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Roulette Forum

Legion

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Alle erstellten Inhalte von Legion

  1. @singleman Mache ich. Stelle das noch heute zusammen. mfg Legion
  2. @David Cooper "Ich bevorzuge die 6er TV!" Dann bist Du vermutlich ein Fan von Grüttner? Willst Du Dich nicht an TP versuchen? Habe in der Schublade noch eine ungeprüfte kühne Behauptung von einem Forscher. Er will mit der Strategie eine Dauerüberlegenheit über Zero erreicht haben. Wäre das nicht eine Herausforderung für Excel? Mit freundlichen Grüßen Legion
  3. Unter Win XP Prof. funktioniert das Programm bei mir. Die .ocx Dateien habe ich ins /Windows\system32 kopiert, ohne Registrierung. Dabei musste die alte Datei mschrt20.ocx überschrieben werden. Danke Blue Flipper, es wird schon was. Jetzt müssen wir langsam unsere strenggehüteten klassischen Lösungen hineinpacken. Wenn alle Stricke reißen, programmiere bitte noch die Einzige Wahre Lösung, die Wurfweitenwanderungen beim Föneinfall im Alpengebiet hinein. Mit freundlichen Grüßen Legion
  4. @cheval Du hast vollkommen Recht, was die Wahrscheinlichkeiten betrifft, nur darüber zu philosophieren hat keinen praktischen Wert. Wir brauchen nicht Millionen von Ereignissen zu analysieren. Auf eine Sequenz von 100 vorbestimmten Schwarz und Rot Coups werden wir auch niemals treffen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  5. @chip "Frage: …wann beginnt die Zone… ab dem meine Erwartungen negativ werden? (Zu beachten: Ich bin Optimist!)" Bange Frage: nachdem man das Casino betreten hat? Mit freundlichen Grüßen Legion
  6. @Plato "Mehr wird aber nicht verraten. Kein Sterne-Koch gibt seine besten Rezepturen preis. Wir wollen ja niemandem den Spaß nehmen, eigene Lösungen zu finden." Ganz meine Meinung, das ist genau die richtige Einstellung, wenn man sich ungefragt in eine Diskussion einmischt. Es gibt schließlich wichtigere Themen, als Kelly eine zweite Lösung zu liefern. Dann würde er sich noch womöglich zwischen zwei Stühlen am Boden der bitteren Tatsachen wiederfinden. Wie ist das Wetter bei Euch? Es war sehr angenehm bei uns heute Nacht, nach der letzten Partie machte ich noch einen Spaziergang, ohne Zwischenfälle, Gott sei Dank, was nicht selbstverständlich ist, wenn man vorher einige Berufsspieler ausgeplündert hatte. Mit freundlichen Grüßen Legion
  7. Der Gedanke an Gründung eines Elite-Forums ist sicher nicht neu. Es funktioniert dann so: von den Gründungsmitgliedern – nennen wir sie "die glorreichen Sieben" – springen zwei sofort ab, motto-, "warum soll ich denn denen mein Spiel offen legen", von den restlichen fünf entstehen zwei Zweiergruppen, die alles daran setzen, ein zuverlässiges System auszuarbeiten für die Bescheißung der jeweils anderer Gruppe, und der letzte zwischen den Fronten übrig gebliebene Scharfschütze fragt sich nur kopfschüttelnd, wozu brauche ich überhaupt den ganzen Scheiß? Mit freundlichen Grüßen Legion
  8. @Casiyes "Zu ersteigern bei Ebay : Das Budapester Roulette - Geheimnis. Strategie für einfache Chancen. Eine geballte Ladung von Anleitungen zur finanziellen Bereicherung." Wenn das System den Namen "Origo" hat, sofort zuschlagen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  9. @Paroli "Die Sache mit den "Rängen" sollte man bislang nicht zu ernst nehmen und so sollte es bleiben. Vielleicht gibt es bessere Bezeichnungen, auch bezüglich Selbstironie. Einfach vorschlagen." an der Spitze sollte schlicht und einfach die Bezeichnung - als Lichtgestalt sozusagen - RCEC stehen. mfg Legion
  10. @wolpom Es war nicht einmal als Kritik gedacht, ich habe nur Resultate erreicht, die ich unter normalen Umständen nur als die Lösung des Rouletteproblems betrachten konnte. Deshalb schaute das ganze genauer an. Leute, ich ziehe meinen Hut vor Euch. Hätte nie gedacht, dass in einem Spielforum jemals echte Zusammenarbeit entsteht. Ich bin bereit mit Euch den Tisch und …nein, das Bett doch nicht, teilen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  11. @wolpom Sollte in der Formel der Vergleichbereich nicht bei C25 beginnen? "=WENN(ISTZAHL(VERGLEICH(B49;C24:C48;0));"WIN";"LOOSE")" Mit freundlichen Grüßen Legion
  12. @David Cooper "Also: Habt ihr eine dahingehende Erfahrung gemacht, dass die ersten Sätze (bei mathematischen Spiele) immer gewinnen?" Weiß nicht genau, was mathematische Spiele sind, sollte man aber bei fifty-fifty Spielen nicht in den ersten 18 Partien im plus landen, besser gleich das Spielfeld räumen und ins Kino gehen. Es könnte das Spielerleben wesentlich verlängern. Du hast Dich nach einer Progression „Conqureant“ erkundigt. Die kenne ich nicht, hätte aber eine andere Empfehlung. Wenn Du Lust hast, es als ein Excel-Modul programmieren, würde ich Dir gerne zuschicken. Mit freundlichen Grüßen Legion
  13. @spigero Das sind vernünftige Vorschläge, man müsste alles an konkreten Beispielen nachvollziehen. Differenzspiel ist meiner Meinung nach weit mehr, als zwischen rot und schwarz hin und her pendeln. Sind Dir Beispiele zum Beispiel mit den Drittelchancen bekannt, D+K gleichzeitig bespielt? Gab es schon solche Systeme? Mit freundlichen Grüßen Legion
  14. @singleman "tja, in verschiedenen threats hier hab ich schon ansatzweise einiges über differenzspiel gelesen" Von "Bedrohungen" war keine Rede. Mich würde vor allem interessieren, was die alten Hasen hier, bei denen die ganze Rouletteliteratur in der Schublade schlummert, von "Rollende Kugel" über "Teamwork" bis was weiß ich, davon halten. Meinungen von Berufsspieler sind auch willkommen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  15. @lovejoy "Ich bin für gute Ideen ganz Ohr." Nicht nur Du. Sind wir denn das nicht alle, einschließlich Hr. roulette-magazin und CC? Ein gutes Differenzspiel kann nicht wegen einer Viererserie "abschmieren", wie Du es formulierst. Man hat schon vor 200 Jahren besser gespielt. Der beste mir bekannte Versuch in dieser Richtung ist das Differenzspiel von Bockstaele , und das daraus hergeleitete „das französische Geheimsystem“. Es ist nicht deshalb untauglich, weil die Idee schlecht wäre, sondern weil die eingesetzten Progressionen miteinander nicht harmonieren. Ich würde statt linearer (1 2 3) geometrische (0,…1,…2,…) Einsatzvariationen nehmen. Mit freundlichen Grüßen Legion
  16. @wenke „Ich bezweifle absolut alles.“ Geht mir genauso. In diesem Fall müssen wir aber zwei unwiderlegbaren Tatsachen ins Auge schauen. Die Gleichwahrscheinlichkeit verhindert einmal, dass wir öfter gewinnen, als es die Chancenverteilung uns ermöglicht. Hinzu kommt zweitens, dass nur die Verluste wertfrei sind, Gewinne werden wir aber durch den Auszahlungsnachteil versteuern müssen. Daran gibt es nicht zu rütteln. „Der Test von verschiedenen Systemen, Spielstrategien dient mir zum Erkennen von Risiken und Chancen. Vor allem der Chancen.“ Die Strategie sollte aber wenigstens einen logischen Hintergrund haben, warum die schon erwähnten zwei gravierenden Nachteile nicht zum Zug kommen sollten. Im Gleichsatz läuft nichts (Gleichwahrscheinlichkeit), und die absolute Progression existiert bis heute noch nicht. „Warum sollte ich das händisch ausführen. Mit dem Computer ist es genauer und schneller.“ Nichts Gegenteiliges habe ich gesagt. „Ich sehe auch keinen vernünftigen Grund darin, anderen bei einer Auswertung nicht behilflich zu sein.“ Genau das sehen manche angeblichen Experten anders, seit Mutter Teresa tot ist. “Wenn mir der Zufall mal die rote Karte zeigt, dagegen kann ich nichts tun. Meint er es gut mit mir, oder bemerkt er mich gar überhaupt nicht, gewinne ich nicht schlecht.“ Dem Zufall alles überlassen ist problematisch. Die Kontrolle über das Spielgeschehen darf uns nicht entgleiten. “Es ist einfach über etwas den Kopf zu schütteln. Das ist allerdings nicht ganz ungefährlich. Was spielst du, lieber Legion, denn so.“ Ich spiele auch nur das, wovon ich eine Ahnung habe, und was mir Spaß macht. Kesselgucken zum Beispiel, trotz angeblicher Vorteile, würde mir keinen Spaß machen, da ich davon keine (praktische) Ahnung habe. „Bringe doch selbst einmal eine Idee, bei der nicht sofort klar ist, wie es ausgeht. Wenn man etwas beklagt, sollte man auch etwas anderes anbieten können.“ Genau das versuchte ich. Folgende habe ich an Member „maxwell“ geschrieben: @maxwell Im Internet zum „Differenzspiel“, steht unter anderem: „Differenzspiel -Bei einem Differenzspiel werden äquivalente Chancen mit unterschiedlichen Einsätzen bespielt und nur die Differenz aus diesen Einsätzen gesetzt. Wenn z. B. bei einem Progressionsspiel auf Passe 4 Stücke und auf Manque 2 Stücke zu setzen wären, wird nur die Differenz, nämlich 2 Stücke auf Passe gelegt. Im Gewinnfall erhält man eine gleich hohe Auszahlung (2 Stücke Gewinn), aber bei Erscheinen der Zero ergibt sich ein gravierender Unterschied. Ohne Differenzspiel würden bei Erscheinen von Zero 4 Stücke auf Passe und 2 Stücke auf Manque gesperrt, mit Differenzspiel werden nur 2 Stücke bei Erscheinen von Zero gesperrt. Das Differenzspiel kann den unvermeidlichen Zerotribut also erheblich reduzieren.“ Was ich unter „Differenzspiel“ verstehe, ergibt sich aus der Notwendigkeit, dass die Information, einer von 2 Spielern wird im Schnitt nach 100 Spielen mit 8 Stk. vorn liegen, sonst nicht auszunützen ist. Mit freundlichen Grüßen Legion „Setzt du dich vielleicht wie ein blindes Huhn an den Tisch?“ Immer öfter, zum Lesen brauche ich leider optische Unterstützung. „Spielst du gar solche Sachen, bei denen schon auf den ersten Blick klar ist, dass die nichts bringen können?“ Warum nicht, sicher nicht aber, wenn ich echt Kohle machen will. „Hast du schon etwas Neues gefunden. Sei bitte so nett und komme nicht damit: "Das lässt sich nicht berechnen"“ Es muss sogar alles genau berechnet werden, Napoleon hat schon gewusst, „die Berechnung besiegt den Zufall“, obwohl er damit nicht das Roulette meinte. Mit freundlichen Grüßen Legion
  17. @maxwell Google, Stichwort "Differenzspiel", steht unter anderem: "Differenzspiel -Bei einem Differenzspiel werden äquivalente Chancen mit unterschiedlichen Einsätzen bespielt und nur die Differenz aus diesen Einsätzen gesetzt. Wenn z. B. bei einem Progressionsspiel auf Passe 4 Stücke und auf Manque 2 Stücke zu setzen wären, wird nur die Differenz, nämlich 2 Stücke auf Passe gelegt. Im Gewinnfall erhält man eine gleich hohe Auszahlung (2 Stücke Gewinn), aber bei Erscheinen der Zero ergibt sich ein gravierender Unterschied. Ohne Differenzspiel würden bei Erscheinen von Zero 4 Stücke auf Passe und 2 Stücke auf Manque gesperrt, mit Differenzspiel werden nur 2 Stücke bei Erscheinen von Zero gesperrt. Das Differenzspiel kann den unvermeidlichen Zerotribut also erheblich reduzieren." Was ich unter "Differenzspiel" verstehe, ergibt sich aus der Notwendigkeit, dass die Information, einer von 2 Spielern wird im Schnitt nach 100 Spielen mit 8 Stk. vorn liegen, sonst nicht auszunützen ist. Mit freundlichen Grüßen Legion
  18. Bei aller Bewunderung der selbstlosen Hilfsbereitschaft von Chi Lu Jung, David Cooper, Wenke und noch ein Paar der Wenigen, eines verstehe ich nicht. Warum bemüht Euch mit den Tests von Methoden, bei denen schon auf den ersten Blick klar ist, dass die nichts bringen können? Die wohl beste Idee der ganzen klassischen Roulettewissenschaft der vergangenen 250 Jahre, das Differenzspiel, interessiert hier anscheinend keinen Forscher. Nicht Zero, und der mickrige Hausvorteil ist der Grund des ständigen Desasters, sondern die falschen Konzepte. Zum Beweis eine einfache Simulation: spielen wir 100*100 Coups durch, wie groß wird der durchschnittliche Vorsprung eines Einfachen Chancenteils – egal ob z.B. Rot oder Schwarz – in 100 Coups? Würde mich wundern, wenn nicht so um 8 herum. Das ist schon mehr, als 1-3 %, oder? Früher war wichtig bei der Fabrizierung von Systemchen, dass die Buchung einfach ist. Heute könnte es schon etwas komplizierter sein, im Hinblick auf ein späteres Live-Online Spiel, durch den richtigen Einsatz von Computern. Mit freundlichen Grüßen Legion
  19. @TKC "Du kannst mir ruhig glauben, ich habe in den letzten 10 Jahren über 100.000 Coups … ballistisch ausgewertet und weiss wovon ich rede." Donnerwetter! Nach wie vielen Jahren stand es fest, dass die Erwartungen rosig (positiv) sind, das heißt, keine Notwendigkeit für weitere Untersuchungen besteht? Lieber TKC, könntest Du uns nicht Deine "Wurfweitenanalysator Exceltabelle" zur Verfügung stellen, so wie das schon andere hier gemacht haben? Mit freundlichen Grüßen Legion
  20. @Chi Lu Jung Sehr schön. Gibt's nichts zu meckern. Jetzt schnell raus aus der Partie, so lang Fortuna noch besoffen ist. mfg Legion
  21. Genau das ist mein Eindruck, den ich hier in den verschiedenen Foren gewonnen habe. Vor Jahren hat jemand die Parole ausgegeben: "Wir müssen neue Wege gehen." Außer "rhythmischen" Dingsbums ist dabei nicht viel herausgekommen. mfg Legion
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