Hallo Perry, vielen herzlichen Dank dafür, dass Du das Thema Figurenspiel in Verbindung RDD hier aufgreifst und anscheinend bereits viel Erfahrung mit der Umsetzung hast und sie auch mitteilst! Nach langer Zeit habe ich gerade vor einigen Wochen damit begonnen, mich wieder mit diesem Thema auseinanderzusetzen und zu versuchen, die losen Enden, die sich in den vergangenen Jahren ergeben haben, zusammenzufügen. Mit der Umsetzung hat es bislang bei mir nämlich bislang nicht funktioniert. Vermutlich bin ich für den finalen Gedankensprung zu schusselig… Leider habe ich Schwierigkeiten, Deine beiden Statistiken downzuloaden, vermutlich schießt mein Antiviren-Programm irgendwie quer, daher muß ich es erst einmal an einem anderen Rechner versuchen. @ miboman und filax: RDD= „Rhythmische Dreier-Dominanz“, eine Betrachtungsweise um das Sereinverhalten der Einfachen Chancen zu analysierem , die in den frühen Nuller-Jahren vom Programmierer und Roulette-Forscher Hadimag entwickelt wurde. Es gibt im Netz (auch hier im Forum) einige gute Zusammenfassungen, am besten einfach googeln. Der Vorteil ist, dass man sich dabei komplett von den jeweiligen Einfachen Chancen löst und lediglich das Folge- und Wechselverhalten aufzeigen kann. Per se ist RDD nicht gewinnfähig, das Hadimag stets betont, aber mit einer zusätzlichen Betrachtungsweise scheint dennoch „etwas zu gehen“. Letztendlich handelt es sich bei RDD um einen Vorlaufcoup mit aufgesetzter Zweierfigur: Xxx=vff (Vorlauf) Folge-Folge = FF (Dominanz nach dem 2. Coup) xx0=vfw (Vorlauf) Folge-Wechsel = FW (Dominanz nach dem 2. Coup) x0x=vww(Vorlauf) Wechsel-Wechsel =WW (Dominanz im 3. Coup) 0xx=vwf (Vorlauf) Wechsel-Folge = WF (Dominanz im 3. Coup) Viele Grüße Daniel