Hallo Chris,
in der Mappe „Figurenspiel A“ kommen einige Dinge vor, die ich leider nicht nachvollziehen kann. Hier erst einmal die wichtigsten :
Normalerweise wird, wenn in einem Strang ein + und im anderen ein – eingetragen ist, in der Zeile „Trial-and-Error-Methode ein ≠ (Ungleich) notiert.
In den Zeilen 16-18 ist das jedoch nicht der Fall, und es wird effektiv gesetzt, anstatt zu pausieren. (Zuvor war in beiden Strängen ein - - notiert, und die +/- Folgen waren danach alternierend.)
Auch in den Zeilen 32-33 wird kein ≠ notiert.
Zuvor war ein + + eingetragen, gefolgt von alternierenden +/- Folgen, wobei die erste mit ≠ notiert wurde.
Darüber hinaus steht in den Anmerkungen bei Coup 49 und Coup 11-27, dass diese „ein Ende der Plus-Minus-Zeichen“ markieren. Tatsächlich werden diese jedoch weiterhin notiert. Bedeutet dieses „Ende“, dass sie für die effektive Satzfindung nun eine andere Rolle spielen als zuvor?
Über eine Klärung würde ich mich sehr freuen.
Gruß
jetonx