
Ivoire
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Die erste Sendung kam erst einmal nicht.Bei N24 scheint es ein reines Glückspiel zu sein, dass die sich an ihre eigenen Ankündigungen halten.
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Ich gebe die mal einen Anhaltspunkt, wie denn so der Kapitalbedarf aussieht.Wenn du jeden Tag eine Partie spielst und pro Partie ein Stück gewinnst, dann hast du praktisch 360 Stücke pro Jahr gewonnen. Dein Kapital, um dies zu erreichen, liegt ca. bei der Hälfte des Jahresgewinns. Daran ändert sich auch nichts, wenn du ganz andere Gewinnquoten pro Partie hast, meinetwegen mal 50 Stücke, und das andere mal minus 200 Stücke. Der Kapitalbedarf wird wieder ungefähr bei der Hälfte des Jahresgewinns liegen. Mal angenommen man hat so 400 Stücke, und könnte durch tägliches Spielen immer pro Tag ein Stück erzielen, dann entspräche das einer Verzinsung des eingesetzten Kapitals von ca. 90 %. An der Börse erzielt auf Dauer kein einziger Fondsmanager derartige Wertsteigerungen im Jahr. Es kommt bei über 5000 Investmentfonds und wer weiß wieviel Aktien vor, aber es bedarf sehr viel Glücks, exakt dieses Wertpapier zu erwischen. Und ausgerechnet beim Glücksspiel wollen die meisten hier höhere Renditen erzielen. Kein Wunder, dass das nicht klappt und die meisten auf Dauer verlieren. Vorsicht, vorsicht. Genau das klappt nicht.Es gibt keine kalkulierten Platzer mit wenig Minus. Wenn du derart spielst, wirst du feststellen, dass deine kalkulierten Platzer genauso häufig vorkommen, so dass die Verluste dir alle Gewinne wieder aufzehren.
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Dienstag, 26.4.2005, 15:30 24 Stunden die N24 Nahaufnahme - Deutsche in Las Vegas Mittwoch 27.4.2005, 16:20 Die Reportage - Las Vegas - Paradies und Hölle P.S. Diese Fernsehempfehlungen sind bei N24 nur unter Vorbehalt, manchmal bringen die das nicht, was sie angekündigt haben.
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Als Denkfehler mag ich das nicht bezeichnen, eher als ein Fehler des Vorgehens.Derart kommst du nicht zum Ziel. Ich habe auch sehr lange Methoden ausprobiert, die alle lange dauern, der Ausgleich kommt bestimmt, und letztendlich einen dauerhaften Gewinn bescheren, nur, so richtig praktisch anwenden kann man die nicht. In der Praxis hieße das, spielen über mehrere Casinobesuche hinweg, evtl. sogar Trockenbuchungen während einiger Besuche, da man nicht zum Satz kommt. In einem Online-Casino könnte man damit gar nicht spielen, man flieg ja überall raus, wenn man nicht fortwährend setzt. Mit langem Warten auf Satzsignale lässt sich in Online-Casinos nicht spielen. Also bin ich anders vorgegangen: Was kommt innerhalb von 100 Coups (oder meinetwegen 111, dann hat man exakt 3 Plein-Rotationen) derart häufig vor, dass man darauf spielen kann und zumindest ein positives Ergebnis bringt, obwohl kein absoluter Ausgleich erfolgt? Und da findet man schon so einiges. Ein Beispiel: Ich habe mit jedem Coup einer Jahrespermanenz angefangen und untersucht, wie das Verhältnis zwischen Rot/Schwarz aussieht. Klar, im Idealfall 50/50. Aber in der schlechtesten Phase kommt die eine Farbe 72 mal vor, und die andere nur 28. Das könnte man bespielen, die Labby-Progression bietet dafür eine Möglichkeit. Inzwischen bin ich zu einem guten Ergebnis gekommen, in der Form, dass ich Dinge bespiele, die mir defacto bei jeder Partie mit höchstens 100 Coups ein Plus einbringen, und sei es auch nur ein Stück. Aber es würde nicht viel Sinn machen, dass hier zu erläutern. Die meisten würden sofort predigen, der ultimative Platzer käme so sicher wie das Amen in der Kirche, ohne dass sie es überhaupt getestet haben und die anderen wären nicht bescheiden genug, sich mit wenigstens einem Stück pro 100 Coups zufrieden zu geben.
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Ich zeig Euch mal was, was funktioniert
topic antwortete auf Ivoire's beau-coup in: Einsteiger Forum
Das ist der springende Punkt. Schon mal etwas vom Gesetz der großen Zahlen gehört? Nehmen wir an, du spielst die Martingale auf den EC bis zu einer Satzhöhe von 256 Stücken, dann gewinnst du 99,6 Prozent deiner Partien. Mit anderen Worten, von 1000 Partien gewinnst du 996 und 4 Partien verlierst du. Dahingehend wäre es möglich, dass man ein ganzes Jahr lang jeden Tag mit einer gewonnenen Partie und einem Gewinn aus dem Casino geht. Das heißt aber noch nicht, dass das auf Dauer funktioniert. Also, mache ein Langzeittest und gewinne Klarheit darüber, wie die schlechteste Partie aussehen könnte. -
Pro7 Gallileo
topic antwortete auf Ivoire's LogrinGoldaxt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
So ist es.Der Bericht zog einem voll die Schuhe aus, und beim Nachahmen im Casino garantiert das letzte Hemd. Es war halt Privatfernsehn. -
Fernsehreportage N24 - Im Reich der Zocker 5. März
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Casinos und Spielbanken
Echt, die Sendung lief?Zu den anderen Zeiten kam sie nicht. Und wer schon um 4 Uhr morgens Fernseh gucken kann, der kam sicherlich gerade vom Zocken. Wollen wir mal sehen, wann sie wiederholt wird. -
Fernsehreportage - RTL 2 - Sam. 12. März 22:00
ein Thema hat Ivoire erstellt in: Casinos und Spielbanken
Die Glücksritter - Zocker zwischen Sucht und Leidenschaft. Es geht wohl eher um Gewinn- und Telefonspiele, und natürlich um Spielsucht. Focus TV Exklusiv Samstag 12. März, 22:00 Uhr RTL 2 -
Fernsehreportage N24 - Im Reich der Zocker 5. März
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Casinos und Spielbanken
Ein Satz mit "X": Das war wohl nix. Die haben wohl das Programm geändert und die angekündigte Sendung nicht gebracht. -
Da wird eindeutig manipuliert. Soetwas erzeugt nicht der Zufall. Also, Vorsicht! Grundsätzlich bei allen Online-Casinos kann der Zufall nicht garantiert werden. Auch wenn gewisse Wirtschaftsprüfungsgesellschaften naiv das Gegenteil bestätigen.
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Ja, aber was er leider nicht so klar ausdrückt, ist die Erkenntnis, dass man auf jeden Fall immer bis zum Abstreichen aller noch offenen Sätze spielen muss, sonst ist das Gesamtergebnis auf Dauer negativ.Für die anderen, die das Buch nicht kennen, ein Beispiel: Wenn man höchstens 30 Coups mit der Labouchere und der Anfangsfolge 0,1 bespielt, dann gewinnt man 98,59 Prozent der Partien. Pro Partie ein Stück, und viele Partien sind ja nach den ersten Sätzen schon beendet. Also anders ausgedrückt, bei 10000 Partien bis hin zu höchstens 30 Coups gewinnt man 9859 Partien. 141 Partien verliert man mit einem durchschnittlichem Verlust von 99 Stücken. Wer jetzt noch ein bisschen rechnen kann, der erkennt, dass das Gesamtergebnis auf Dauer negativ ist. Also, man muss jede Partie bis zum gewinnenden Ende durchspielen. Und das klappt ja auch, immerhin hat man garantiert gewonnen, wenn das Verhältnis von gewinnenden zu verlierenden Coups besser ist als 1 zu 2. Nach 150 Coups ist das Verhältnis garantiert besser als 50 gewonnene zu 100 verlorene Sätze. Also viel Spass beim Gewinnen.
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Fernsehreportage N24 - Im Reich der Zocker 5. März
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Casinos und Spielbanken
Im Videotext finde ich nur noch die Termine für Montag und DIENSTAG, 8. März 15:30 UHR -
Fernsehreportage N24 - Im Reich der Zocker 5. März
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Casinos und Spielbanken
Ich habe es erst einmal verpasst. Aber was sagte denn das Videotext? Meine Programminformation bleibt bestehen, muss das aber noch mal recherchieren. -
Eure Sichtweise ist fürs Gewinnen auf Dauer ungeeignet. Die Frage besteht nicht darin, wann kommt der Platzer, sondern wieviel Kapital brauche ich, um die schlechtesten Phasen zu überleben. Es ist doch absurd, zu sagen, ich habe ein Spielkapital von sagen wir mal 500 Stücken, und wenn die weg sind, dann war das halt ein Platzer. Die Phase hätte man dann vielleicht mit 5000 Stücken überlebt und es kann weiter gewonnen werden. Zum dauerhaften Gewinnen beim Roulette gelten insbesondere zwei Bedingungen: 1) Man spiele nur auf das, was mit Sicherheit vorkommt. 2) Wie lang kann es dauern, bis es vorkommt? Zu Punkt 1 fallen mir sehr viele Möglichkeiten ein, die so vielfältig sind, dass man sie alle gar nicht aufzählen kann. Einige Beispiele: Eine 40er Serie auf EC gibt es garantiert nicht, also spielt dadrauf. Das Verhältnis zwischen Rot/Schwarz nach 100 Coups ist idealerweise 50/50 aber garantiert nicht schlechter als 80/20, also spielt drauf. Innerhalb von 10000 Coups gibt es garantiert eine Bewegung von 50 Coups per Saldo in jede Richtung, also spielt drauf. Innerhalb einer Rotation von 37 Coups kommen garantiert nicht alle Zahlen vor, also spielt dadrauf. Etc.
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Ein gewisser Prof. Ralf Schneider legt in seinem Buch "Roulette: Strategien und Gewinnchancen" dar, wie man mit der Labouchere auf Dauer gewinnen kann. In dem Buch hat er wohl alles berechnet, was man irgendwie hochmathematisch über die Labouchere berechnen kann. Wäre dir das bekannt, dann würde du nicht so naiv probieren, wie man die Labouchere "optimieren" kann. Quintessenz: Man kann mit der Labouchere auf Dauer gewinnen, aber NUR, wenn man sie bis zum Ende durchspielt. Abbrechen, falls die Einsätze zu hoch werden, funktioniert nicht. Das Problem, dass sich die Labouchere martingalemäßig steigern kann, falls nur noch ein zu tilgender Satz offen ist, und man ihn nicht sofort gewinnt, besteht grundsätzlich. Weiterhin kann die Anfangsfolge gar nicht flach genug sein. Also 0,1 ging, besser noch 1,0,0,0,0,0,0,0,0...
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Das finde mal schön selber raus.Ich habe den Eindruck, du stehst auf totprüfen. Das bringt nichts ein. 100%iger Sicherheiten eines Systems sind eine Illusion. Und trotzdem kann man gewinnen. -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
So ist es.Allerdings wird es einfacher sein, einer Kuh zu erklären, was Weihnachten ist, als einigen nimmersatten Systemsuchern solche Erkenntnis beizubringen. Dieser von Graph schreibt viel Müll. Das einzige, was er richtig erkannt hat und auch klar und deutlich benennt, ist die Feststellung, dass spiegelbildliche (Alyett-) Figuren, keineswegs dieselben sind. Seine eigenartigen Auslassungen zu Inaudi sind wohl so zu verstehen, dass nach drei Vierer-Serien hintereinander nicht noch eine kommt. Man spielt also nicht nur auf einen Coup nach drei Vierer-Serien, sondern auf das Nichterscheinen einer weiteren Vierer-Serie. Übrigens, das anfangs erwähnte "1:6 Wechselspiel mit kombinierter Plus-Minus-Progression" habe ich mal genauer mit einer authentischen Jahrespermanenz untersucht. Das ist eine Methode, die klappt, auf Dauer. -
Fernsehreportage N24 - Im Reich der Zocker 5. März
ein Thema hat Ivoire erstellt in: Casinos und Spielbanken
Die N24 Nahaufnahme: Reportage - Im Reich der Zocker - Die Jackpot-Jäger 2005 Samstag 5. März 22:50 N24 Wiederholungen: Montag 7. März 0:30 N24 Dienstag 8. März 4:05 N24 Dienstag 8. März 15:30 N24 -
Weil es einfach unmöglich ist. Ich habe so komplexe Studien mit Excel verfolgt, dass ein anderer nie dahinter käme, was ich da so spiele, selbst wenn er die Excelformeln kennen würde. Dass man auf Dauer nur mit sehr flachen Progressionen gewinnen kann, ist richtig. An anderer Stelle hier in diesem Forum steht schon längst, wie das aussehen könnte. Selbst dieses eigenartige Inaudi-Spiel funktioniert auf Dauer.
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Haut mich nicht um, die Figur besteht aus 21 Coups und sie gleichwahrscheinlich wie jede andere Figur aus 21 Coups.Ich habe mir übrigens mal angesehen, ob man diese Progressionen nach Inaudi spielen kann. Grundsätzlich ja, aber viel später als schon nach einer Dreier-Serie. -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Nein, nur auf Serien, gemischt wurde nicht, da man ja jeder Progression für sich bis zum Maximum bespielen soll. Die Intermittenzen zu untersuchen ist ein bisschen aufwendiger. Das habe ich noch nicht gemacht. Aber, du brauchst die Flinte nicht ins Korn zu werfen. Setze einfach viel später an. Mal sehen, was rauskommt, wenn man erst ab einer 6 Serie setzt. -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Ich habe mir mal angesehen, wie häufig in einer Jahrespermanenz Anhäufungen von 3er und 4er Serien vorkommen, also das, was ihr an Minusecart überleben müßt. Also es kommt eine Anhäufung von 55 Serien, eine Anhäufung von 53 Serien, eine Anhäufung von 45 Serien und alle anderen Anhäufungen sind kleiner als 40. Viel Spaß beim Spielen. -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Na, dann nimmt halt die 12er Figur. Sie kommt in 236196 Varianten vor, zwei davon sind die Inaudi-Figur. Viel Spaß beim Warten. -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Also mich haut die Inaudi-Figur nicht vom Stuhl, und das aus guten Grund. Es gibt (ohne Berücksichtigung von Zéro) exakt 2916 Möglichkeiten, wie Rot und Schwarz innerhalb von acht Coups erscheinen können. Jede dieser Möglichkeit ist gleichwahrscheinlich! Zwei Erscheinungsformen nennt man dann Inaudi-Figur, nämlich SSSSRRRR und RRRRSSSS. Und exakt nach diesen beiden Figuren soll man dann mit einem Satz auf das Gegenteil der letzten Farbe einen Dauergewinn erzielen? Lächerlich. Was Ludwig von Graph in seinem Buch darüber schreibt, ist schlicht und einfach Unsinn. Der Ausgleich schwappt weder über noch schreit es nach Abbruch. Vielleicht hat Inaudi die Erkenntnisse von Bernoulli nicht gekannt, dass nämlich Wahrscheinlichkeiten keine Prognose über einzelne Ereignisse erlauben. Das bedeutet in der Praxis: Ihr könnt solange auf Satzsignale warten, wie ihr wollt, die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens des nächsten einzelnen Ereignisses ändert sich dadurch nicht. Es ist stark anzunehmen, dass Inaudi von Bernoulli nichts wußte, da die Erkenntnisse über die Bernoulli-Verteilung erst gegen 1970 von Max Woitschach wiederentdeckt wurden, zumindest behauptet das Kurt von Haller in seinem letzten Buch "Das Gesetz der kleinen Zahlen". -
Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf Ivoire's Paroli in: Roulette-Systeme
Das hat durchaus einen guten Grund, warum er das macht.Dadurch findet eine "Glättung" seiner persönlichen Permanenz statt. Nehmen wir an, es kommt zu einer Anhäufung von Dreierserien, bei denen er immer verliert. Das hält sich aber deshalb im Rahmen, weil zwischen diesen Dreierserien noch lauter 2er oder 1er Serien sind. Die Notwendigkeit, dass endlich höhere Serien auftreten, wird dadurch größer. Ein anderes Beispiel wäre: Man setze erst ab einer 20er Serien auf das Gegenteil. Dann wird man in seiner persönlichen Permanenz niemals eine 20er Serie erleben, dass würde ja bedeuten, im Original käme eine 40er Serie vor, und die hat nun wirklich noch niemand beobachtet. Die absolute größte Anhäufung von 3er Serien wird nie so groß sein wie die größte Anhäufung von 2er Serien. Oder anders ausgedrückt, die Serienbildung von 3er Serien ist nicht so groß, wie die von 2er Serien, die Serienbildung von 2er Serien ist nicht so groß, wie die von 1er Serien. Also man glättet seine persönliche Permanenz. Dieser Effekt ist erwünscht, allerdings scheint es, dass niemand das bewusst benutzt. Dahingehend ist ein Marsch, bei dem jeder Coup gesetzt wird, der schlechtere Marsch.