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Roulette Forum

Peterson

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Alle erstellten Inhalte von Peterson

  1. @horny Die Restlaufzeiten und damit die Strecken sind bei den letzten, sagen wir mal ca. 10 Kugelrunden etwa gleich. Habe ich bei stehendem Rotor, siehe weiter oben ermittelt. Das die Kugel nicht immer an der gleichen Stelle herunterkommt hängt auch von der Geschw. des Rotors ab. Jede Zentel Sekunde ergibt ein paar Fächer mehr oder weniger. Laut Scoubi seiner Pdf Datei ( danke Scoubi ) lassen sich Rotorgeschwindigkeiten alle 3 bis 4 Zentel, wegen der Rauten ( oder auch mehr, muss noch selber testen) bündeln. So müssen nur ein paar Rotorgeschwindigkeiten parat gehalten werden. Zusätzlich reduzieren sich die senkrechten Trefferrauten auf möglichst zwei. (Durch die Vorermittlung der Streuweite) Auch alle anderen Faktoren wie Drall usw. erfahren eine Bündelung auf die Rauten. Daraus müsste sich ein Vorteil erarbeiten lassen. Peterson
  2. @horny Sorry Horny, ist mein Fehler. Ich wusste das du das mit der Strecke kennst und wollte das Ganze nicht nochmals erwähnen. Du konntest aber nicht wissen das ich das gleiche meine, wenn ich sage eine Zahl beim Zerodurchgang zu erkennen, es gleichbedeutend ist, mit Stecke erkennen. Z.B. an der Stelle wo beim ersten Zero/Kugeldurchgang (Kessel gegen Urzeigersinn drehend), beim zweiten Zero/Kugeldurchgang die Zahl 21 zu erkennen ist, es eine Strecke von 5 Fächern bedeutet. (von Zero aus gerechnet) Dieses visuelle Erkennen haben ich für mich gelöst (durch üben am eigenen Kessel), somit ist der Punkt abgehackt. Jetzt muss nur noch der Rest gelöst werden, dann kann es losgehen. @nosti Würde mich ja gerne mit dir über Tesla und auch Kesselgucken unterhalten. Vielleicht klappt es beim zweiten Mal , beim ersten Mal habe ich vergebens bei Skype auf Kontakt gewartet. Wann hast du Zeit? Peterson
  3. @horny Klar gehts um die Zahl im Fach unter der Zerobegegnung, aber nicht schätzen sondern exakt ablesen. Das kann man mit eigenem Kessel sehr gut üben, mehr wollte ich nicht sagen. Oder glaubst du ich schau mir blos die Zerobegegnungen an, ohne den Rest, du horny! Was mir noch fehlt ist die Synkronisation mit der Kesselgeschwindigkeit. Kannst dazu was sagen, wie du es machst? Wie machst du die Prognose, wenn du nur die Geschwindigkeiten hast? Peterson
  4. @horny Du bist ein humorvoller Mensch, daher hast meinen Beitrag richtig verstanden. Jeder versucht seinen Weg zu finden und zu gehen, ist ja auch richtig so, geht ja auch nicht anders. Die Strecken Methode, halte ich für mich praktikabel. Es gibt allerdings für mich noch einige Unklarheiten, die zu beheben sind. Das Erkennen der Zerobegegnungen ist reine Übungssache. Mit eigenem Kessel hat man das schnell raus, kann das aus eigenen Erfahrung sagen. Ich geh mal davon aus, das du mit dem Ausstiegspunkt sicher den Zeitpunkt meinst, wann du deine Prognose triffst. Den Vorteil der Strecken Methode sehe ich auch darin, den Prognosezeitpunkt, möglichst an den Beginn eines Coup zu legen. Ich nehme an, du ermittelst die Stecke mit hilfe der Zeit, was ja auch möglich ist. Wünsche dir gutes gelingen bei deinem Vorhaben, Kesselgucker zu werden. Es gibt noch viel zu tun, packen wirs an. Peterson PS: Bist du ein echter Kapitän oder nenne sich alle so, die an der Küste wohnen?
  5. @horny dachte immer du gehörst zu den Glücklichen, die vom Meister Nostradamus persönlich unterwiesen werden. Aber nach der Frage an dich : könnte man Meinen, Ihr habt euch nur über das Wetter unterhalten. Peterson
  6. @noobspieler Kannst du beschreiben, wie du die Fächer pro Sek. ermittelt hast? Ich meine mit Zeit ablesen, mit rotierendem Rotor und nicht am rotierendem Rotor. Stelle mir das so vor: Kugel und Rotor rotieren gegenläufig. Jetzt ermittelst ab Rautenberührung, von dieser Raute rückwärts die Fächer der Kugel pro Sekunde und in die andere Richtung die Fächer des Rotors pro Sekunde. Um die Gesamtlaufstrecke der Fächer zu erhalten, addiert man die Fächer dieser zwei Bewegungen. Peterson
  7. Hallo an alle Ballistiker Habe mich jetzt auch anstecken lassen von dem Thema und versuche mühsam zu einem praktikablen Ergebnis zu kommen. (klappt noch nicht ganz) Nachfolgend die Zeiten einer vollen Kugelrunde bei stehendem Rotor, bis Kollision. ( Mit Stoppuhr ermittelt) Runde 8 7 6 5 4 3 2 1 Zeit in Sek. 0,75 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,75 2,2 Daraus Fächer pro Sekunde bei stehendem Rotor: Sekunden 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Fächer 43,1 40,7 33,3 27,1 26,4 21,1 19,2 16,8 16,8 Noobspieler hat bei 9 Sek. 21 Fächer ermittelt, mit bewegtem Rotor. D.h. sein Rotor bewegt sich mit 22 Fächern pro Sek. Entspricht 1,7 Sek. Rotorzeit pro voller Runde, oder bin ich auf der falschen Fährte? Noobspieler kannst du das bitte für mich prüfen? Möchte mich an dieser Stelle bei Nosti und auch bei allen anderen Ballistikern bedanken, die hier wertvolle Infos preisgegeben haben. Peterson
  8. @ruckzuckzock nix entfernt, nur verschoben, Unterste Schublade,Stammtisch-Eck. Anmeldung erforderlich, was auch Sinn macht, nur absahnen gilt nicht. Nachdem du alles so schön erklärt hat, klär uns doch bitte weiter auf, wie es noch weiter geht. Perterson
  9. @Kiesel bin jetzt nur vom aktuellen Anzatz ausgegangen, sonst könnte deine Annahme stimmen. zu 1. das must du Scarface fragen ob die Wahrscheinlichkeit 0% ist. Dies wird er verneinen, sonst hat er sich geirrt. Aber irren ist ja Menschlich. zu 2. implizierte Schlußfolgerung von 1 Peterson
  10. Leider sind beide Annahmen falsch. warum sollte er nicht spielen, wenn er eine Geldruckmaschine gefunden hat. Wenn er falsch programmiert hat, hat der Auftraggeber Pech und nicht wie du sagst Glück, weil er das Gesuchte nicht findet. Peterson
  11. @scarface Kannst du etwas über die Schwankung berichten, die das Spiel mit sich bringt? Welcher Kapitallbedarf ist nötig? Wie hoch sind die durchschnitlichen Gewinne? Peterson
  12. @ Nostradamus1500 Da stimme ich dir zu. Alles ist da, nichts kann dazu gefügt oder weggenommen werden. Die Schlauen (Mächtigen) kommen aber früher an solche, noch nicht bekannten Informationen ran und ziehen damit früher den Nutzen aus solchen Infos, auf Kosten der anderen. Tesla hat sicher neues entdeckt, damit würde die Welt revolutioniert werden. Die Zeit (Menschheit) scheint nicht reif dafür zu sein. Mangels konkretem, kann der Interessierte Leser nur ahnen und zwischen den Zeilen lesen, was alles möglich wäre. Nur wer ausgetretene Wege verlässt und einen offenen Geist hat, wird auch neues finden. Du scheinst genug „verrückt“ zu sein und verfügst auch über die nötige“ Besessenheit “ an einer Sache dran zu bleiben und damit Grenzen zu überschreiten, die für die Meisten nicht für möglich gehalten werden. So, habe jetzt genug philosophiert. Dies ist immer noch ein Roulette Forum und daher etwas fehl am Platz. Skype habe ich bisher noch nicht genutzt, mal sehen vielleicht komme ich damit zurecht. Peterson
  13. @scarface Im Roulette stößt man immer wieder auf die gleichen bekannten Gesetze. Rätzel entstehen nur bei der Satzfindung der einzelnen Systeme. Gesetzt wird aber immer auf eine vorhandene Chance am Tisch und daher kann sich niemand (Klassisch) dem bekannten Ergebnis entziehen. Im vorliegenden Fall wurde versucht das Verhältnis der Serien zu Wechsel im Kessel, der Chance P/I auf die Chance R/S zu übertragen. Dieses Verhältnis zeigt sich aber nur wenn zwei Zahlen gegittert werden. Und damit landen wir bei den 2er Figuren. Wie ich schon zeigte kann dieses nicht Gewinnbringend, auf die Chance S/R übertragen werden. Es wirkt sich nur die tatsächlich gesetzte Chance auf das Ergebnis aus und nicht die Eigenschaften P/I die nur zur Satzfindung herangezogen werden. Verknüpft man nun die vier Eigenschaften R/S und P/I miteinander und betrachtet das Serien /Wechsel verhalten wie von Nimmsgern gefordert, entsteht eine 2 er Figur S/R oder R/S mit angehängten P/I Eigenschaften. Jetzt ist aber schon längst bekannt, wenn nur eine Figur verwendet wird entsteht ein Verhältnis 1: 3 oder 25% zu 75% in allen Permanenzen aber nur wenn gegittert wird. Hier wird das Pärchen S/R gegen die Pärchen R/S,S/S,R/R gespielt oder R/S gegen die anderen drei Pärchen. Signal 1 ist nichts anderes als ein Spiel gegen die Wiederholung der Figur S/R oder R/S. Die enthalten Eigenschaften P/I wirken sich nicht aus weil sie nicht gesetzt werden. Durch das mitberücksichtigen von P/P und I/I wird nur das Satzsignal weiter eingeschränkt. Es spricht dafür dass Lukas die Kombination S/R und (P/P oder I/I) aneinander reiht und somit eine Serie erhält, die wiederum auf Abbruch gespielt wird. ( Signal 2) Erklärt auch das Satzbeispiel als Lukas in eine Farbserie hineinsetzt. Abbruch von S/R S/R ergibt eine Farbserie. Jetzt hat Lukas noch etwas Feintuning betrieben wie Anzahl der Serien/ Wechsel in 50 Wechselcoups oder ein Minus abgewartet usw. Das Ergebnis bleit 50:50 minus Zero, egal wie man es wendet. @Nostradamus 1500 Mit einer physikalische Komponete, greifst du zu hoch bei diesem System. Was macht der Tachyonen Anrtieb ? Sowas zu besitzen ist doch mehr als ein 6 er im Lotto. Wozu brauchst du noch Roulette? Peterson
  14. @Nimmsgern Ich möchte keine Illusionen zerstören, nur diese Spielmethode baut auf einer Illusion auf. Das Verhältnis 33:66 bei Serien und Wechsel auf P/I gibt es nicht. Und wenn es dieses Verhältnis nicht gibt, zieht man automatisch falsche Schlüsse. Die 50 Farbwechsel hat er nur deshalb gewählt um dieses Verhältnis Gegenzurechnen. Es sollten nach 50 Farbwechsel ca. 17 Serien und 34 Wechsel erscheinen. Wenn jetzt nach einem Vorlauf von 10 Farbwechseln, 5 mal Serie und 5 mal Wechsel erscheint, welche Schlüsse zieht Lukas daraus? Bei den verbliebenen 40 Farbwechsel dürften nur noch 12 Serien erscheinen, der Rest sind dann Wechsel also kann er die Serien angreifen. Nur die Schlussfolgerung ist falsch, weil dieses Verhältnis nirgens existiert. Wenn du der Meinung bist, das was ich geschrieben habe ist Nonsens und hat mit der Methode Lukas nichts zu tun, darfst du ruhig weiter suchen nur finden wirst du nichts weil es nichts zu finden gibt. Der Originalvorschlag von Lukas Opi ist sinnvoller, weil er von realen Verhältnissen ausgeht. Die einen suchen in der Schweiz und finden nichts, ich komme aus der Fraktion Lichtenstein da werden 2 Figuren untersucht und ein Verhältnis 33: 66 auf P/I wäre uns niemals entgangen. Peterson
  15. Signal 2 Busted Lukas fand eine Methode mit der man eigentlich das Geld Sackweise aus dem Casino tragen könnte, so die Methode funktioniert. Er erkannte eine 33% zu 66% Verteilung der Serien zu Wechsel auf der Chance Pair/Impair im Kessel. Siehe bunte Tabelle letzte Spalte mit O und X, auf Seite 12 in diesem Thread. ( Nimmsgern ,hast das sehr schön dargestellt) Bei so einer Verteilung der Serien zu Wechsel , sollte eigentlich schon Signal 1 (welches ja allen bekannt ist: Bei Wechsel der Chance rot/schwarz und gleichzeitig Eigenschaft PP/II wird auf Fortsetzung der Farbe gespielt und andersrum ) Gewinne bringen. Nur dies klappte leider nicht immer. Da sagte sich Lukas dann nehme ich Signal 2 und zwinge den Zufall endlich diese Verteilung einzuhalten. Signal 2 ist das direkte Spiel auf Abbruch der Serie O ( letzte Spalte Tabelle Nimmsgern) die sich ja nur alle 33% der Fälle bildet, allerdings nach einem fiktivem Minus. Dieses Spiel mit Signal 2, habe ich mit einer Monatspermanenz mit etwa 7100 Coups überprüft. Es gab 4288 Satzsignale, 869 mal kam die gewünschte Farbe, 890 mal leider nicht, alles ohne Zero. Verteilung etwa 50 : 50. Keine Spur von 33 : 66. Und warum ist das so? Die Zahlen fallen leider nicht in der Reihenfolge wie im Kessel abgebildet und somit gibt es auch keine 33 : 66 Verteilung der Serien und Wechsel ,auf der Chance P/I, sondern eine 50 : 50 Verteilung. Und wer dies immer noch nicht glaubt, darf weiter nach Signal 2 suchen. Peterson
  16. @Sachse Du hast natürlich Recht, da gibt es einen feinen Unteschied. Aber ob sie wirklich weggesperrt wurden, ist mir nicht bekannt, vermutlich schon. Peterson
  17. In meinem Casino wurden auch ein paar gesperrt. Diesmal hat es einige Croupiers erwischt. Die hatten einfach einen Satz, an einen Komplizen, zu viel ausbezahlt. Eine Weile gings gut. Peterson
  18. @Sachse Habe immer gedacht, auf grund deiner Aussage "setze nur Manque, weil die Arme nicht reichen", du wärst von der Statur her so ein laufender Meter. Jetzt sehe ich bei VOX das du mit deiner größe, sogar am nachbar Tisch setzen kannst. Peterson
  19. @Zocker1963 Der ursprüngliche Verfasser war Kismet höchstpersönlich. In dem anderen Geisterforum wurde sogar der Marsch optimiert. Allerdings hat Kismet nach eigenem bekunden, auch schwere Tage damit gehabt. Nicht umsonst spielt er das ganze nicht mehr. Peterson
  20. @Kismet Irgend was verstehe ich nicht. Wo ist hier eine übergeornete Figur? Es bedeutet doch das gleiche, oder nicht? Oz3a beginnt in seinem Beispiel den zweiten Rapporteur einen Coup später. Ist jetzt der zweite Rapporteur von oz3a der Übergordnete? Bitte um Aufklärung. Du sagtest mal (viel früher) du spielst auch Paroli, gilt das nicht mehr? Wenn doch, wann spielst du Paroli beim trio Rapporteur? Gruß Peterson
  21. @Kismet wie ist dein Vorgehn beim setzen, welcher Tisch und welchen Zeitpunkt suchst dir aus? Wie schaffst du es nicht auf die Anzeige zu schielen? reine Disziplin? Gruß Peterson
  22. @Klaus für den Heimbucher zählt nur die Tendenz auf seinem Papier, also spielt er nicht gegen seine persönliche Tendenz. Gegen die Tischpermanenz Tendenz sollte man nicht spielen, wenn man sie kennt. Für eine Spielart muss man sich aber schon vorher entscheiden, Tendenz am Tisch oder Tendenz von Zuhause. Gruß Peterson
  23. @Klaus105 Der momentan laufende Takt/Rythmus hat dich nicht zu kümmern, mit der Heimbuchung. Du darfst meiner Meinung nach die Tische gar nicht analysieren, sonst beeinflust du dein Satzverhalten. Du kannst trotzdem Gewinnen wenn der aktuelle Takt am Tisch abbricht. Der Begriff Zeitqualität ist nur eine subjetive Einschätzung, und muss mit irgendwas in Verbindung gesetz werden, da würde ich mal sagen die Zeitqualität ist am höchsten, wenn ich gewinne. Gruß Peterson
  24. @Ivoire Wie spielst Du die Labouchère, wenn Du im ersten Coup 1 Stück im zweiten 2 Stück setzen must? Machst eventuell 2 Labby daraus? Gruß Peterson
  25. @Kismet Das wohin (dein Satzsignal) ist bekannt, das wann auch ( nach Fiktivspiel) also lässt es sich auch programmieren. Nachdem du gewinnst muß das auch per Programm (mathematisch) nachweisbar sein. Oz3a kann dir das in null komma nix programmieren, wenn du möchtest.( aber möchtest du?? ) Gruß Peterson
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