun ist es sehr interessant zu untersuchen, wie häufig insgesamt 10er Coups hintereinander auftreten, die einen negativen oder positiven Saldo bescheren. Dies bringt einen erheblich weiter, wenn man dauerhaft gewinnen will.
  23. Deine Gedanken sind viel zu naiv. Betrachten wir mal 10 aufeinanderfolgende Coups. Dann gibt es 100 Möglichkeiten, wie sich innerhalb dieser 10 Coups Rot und Schwarz abwechseln können. Selbst 10 mal Rot, 10 mal Schwarz, oder 5 Zweierserien sind möglich. Alle 100 Möglichkeiten sind GLEICHWAHRSCHEINLICH. Du musst einen enormen Umfang an Permanenzen haben, um dies statistisch zu ermitteln. Nun betrachte aber mal 50 aufeinanderfolgende Coups. Dann gibt es 2500 Möglichkeiten, wie sich Rot und Schwarz abwechseln können. Davon treten aber definitiv einige nicht auf, z.B. 50 mal Schwarz oder 50 mal Rot und ähnliche. Viel bringt solch eine Erkenntnis aber nicht ein. Ein Mathematiker kann einem ja mal gerne zeigen, welche 50er Mengen ausgeschlossen sind. P.S. Du kommst mit deinen Forschungen erheblich schneller voran, wenn du es mal sein lässt, zu versuchen, durch die Art, worauf du setzt zu gewinnen.
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