hallo zusammen, erstmal danke für die rege diskussion und die qualität eurer beiträge in diesem thread. schön zu sehen, dass es nicht nur member mit egoblähungen gibt @ka ching ich habe leider keine statistik für das auftreten von 1, 2, 3, ... serien parat, würde aber auch eher von progressionen jeglicher art abraten. was beim roulette schon hochriskant ist kann beim bj m.m. nach nur noch eher in die hose gehen. ist schon oft gepostet worden aber hier nochmal: da ich beim bj nur einen nachteil von grob -0,5% (basisstrategie) gegen -1,35% beim roulette habe und die auszahlung beim black jack 2,5 : 1 ist (im gegenzug zu 2 : 1 bei den ECs im roulette) muß das auftreten von minusserien beim bj ausgeprägter sein als beim roulette. das ist schlichte tatsache. und welche progression soll einem bei serien von 15-20 und im extrem 29 verlustspielen in folge den hals noch retten !? tot durch martingale @mpower auch danke für deinen beitrag. sieht wirklich ganz so aus als würden die mischmaschinen jeglichen vorteil egalisieren (was ja auch nicht anders zu erwarten ist). und selbst wenn man was finden sollte, dann gibts halt 10 oder 12er decks und mischmaschinen, die nach jeder hand komplett durchmischen ... man hätte vor 30 jahren spielen müssen @sachse ja, ich glaube es ging um speakman. du hast schon in zwei threads bis zu diesem punkt stellung bezogen und dann leider weitere erkenntnisse missen lassen. ich weiss, feind hört mit, und jeder behält sein wissen besser für sich, aber hättest du einen denkanstoss, in welche richtung man überlegen sollte, wie es speakman trotz mischer geschafft hat ? danke vorab @alle zu der bewertung der restkarten in der mischmaschine. vielleicht bin ich auf dem holzweg, aber ist das mathematisch genauso zu sehen, wie wenn die restlichen 312 - 36 karten = 276 komplett durchmischt würden ? these: nicht ganz. bei dem mischmaschinen werden doch (bitte um korrektur falls falsch) die ausgespielten karten (z.b. 20) in die restlichen karten 'eingemischt', dass heisst die restlichen karten werden in ihrer reihenfolge nicht verändert, die ausgespielten karten werden praktisch nur 'eingesteckt'. richtig ? falls dem so ist, dann wäre doch die mathematische betrachtung günstiger für den spieler, als n = 312 - 36 = 276, weil das ja nur für den fall des kompletten durchmischens gelten würde. beispiel eines extremfalles: in zwei händen würden exakt 36 karten ausgespielt. alle karten wären bilder, count somit = -36. die nächsten 36 karten wären alles karten <=6. ohne einmischen der ganzen bildkarten wäre somit die wahrscheinlichkeit, in den nächsten 36 karten ein bild zu ziehen = 0%. wenn die 36 bilder gleichmäßig über die 276 restkarten verteilt (eingemischt) würden, dann wäre das platt betrachtet jede 13 karte. 36/13 = ca. 3, d.h. von der wahrscheinlichkeit her wären in den 36 nächsten karten (die <=6er) 3 bildkarten drinne. ergo: der count für die nächsten 36 karten hätte sich nicht merklich verändert. ich würde also bei variation des satzes entsprechend reagieren können - trotz mischmaschine, beim kompletten durchmischen a la onlinecasino aber nicht. denkfehler ??? gruß, sweener