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Hi Tiger, im ersten Moment dachte ich, "Die Neue Dutzend-Chance" dürfte im Ergebnis nicht anders laufen als "Das geheime Paroli-Protokoll". Sah anfänglich auch ganz gut aus und lief dann doch ins Nirwana. Bei der neuen Dutzend-Chance werde in der Tat in 7 bzw. 10 Coups Prima die Signale ermittelt, aber wie bekommst du die Wellen in den Griff. Da komme ich dann nicht weiter. Greg liegt so falsch in seiner Überlegung ja auch nicht. Lange läuft es gut und dann kommt die Partie, wo man nicht weiß ob man aufhören soll oder schon längst tot ist. Man kann auch durchaus die TVS anspielen, die in den letzten 6 Coups gefallen sind, sofern es nicht mehr als vier und nicht weniger als drei TVS sind. Die dann noch mit Manque / Passe abgleichen oder auch nur (dann) als M/P setzen bietet viele Möglichkeiten die über Tage Gewinne generieren. Aber der Tag des gigantischen Platzers kommt. Und du kannst nicht mit niedrigen Einsätzen agieren. Unterkapitalisierung ist auch ein Scheiterungs- grund. Leider hat mich genau bei diesem Marsch nach diversen guten Tagen der Exitus erwischt. Insofern interessiert mich insbesondere, mit welchen Überlegungen du die angespochenen Wellen ausnutzen willst. Wenn du dafür gute Ideen hast, ist "Die Neue Dutzend-Chance" durchaus interessant und möglicherweise optimierungswürdig. Heinrich
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Für alle die etwas über Fibonacci [1182 - 1226] wissen wollen www.mcs.surrey.ac.uk/Personal/R.Knott/Fibonacci/fib.html Was der Vergleich mit einem Pizzabäcker soll ist mir schleierhaft??
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Ich verstehe Ludos Beitrag nicht. Wenn Eddi sagt, an Windfall ist etwas dran, dann kann man das erst einmal glauben. Bewahrheitet sich das dann nicht, dann muss er mit den Konsequenzen rechnen. Die Konsequenzen waren früher das Abschneiden eines halben Ohres [daher der Name Schlitzohr!]. Heute werden, wir sind ja so zivilisiert, ordentliche Gerichte angerufen. Leider überwiegt heute das Schlitzohrige in den Angeboten von Systemschriften. Aber Lutz Mehlhorn deshalb auch noch als den eigentlichen Buhmann, sprich Dummkopf, darzustellen würde nur bedeuten, die Herren Brachvogel, W......... und andere als die guten Kaufleute bzw. Anbieter darzustellen. Das kann´s nicht sein. Lutz Mehlhorn ist gegenüber E. Brachvogel immer recht positiv eingestellt gewesen. Offensichtlich hat Eddi ihn voll reingelegt und seine augenscheinliche "Gutgläubigkeit" voll ausgenutzt. Das die Öffentlichkeit sein einiger Zeit darüber informiert wird ist zu begrüßen. MfG Heinrich
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Bei allen Testergebnissen ist doch eins entscheidend: Treten Platzer auf oder nicht!? Wenn Sie auftreten, dann treten Sie i.d.R. auch gehäuft auf bzw. können gehäuft auftreten. Zu meinen, sie treten immer nur nach längerer Zeit auf ist ein Irrglaube, auch wenn es ein Test, wie in diesem Fall, so ergeben hat. Es kann durchaus sein, dass sich 20 Jahre der Platzer nicht zeigt. Wenn es aber nach 20 Jahren möglich sein kann, dann kann es auch nach 14 Tagen sein. Vor einer Woche postete/mailte mir jemand seine Erfahrung dergestalt, dass er über einen Zeitraum von 3 Jahren auf den Drittelchancen, mit seinem kreierten Marsch, einen Überschuss von gut 8,5% erreichte. Das nach der Permanenz der SB Hamburg. Das gleiche System platze nach der Permanenz von Baden-Baden sofort!! So kann´s sein - und so ist es. Viele Grüße Heinrich
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Wie gut, dass ich deinen Punkt 8 noch nie berücksichtigt habe :inlove: Manchmal wirklich der lohnenste Gewinn im Casino :inlove: Nichts für ungut, aber das Leben muss auch noch Spaß machen. Mit den restlichen Punkten liegst du durchaus richtig!!! Heinrich
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Eigentlich ist alles ganz einfach, wem die Art von Hansngenie nicht gefällt muss seine Beiträge ja auch nicht lesen. Das Forum ist alles andere als ein Erziehungsforum für gutes Benehmen. Ihr kritisiert, aber werdet nicht müde, mit ihm zu kommunizieren. Also ist es doch die Art, die Euch motiviert. Glaubt ihr denn etwa ihr seit das Maß aller Dinge? Nehmt ihn so, wie er ist. Ob es Euch gefällt oder nicht [mir gefällt es auch nicht!!]. Aber ich kann damit leben. Manchmal kann man aber durchaus glauben, dass hier zwar viel gepostet wird, aber keiner sich die Mühe macht, sich selber damit weiterzuentwickeln. Da wird immer wieder auf die Verlustprogression gesetzt, am liebsten auf die Martingale und keiner wird schlau. Geldgier kommt dann auch noch hinzu, die den Geist vernebelt. Zugegeben, wir haben alle mal so gespielt. Lange geht es ja vielleicht auch gut. Aber der Kracher kommt. Wer das nicht einsehen will, der soll auch keine Lösungen erwarten, die er mal so einfach gepostet bekommt. Es gibt nämlich keine Lösung!! Und dennoch spiele ich [gerade weil es keine gestrickte Lösung gibt] Roulette. Jeder sollte froh sein, überhaupt in irgend einer Weise über das Thema kommunizieren zu können. Als ich mit Roulette anfing, war noch nicht einmal das Wort INTERNET geboren. Ich hätte ALLES gegeben, wenn ich nur ansatzweise mich mit anderen Interessierten hätte so umfangreich austauschen können - nicht jede Verlustprogression ist von vornherein falsch oder gar ein Fiktivspiel, um dann den positiven Rücklauf mitzunehmen - und ihr habt nichts anderes zu tun als Euch über HGN´s Art zu unterhalten. Was für eine Zeitverschwendung. Setzt ein wenig mehr Prioritäten. Heinrich
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Hi Luckie, habe mit DEANCE viel versucht aber was am Anfang ganz gut aussah, hatte dann doch so seine Tücken und ging den Bach runter. Wenn du nach Progressionen suchst, dann untersuch einmal die Möglichkeiten mit der Professor-Küng-Steigerung die auch von Eddy Restplusprogression genannt wird. Wer da von wem gekupfert hat kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich finde die Ansätze durchaus OK!! Vielleicht hat Paroli mal Lust die Progression darzustellen.
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Grüß Gott Hans, Danke für deine ausfürliche Wiedergabe des ensprechenden Urteils. Das stellt aber die Assage das Finanzbeamten, in ein ganz anderes Licht. Heinrich
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Sollte das wirklich jemand behaupten, wird er ausgestellt wie ein kariertes Maiglöckchen. Denn wer kann schon dauerhaft vom Roulettspiel leben. Aber mal ernsthaft, das Finanzamt gibt sich mit derartigen Aussagen auch nicht zufrieden. :sad: Schön wärs ja!! Heinrich
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S-C-H-A-D-E- !!!! :sad: Eine Gewinnerzielungsabsicht hätte ich nachweisen können. Heinrich
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In Sachen Progression lassen sich viele etwas einfallen. Wenn das System keine Substanz hergibt, muss halt eine Progression her. Soweit ich mich noch erinnere, fand ich aber die dort bespochene Abstreichprogression durchaus sypahtisch. Heinrich
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@ hansngenie Grüß Gott Hans, es gibt da eine Aussage eine Finanzamtmitarbeiters der da behauptet, dass Casinogewinne, größer als [damals noch DM, 100.000,-] dem Finanzamt anzuzeigen sind und als Einkommen versteuert werden müssten, wenn der Betrag eben diese Summe übersteigen. Ist diese Aussage Volksverdummung oder etwas dran. Ich wüsste gar nicht, unter welcher Einkommensposition dies aufzuführen sei. Wenn dem aber dennoch so ist, würde ich gerne meine Spielverluste einkommensmindernd geltend machen Heinrich
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Treffermaxx
topic antwortete auf Heinrich's Ratzi in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
TreffermaxX ist ein Gleichsatzspiel auf Dutzend und Kolonne. Vor gut 2 Jahren vom Concentra Verlag herausgegeben. Die Systemschrift befasst sich mit der Favoritenbildung, aber auch mit der Aufholung eines Restanten. Heinrich -
Man erzählt sich auch, dass Camelot derart dümmlich und laienhaft ist, dass der Autor nicht einmal bemerkt hat, das es sechs sechser Transversalen gibt. In den gesamten Aufzeichnungen soll eine Transversale gänzlich vergessen worden sein, so dass alle Casinos heute neue Rouettetische anschaffen müssen, um der Systemschrift gerecht zu werden. Casinos, in denen der Autor seine Gewinnvariante einsetzt, sperren für ihn die Felder 7 bis 12, sofern sie noch keine neuen Sonder-Camelot-Tische angeschafft haben. Ob das wirklich stimmt? Aber so etwas erzählt man sich!! Wer die Schrift kennt - wirds bestätigen.
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Hi Ratzi, wenn du das so spielst, sagen wir einmal fiktiv, zeichne dir am Rande deiner Aufzeichnungen jeweils ein Plus für den Gewinnsatz und ein Minus für Verlust. Du wirst dann erkennen, dass es lange bzw. längere Plusläufe gibt. Für diese Plusläufe kann man durchaus ein Gefühl entwicklen und dies dann auch mal als Tendenz bezeichnen. In diese Plusläufe musst du reinkommen und setzen. Wenns läuft, Einsatz erhöhen, wenns nicht läuft, lieber wieder fiktiv spielen. Ich mach immer die Erfahrung, dass viele meinen, Sie müssten unbedingt setzen. Wie eine Sucht, als wenn sie etwas versäumen würden. Experimentiere mal mit verschiedenen Gewinnprogressionen. Vergiss endlich die Hure namens Verlustprogression. Sie ist verlockend, aber ruinös!!! :devil: Heinrich
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Da knallst du dir das Minus aber ganz schön rein. 31maliges ausbleiben, das ist nichts ungewöhnliches. Auch wenn du die erneuten Signale mitspielst, bis zu 4 Transvers. sind ja gleichzeitig durchaus zu bewältigen, schaffen die keinen Ausgleich. Die größte Versuchung ist und bleibt die Verlustprogression. Sie ist aber auch die ruinöseste Versuchung. Heinrich
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An Palu, wir sind doch damals alle marschiert!!! Hatten viel Träume und wollten Welt und Gesellschaft verändern. Ob die Menschheit aber etwas gelernt hat bezweifel ich gelegentlich! Gruß Heinrich
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Ja damals......., dass waren noch Zeiten!!!!!! :alien: :alien: :alien: Heinrich
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Ich gebe einerseits zu bedenken, dass diese Progression nur ein Ansatz zu weiteren Überlegungen sein kann. Ich bin ein absoluter Gegner von Verlustprogressionen. Mein Vorteil gegenüber der Bank liegt doch darin, dass ich nicht verpflichtet bin zu setzen. Die Kugel allerdings m u s s rollen !!! Also in Minusphasen nur den Zuschauer spielen sowie fiktiv mitbuchen und in Plusphasen wieder mit Einsätzen dabei sein. Ich gebe zu, dass man lange probieren muss, um das Gefühl für eine solche Plusphase zu bekommen. Man muss nämlich aufpassen, das man es nicht erst dann bemerkt, wenn sie wieder am Ende ist und ins Minus kippt. Dann hätte man sich nämlich selber ausgetrickst :sad: :sad: :sad: :sad: :sad: Heinrich
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Das war leider zu erwarten. Hier aber ein Denkanstoß für weitere Überlegungen: Versucht es doch mit einer Gewinnprogression wie folgt 1 2 2 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Diese Progressionsart [für die es sicherlich einen Namen gibt, den ich aber nicht kenne] ist Vorteilhaft, da die immer höher werdenden Einsätze im Minusfall ja auch einen hohen Minusbetrag ergibt, den man mit einem jeweils längerem Verbleiben auf der Stufe versucht zu relativieren. Bei einem Minussatz wird grundsätzlich mit nur einem Stück weitergespielt bis wieder ein Plus vorliegt. Dann wird mit dem Einsatz weitergesetzt, bei dem das letzte Minus entstand. Die jeweilige Einsatzhöhe wird so oft gesetzt, wie sie hier steht, gleich ob sie gewonnen oder verloren hat [d.h. die /Stck werden 7 mal gesetzt, dann wird mit 8 Stck weitergemacht], es sei denn, Ihr kommt in den weiteren Tests und Versuchen zu anderen Erkenntnissen. Wenn die Einsätze höher werden sollte man überlegen, ob man nicht tatsächlich von der Drittelchance weggeht und Pair/Impair mit einer 6er Transversalen setzt [Vorteilhafter bei Zero]. Beachtet aber, dies ist nicht dauerhabt gewinnsicher, es soll aber eine Anregung für weitere Experimente sein. Das Problem dabei ist nämlich, dass der Minussatz relativ hoch ist. Da stellt sich die Frage, ob zwischendurch bei einem entsprechenden Plussaldo, die Progression nicht lieber abgebrochen und wieder mit einem Stück begonnen werden sollte. Dass es da Ansatzpunkte gibt ist klar, ich habe gerade in der Mittagspause aus Spaß den 04.01.99 SB Hambg. gebucht. Immerhin mit +75 Stck beim 53. Coup. Marsch nur auf Dutzenden! Heinrich
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Bei WWW.ZVAB.COM findet man das Buch aber häufig schon für 40 Euro!!! Ich selber habe zwar dafür über ZVAB auch 70 Euro gezahlt, aber man muss eben häufiger mal reinsehen, dann findet man auch die günstigen Angebote. Noch ein zusätzlicher Hinweis, seht Euch bei den Angeboten, egal über wechen Anbieter, vorher auch mal die Preise bei AMAZON an. Manchmal werden die Bücher bei e-Bay teurer versteigert als sie bei AMAZON im Neuzustand kosten. Heinrich
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>>Die Kugel in dem Kessel würde ich aber lieber sehen, als ein hübsches Gesicht und ein Paar Brüste, und nur den Kesselrand. Doch nicht wirklich! Heinrich
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Hey Leute, das muss natürlich im 2. Absatz nicht TRV-Pleine sondern Transversale Simple heißen. [so kann das ja nicht klappen!!] ??? Entschuldigung! Heinrich
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Moin DanDocPeppy, bis auf eine einzige TRV und der Zero hast du alles abgedeckt und das ist schon interessant. Aber das wird dich nicht weiterbringen. Versuche sind diesbezüglich schon in alle Richtungen unternommen worden. Die Systeme "Die Rente, 30=7 usw." haben alle diese Methode ausgenutzt bzw. es versucht, aber bringen wenig. Ich selber habe diesbezüglich sehr lange nach Tendenzeneinbindungen gesucht und auch real gut verdient [und wieder verloren!!]. Aber ohne Progression ist das nicht möglich. Die aber ist sehr schwer zu realisieren. Also, nur die emotionale Progression und die ist so schwer wie sie einfach ist. Ich kann dir nur sagen, das Gefühl macht einen häufiger einen Strich durch die Rechnung als die Zero. Du kommst einfach an der Erkenntnis nicht dran vorbei [das ist zumindest meine Erkenntnis], dass dich jeder Verlust 5 Stck kostet aber ein Gewinn nur 1 Stck bringt. Mit genau dieser Spielweise [auf tendenzorientierter Basis Ps/M und zwei regelmäßige bzw. unregelmäßige TRV-Pl.] hat ein Hamburger Bankdirektor vor gut 10 Jahren in knapp 2 Monaten 330.000,- DM erreicht. Geheimnis, es gibt lange Plusphasen die man ausnutzt um emotional hoch zu setzen, in der Hoffnung, mit diesem Satz nicht auf einen Minussatz zu treffen. Die Hoffnung stirbt eben zuletzt. Nach weiteren 6 Monaten hatte dieser Bankdirektor wieder alles verspielt gehabt, sein Job inzwischen auch [er ist mir persönlich bekannt]. Ich habe gemeint, wenn ich sie erst einmal habe, könnte man mir 330.000,- DM nicht mehr wegnehmen. Kapitalmanagement etc. würden mir schon Sicherheit geben. Irrtum, setzte mal so eben den 20fachen Einsatz, weil du meinst gerade meinst, in einem Pluslauf zu sein. Viermal gehts gut. Beim fünften Satz bist du alles los !! Versuchs einmal am Küchentisch. Viel Glück! Heinrich
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Auch wenn ich verstehen kann, dass immer wieder auf die zu erwartene Eröffnung des Onlinecasinos der SB Hamburg hingewiesen wird, es wird für viele Rouletteinteressierte nicht zugänglich sein. Wer kann schon seinen 1. Wohnsitz nach Hamburg oder alternatv ins Ausland verlegen. Der Nachweis darüber ist zu erbringen und läuft nicht so easy ab, wie beim Webclub.at, sondern wird genau überprüft, bis hin zur Bonitätsüberprüfung [den neidischen übrigen Bundesländern kann man hierfür nur danken ??? ]. Sollte Wiesbaden Hamburg den Schneid ablaufen und eher ans Netz gehen [entsprechendes hört man gegenwärtig in der Scene], wird dieses Prozedere wohl nicht viel anders sein. Heinrich