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Laurentius

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  1. Hi, erstmal vielen Dank für die Antworten zu diesem Ansatz. Ich habe früher mal eine ähnliche Variante getestet (im realen Spiel), dabei habe ich gewartet, bis 3x in Folge das gleiche Dutzend od. Kollonne gefallen ist und dann mit Progression auf die beiden anderen Dutzende gespielt (1-3-9, dann Ausstieg, wenns nix war.) Ich habe damals glaub ich auch zusätzlich mit dem Minimumeinsatz Zero bzw. die ersten Vier bespielt, um das Zero-Risiko zu verringern bzw. zu vermeiden. Im Realspiel ist mir damit nie ein Platzer passiert, wegen dem extrem steilen Anstieg der Progression hab ich das aber auch nicht allzuoft gespielt. Viele Grüße Laurentius
  2. Ich weiß, Ihr habt ja recht... Es ist nur manchmal so frustrierend (oder soll ich besser sagen: verlockend), den ganzen Abend über relativ ausgewogene Verläufe an den Anzeigen zu sehen (+ + + - + -- ++ - + - ++ -- + usw.), bei denen man theoretisch nett mitkassieren könnte @ DanDocPeppy: Das mit dem "ein Leben lang damit durchkommen" hat sich inzwischen auch schon erübrigt: War am WE in Bregenz und war "glücklicherweise" früh genug da, um die an diesem Abend (zumindest zw. 18 und 23 Uhr)einzige richtig lange Serie (13xrot) bereits mitzunehmen Naja, ich spiele eigentlich ohnehin eher just for fun und auch ganz gerne mal BlackJack, da ist man mit der Basic Strategy auch ganz gut unterwegs. Früher als Student gelangs mir meistens, dann mit ein paar Stücken im Plus das Casino zu verlassen, weil die Ansprüche niedriger waren und man sich auch schonmal über umgerechnet 40, 50 Euro Plus inkl. einem netten Abend freute. Leider sind die Erwartungen inzwischen einfach höher geworden, das macht die Sache schwieriger Viele Grüße Laurentius
  3. Hallo zusammen, zunächst mal: Ich weiß, dass die Martingale früher oder später zum Absturz führt und habe selber schon genug richtig fette Serien einfacher Chancen an den Permanenz-Anzeigen gesehen. Aber wie schauts im praktischen Spiel aus, wenn ich erst dann einsteige, wenn eine EC z.B. 7x hintereinander gekommen ist und dann 4x dagegen setzt (1-2-4-8, wenn dann nicht gewonnen: Ausstieg und Neubeginn bei erneutem Auftreten einer 7er Serie). Mathematisch ist natürlich klar, dass jeder Wurf wieder ein neues Spiel ist - trotzdem sieht man Serien von 12x EC in Folge (ab dann würde man bei obigem Beispiel verlieren) ja nicht soo schrecklich oft. Zudem ist der Kapitalbedarf durch den Ausstieg nach dem 4. Satz nicht extrem hoch (15 Stücke). Man könnte auch überlegen, das ganze auf 3 Einsätze (1-2-4) runterzufahren und z.B. erst nach der 8. EC in Serie einsteigen, dadurch können Platzer schneller ausgeglichen werden - allzu oft kommt man dann natürlich nicht mehr zum setzen, es sei denn, man ist in einem Casino mit 10 amerikanischen Tischen. Wie dem auch sei, im praktischen Spiel gibt es mit dieser Methode m.E. doch recht häufig die Chance, mit einem kleinen Plus auszusteigen - sofern man diese denn auch ergreift, dass ist meiner Erfahrung nach ja oft das Hauptproblem. Würde mich interessieren, was Ihr davon haltet - von mir aus ruhig auch Kommentare wie "Martingale is eh Schrott" Viele Grüße Laurentius
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