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Legion

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Alle erstellten Inhalte von Legion

  1. @ sweener Was Du – nicht nur Du, das gilt für alle – wirklich zum Erfolg brauchst, kann sachse – oder Scott, Basieux, egal wer - Dir nicht vermitteln. Alles, was KG betrifft, steht schon in gedruckter Form zur Verfügung, glaube mir. Seminare und persönliche Einweisungen helfen auch nur herzlich wenig. Die Eigenschaften, die den Gewinner von Loosern unterscheidet, musst Du schon in Dir tragen, erlernen kann man es nie. Nicht die Technik ist das Wichtigste, sondern der persönliche Charakter. Wobei ich Profispieler keineswegs heroisiere, es gibt genügend Charakterschweine auch unter ihnen. Ein Teil ihres Charakters ermöglicht es ihnen aber, ihren "skill" in der Praxis erfolgreich anzuwenden. Mit freundlichen Grüßen Legion
  2. @ Blue Dolphin Dem Zufall weniger freien Raum lassen gefällt mir! Da mache ich mit, wie gehen wir dabei vor? Diese erste Pleinwiederholung innerhalb x Coups kommt mir aber irgendwie bekannt vor, hat das nicht jemand schon untersucht? RCEC wird sowas doch nicht entgangen sein? mfg Legion
  3. @ Kismet Alles ist möglich mit 2 %. 10000 Spiele an einem Tag? Lächerlich, ein Klecks ist das. Reiseveranstaltungen ins Bermudadreieck zu organisieren für Pensionisten und Obdachlose, die als Tagelöhner für uns spielen, ist nur eine von weiteren, viel versprechenden Visionen. Bitte lass mich aber mit diesen Geschichten mit Chaosengel in Frieden. Da werde ich immer unruhig. @ loveyoy Dazu kann ich Dir keine Hilfeleistung geben. Du bist Stratege, ich bin gerade erst advanced geworden. Ich doch nicht, das System hat Kismet. 2 %. Der Dumpfbacke weiß aber nicht, was er nach zwei gewonnenen Partien machen soll, um das Ganze nicht wieder zu verspielen. Dabei müsste er nur unbekümmert weiterspielen. Immer wieder spielen…spielen…spielen, bis der Tod ihn vom Spieltisch scheidet. Klar, meinetwegen. Siehe oben "Reiseveranstaltungen ins Bermudadreieck…". Kismet muss freilich auch zustimmen. Wer das System hat, schafft an… Mit freundlichen Grüßen Legion
  4. @ 911 Natürlich wird er dir weiter schreiben. Öffne einen eigenen Themenbereich: "Soziale Kontakte für sachse & Co. und andere Randgruppen der Gesellschaft". Wie soll ich mit dem seitenlangen Gewinsel jemals zu einem gesperrten Kesselgucker werden? Hier im thread von Psi sollte nur Fachliches erörtert werden, bevor er vor lauter Frust wieder sein Pendel zückt. Mit freundlichen Grüßen Legion
  5. @ Kismet Das haben wir gleich, da kann ich Dir helfen, ein Dauergewinner zu werden. Spiele mit deinem 2% Vorteil jeden Tag 10000 Partien, in mundgerechten 100-er Packungen. Ich kann Dir versprechen, Du wirst Deine gewonnenen Serien im Schnitt 55:45 für Dich entscheiden, und die nicht Gewonnene (leider, das gibt’s auch) mit 47:53 verlieren. Nun, sind wir jetzt Partner? @ Shotgun 100, die nicht völlig hirnrissig sind? Wo hast Du die her? Mit freundlichen Grüßen Legion
  6. @ Casiyes Hast Du eine Idee, wie man das Kunststück fertig bringen sollte, solche Sätze einigermaßen Originaltreu zu wiedergeben, und dann vom gebannt lauschenden Publikum nicht gesteinigt zu werden? "Nun wird nach der Zahl 32 folgend gesetzt: rot – pair – passe. Jetzt werden keine Einsätze getätigt. Dies wird daher getan, um sich dem weiteren Spielverlauf anzupassen." Nun, kannst Du mir bitte nun erklären, wie ich nun auf rot, pair, passe setze, aber ohne nun Einsätze zu tätigen? Mit freundlichen Grüßen Legion
  7. Zu Masterspin: Ein weiterer Grund zu verzichten: Würfe werden reihenweise mit "No Spin" annulliert, obwohl alles regulär zu sein schien. Kommen die Videos etwa aus der Konservendose? Die Software, und das ganze Drumherum machen aber einen sehr guten Eindruck, vor allem die absolut flüssigen Videos. Hamburg könnte einiges bei denen abgucken. Nicht nur den Beschiss, hoffentlich. Mit freundlichen Grüßen Legion
  8. @ all Warum sagt ihr sunnyboy83 nicht endlich, was er wissen möchte? sunnyboy, probiere folgendes: mache zuerst Du einen Spielvorschlag, den Du als vernünftig betrachtest, vielleicht kriegst Du dafür Deine heißbegehrten Infos. Mir ist leider (Gott sei Dank) die Spielweise des besagten Herrn nicht bekannt. Jeden Scheiß kann auch ich nicht kennen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  9. @DC Ich wollte das wirklich nicht, aber das Böse hat mich wieder überrumpelt: Da er kein Wasserschloss hat?! Mit freundlichen Grüßen Legion
  10. @ Carlo Hast Du keine Sehnenscheidenentzündung beim Schreiben bekommen? Diese plötzliche Flut geballter Informationen! Oder hat Dir jemand ein Serum eingeflößt? Mit freundlichen Grüßen Legion PS. Verzeih mir, manchmal, nur manchmal, kann ich es doch nicht lassen. Bin schon wieder weg! :wavey:
  11. @PsiPlayer Ne, ne, ne. Nix mit Gucken. Will da gar nicht reinquatschen. Wird nicht mehr vorkommen. Alles was ich über „target sectoring“ weiß, habe ich nur gelesen. Das mit sachse war ein nicht allzu schlauer Versuch von mir, bei ihm auf den Busch zu klopfen. Du solltest Deine Serie mit Laurance Scott weitermachen, finde klasse, wie Du das machst, gleichzeitig andere Methoden erörtern halte ich unklug. Mal sehen, wie die Reaktionen sind. Es scheint, hier sind kompetente Fachleute anwesend. Ich bin auch neugierig, was die zu sagen haben, es kann interessant werden. Mit freundlichen Grüßen Legion
  12. @PsiPlayer Hier muss ich Kelly doch in Schutz nehmen. Wer eine Ahnung hat, worüber Kelly spricht, (und Du hast mehr, als nur eine Ahnung, tu bloß nicht so scheinheilig) hat ihn verstanden. Wer keinen blassen Schimmer vom Ganzen hat, wird auch durch eine noch so gute Übersetzung klüger. Was soll die Pöbelei, he? (Scherzhaft gemeint). Kelly ist ein prima Kerl, würde ich ihn jederzeit als Partner nehmen. Sollte ich jemals so etwas in Erwägung ziehen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  13. @wolpom Ich bin der Meinung, langfristig wird sich am Ausgang des Spiels nichts ändern. Dannemeyer war aber erfahren genug, um zu wissen: eine Verlustbegrenzung verhindert, dass man an einem einzigen Tag abgeschlachtet wird, und mit der Absicherung der Gewinne kann man öfters zufrieden das Casino verlassen. Damit hat man schon mehr erreicht, als die Mehrheit der Spieler das gewöhnlich tut. Es gibt unzählige Varianten mit solchen Strategien. Ein anderer interessanter Versuch stützt sich auf das Gesetz des Drittels. Nach der Legende soll damit ein Spieler, namens Marguliez, eine viertelmillion Danziger Gulden gewonnen haben. Eine Auflistung seiner Verluste wird nicht angegeben. Nun, es läuft so: in einer Rotation schlafen etwa 12 Zahlen. Man setzt diese Zahlen in der nächsten Rotation (37) in der Erwartung, dass etwa 8 dieser Zahlen erscheinen, und sich vielleicht dann auch wiederholen. Voraussetzung ist also das erstmalige Erscheinen der ausgebliebenen Zahlen in der nächsten Rotation, dann werden sie bis zum Ende der Rotation verfolgt. Bei Interesse kann ich Dir die genauen Anleitung liefern, Progression usw. Über lange Zeit läuft das Ding erstaunlich gut. Aber wie gesagt, langfristig: no chance, auch wenn das keiner mehr hören will. Mit freundlichen Grüßen Legion
  14. @DC Die Stimme eines Predigers in der Wüste? Das sind Rouletteforen, David. Man muss hart im Nehmen sein, und standhaft, um nicht die Lust zu verlieren. Brot und Spiele verlangt das Volk, jeden Tag frisches, und aufregendes. In dem Programm muss ein Fehler sein, solche Ergebnisse sind nicht möglich. Mit dem Fallen der vorletzten fehlenden Zahl wird sogleich ein Gewinn für die letzte noch nicht Gekommene verrechnet? Das könnte eine potenzielle Fehlerquelle sein. Mit freundlichen Grüßen Legion
  15. @henry Genau. Irgendwas in Erfahrung bringen reicht noch lange nicht. Manche Zeitgenossen haben über Jahre hinweg Ortungsgeräte entwickelt, die Fledermäuse vor Neid erblassen ließen. Die Information allein ist aber noch keine Erfolgsgarantie. Ich gebe es schriftlich: es gibt keinen einzigen jemals erfolgreichen Spieler auf der ganzen Welt, der für seinen Erfolg vorher nicht jahrelang hart gearbeitet hätte. Mal abgesehen von begnadeten Naturtalenten, wie Kelly zum Beispiel, der praktisch über Nacht zum professionellen Kesselgucker avancierte. Mit freundlichen Grüßen Legion
  16. @mathias sachse spielt nach der Methode der anderen Scott, nicht Laurance, sondern Scott Lang. Die Methode heißt "target sectoring". Im Buch "Beat Roulette with a New Patented Discovery" beschreibt Lang ausführlich, wie das funktionieren soll. Mit freundlichen Grüßen Legion
  17. @mrsqv "Dass der Ausgleich irgend wann erfolgt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche." Es gibt keinen Ausgleich. Der Spieler, der mit diesem "Gesetz" bewappnet gegen die gerade erschienene Chance setzt, ist schon mausetot, er weiß es nur noch nicht, und will es wahrscheinlich auch niemals wahrhaben wollen. Der Tag des Begräbnisses kommt aber bestimmt. Und wenn es erst nach 16 Monaten geschieht. Mit freundlichen Grüßen Legion
  18. @maxwell "Vielleicht ist das ja Absicht, dass du dein Differenzspiel hier nicht preisgeben willst," Wenn ich ein fix und fertiges, praxistaugliches Spiel für Roulette mit nachhaltigen Gewinnen hätte, würde ich hier darüber nicht diskutieren oder dafür Lizenzen verteilen wollen. Ich möchte nur ein paar Anregungen liefern, in welche Richtung man Überlegungen anstellen könnte. Es lohnt sich vielleicht, darüber nachzudenken. Mit freundlichen Grüßen Legion
  19. @Kobold "Mein Dank gilt natürlich auch allen anderen, die hierzu beigetragen haben." Dann sollten wir P. Dannemeyer nicht vergessen. Er spielte, (und verkaufte, nehme ich an) diese Strategie so: 1., wiederholten sich in 24 Coups weniger oder mehr als 4 oder 5 Zahlen – kein Angriff. 2., innerhalb eines Angriffs (12 Coups) zwei Treffer – Ende der Partie. Neue Vorlaufermittlung mit 24 Zahlen. 3., keine Progression 4., nach einem Angriff in 12 Coups kein Treffer – Spiel für den Tag beendet. Mit freundlichen Grüßen Legion
  20. @maxwell "kannst du mir ein "Spiel aus zweiter Position" und das ganze in Verbindung mit einem Differenzspiel etwas anschaulicher erklären?" Damit meinte ich ein Fiktivspiel, das man aus der Beobachterrolle heraus nach Lust und Laune bespielen kann. Wenn es nur darum geht, ob der nächste Wurf Rot oder Schwarz wird, ist das Fiktivspiel sinnlos. Mit der Chancenverteilung 20:17 wollte ich nur ein Beispiel bringen. Es gibt noch unzählige Möglichkeiten, wie man ein berechenbares Spiel konstruieren könnte. Hier sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Den Sinn des Differenzspiels sehe ich, unter anderem, darin, dass man damit – um bei dem Beispiel von oben zu bleiben – den Ablauf eines Spieles mit einer künstlich erzeugten 20:16 Verteilung beobachten kann, Zero kann ja automatisch der feindlichen Chance zugerechnet werden, je nachdem, was gerade zu setzen wäre. Mit freundlichen Grüßen Legion
  21. @Cheval Eine echte Überlegenheit im klassischen Roulette zu suchen, ist natürlich töricht. (Wenn man nicht gerade Prof. Hu heißt). Es können aber sehr wohl genügend "pseudoüberlegene" Märsche konstruiert werden, auf Kosten der Auszahlung. Ein Spiel gleichzeitig auf die Drittelchancen D+K zum Beispiel bringt 20 Gewinne und 17 Verluste. Der Marsch ist also überlegen, so ein Spiel könnte aus zweiter Position gespielt werden. Man würde damit eventuell auch dem Begriff "Differenzspiel" neue Impulse geben. Mit freundlichen Grüßen Legion
  22. Der Vorschlag von maxwell ist insofern interessant, dass er versucht, wenn auch die Aussicht auf Erfolg nicht sehr groß ist, ein Ungleichgewicht ins Spiel zu bringen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für langfristige Gewinne, die Entdeckung (künstliche Erzeugung?!) und Ausnützung eines Ungleichgewichtes im Spiel. Mit freundlichen Grüßen Legion
  23. @Shotgun "aber der Kapitalbedarf erwies sich schnell als exorbitant auf langen Strecken der Permanenz und stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis." So ist das nun mal, mit unseren beliebten EC. Das Warten auf einen Höhenflug kann mitunter sehr lang werden. Wie wenn Löwen, die Könige der Tiere auf die Jagd gehen, und mit großer Beharrlichkeit die Beute zur Strecke bringen. Sind wir denn nicht deshalb die Könige der Zocker? An und für sich lässt sich jede beliebige Zahlenfolge ins Plus schwingen. Früher oder später. Je später, desto nervtötender. Kapital ist fast nebensächlich. Die Nerven gehen schneller flöten. Mit freundlichen Grüßen Legion
  24. @Shotgun "habe für die EC gestimmt." Genau das richtige für "Doc Holliday". (Auch für Blondinen, weil die so "einfach zu spielen sind"). Ich war auch ein leidenschaftlicher fifty-fifty Spieler. Einigermaßen beruhigend ist das Spiel nur, wenn man dabei Vorteile hat. Die Behauptung von K.v.Haller, die Pluscoupsteigerung würde den Bankvorteil ausschalten, war mir nicht bekannt. Hast Du eine Quellenangabe? Mit freundlichen Grüßen Legion
  25. Legion

    N.s.a.a.a.

    @RGB "denn selbst wenn du das beste system mit dem grössten vorteil hättest so kann es dennoch sin dass dich der zufall gleich am anfang "nicht mag" und dich nur platzen lässt, selbst wenn das system einen echten vorteil hat" Das ist schon richtig, aber es gibt einen gravierenden, und leider entscheidenden Unterschied zum Spiel ohne Vorteile. Das Spiel ist berechenbar, es hat einen klar definierbaren Anfang und ein Ende. Eine Roulettepermanenz ist unendlich. Es existiert nur die gerade gefallene Zahl. Mit freundlichen Grüßen Legion
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