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@dazligth W2D hat keine Animation sondern nur den Roulettetisch: 1) Amerikanischer Tisch mit franz. Kessel Min 20 cts. 2) Französischer Tisch mit franz. Kessel Min 50 Cts. Hintergrundgeräusche kann man ausschalten. Coupfolge in ca. 14 bis 18 Sekunden nach Start Permanenz nur über 11 Coups, man muss mitschreiben . Keine Fiktivspiele ohne Einsatz, also je Minmum auf N und R sonst keine Kugel. Gruss marc86
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@ Ich spiele nur Win2Day, das ist, soweit mir bekannt ist, das einzige Online-Casino mit Staatlicher Kontrolle und Sitz in eine EU-Land, abgesehen von Wiesbaden. In Wiesbaden kann ich mich als Schweizer irgendwie nicht anmelden, wahrscheinlich wollen die keine Schweizer haben. Denn man kann nur ein deutsches Bundesland anklicken, sonst gar nichts. W2D klappt die Auszahlung hervorragend, innert in der Regel 3 Arbeitstagen, die Einzahlung erfolgt anonym über Eurobons. Die Grafik ist, wie DDP gesagt hat, eher sehr bieder bis langweilig, aber man gewöhnt sich daran problemlos. Der Zufallsgenerator bringt regelmässige, glaubhafte Permanenzen, jedenfalls wenn man jeweils 1000 Kugeln auszählt stimmen die Durchschnitte. Beim Spiel hat man halt schon manchmal das Gefühl es hocke einer am Bildschirm und verschiebe das Glück ein wenig, aber das ist wahrscheinlich ein subjektiver Eindruck, denn eben, das Auszählen beweist das Gegenteil. marc86
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Triade doch erfolgreich?
topic antwortete auf marc86's DanDocPeppy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@Dandocpeppy So du Monsterzocker, danke für die neuesten Ergebnisse. Aber für Dich wird es jetzt Zeit Dich für Taormina bereit zu machen, Du darst Deine Frau nicht hungrig nach Sizilien bringen, Du weisst schon: die Papagalli. Also schöne Tage, gute Erholung und viel, viel Spass. ciao a la prossima marc86 -
@online-spieler Du täuschst Dich gewaltig. Ich wollte mit Nichten und Neffen etwas in dieses Forum hereinkopieren. Ich habe mir erlaubt zu fragen warum in zwei Foren und dann wenn schon, warum in diesem Forum nicht komplett. Also bitte inskünftig vor dem Reden nachdenken, lieber online-spieler 2. Danke marc86
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@Evolution Hey Evolution Eines verstehe ich nicht ganz. Ich habe Deinen ersten Beitrag in einem anderen Forum gefunden, der hat dort eine Riesendiskussion ausgelöst. Was erwartest Du konkret, wenn Du die gleichen Beiträge hier auch noch postest? Und warum stellst Du in diesem Forum die Satzbeispiele nicht auch offen aus, Paroli wird sie Dir sicher in einen Beitrag einbauen, wenn Du noch keine Berechtigung dazu haben sollstest. Aber mindestens würden wir alle dann vom gleichen reden, meinst Du nicht auch? Ich finde Deine Spielidee übrigens so schlecht gar nicht, ist mal ein völlig neuer Ansatz. Und auch die Idee von henri, der Stopps und Go's einbauen und die Progi entschärfen möchte ist nicht nur falsch. Aber bitte, gib uns die wirklich nötigen Infos damit wir einigermassen auf gleicher Stufe mitreden können wie die lieben Kollegen aus dem Nachbar-Forum. Danke und LG marc86
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@Evolution Hey Evolution Eines verstehe ich nicht ganz. Ich habe Deinen ersten Beitrag in einem anderen Forum gefunden, der hat dort eine Riesendiskussion ausgelöst. Was erwartest Du konkret, wenn Du die gleichen Beiträge hier auch noch postest? Und warum stellst Du in diesem Forum die Satzbeispiele nicht auch offen aus, Paroli wird sie Dir sicher in einen Beitrag einbauen, wenn Du noch keine Berechtigung dazu haben sollstest. Aber mindestens würden wir alle dann vom gleichen reden, meinst Du nicht auch? Ich finde Deine Spielidee übrigens so schlecht gar nicht, ist mal ein völlig neuer Ansatz. Und auch die Idee von henri, der Stopps und Go's einbauen und die Progi entschärfen möchte ist nicht nur falsch. Aber bitte, gib uns die wirklich nötigen Infos damit wir einigermassen auf gleicher Stufe mitreden können wie die lieben Kollegen aus dem Nachbar-Forum. Danke und LG marc86
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Verteilung der Zahlen
topic antwortete auf marc86's Rubin in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@Rubin Ich versuchs: Woher du die Zahlen nimmst ist völlig egal, wichtig ist nur das sie den gleichen Ursrung haben, also im Roulettekessel geworfen wurden. Ob du eine ununterbrochene Permanenz nimmst oder ein Buch mit einer Jahrespermanenz, oder jeweils 37 Kugeln aus dem OC-Roulette, völlig wurscht, du wirst niemals, wirklich niemals erleben, dass du alle 37 Zahlen in 37 Würfen vorfinden wirst. Der Durchschnitt wird bei 24 Zahlen liegen (2/3 Gesetz), die normalen Abweichungen natürlich musst du akzeptieren. Aber 37 Zahlen in 37 Würfen ist so unwahrscheinlich wie 50 mal Rot in Folge. marc86 -
langjähriger Hobbyrouletteforscher aus Österreich
topic antwortete auf marc86's singleman in: Roulette Strategien
@singleman Genau das was Dir passiert ist mit diesem Ecart von 72 meinte ich doch mit meinem ersten Beitrag zu diesem Thema, wir müssen unsere Spielweise so gestalten, dass wir genau diese "Sch....tage" überstehen, wie ein Gewitterregen. Ich komme zurück auf meine Hinterkopf - Idee; Spielabschnitte gestalten und vortragen, die "guten Tage" werden dann genutzt um solche offenen Abschnitte zu tilgen und Trotzdem noch Gewinn zu generieren. Du sagst es doch völlig richtig: Es sind ja noch 30 % Gewinn geblieben. Aber an einem einzigen Tag hast du 70 % des vorherigen Gewinns zurückbezahlt. Da müssen wir ansetzen und unsere Leidenschaft zügeln. Ich bin sicher, da ist die langfristige Lösung des Problems zu finden. In 11monatiger Anwendung einen Ecart von 72, soll das Casino das doch machen. Wir sind, wenn wir uns entsprechend verhalten, ja auf einen Ecart von 600 gewappnet. Was solls, morgen ist ein neuer Tag, wir kommen wieder, keine Frage. Nur wie können wir unsere Spielweise umkrempeln um eben genau diese so einfache Theorie in die Praxis umzusetzen, das ist doch die Kardinalsfrage. marc86 -
@sachse Du hast völlig recht, Grilleau und Haller betreffend. Aber, und hier nun meine Frage an Dich: Wer hat den heute noch die Geduld, so ein Spiel wirklich zu analysieren und vorallem auch zu spielen. Gerade Du, der extreme Unterschungen machen musst, bis ein Kessel für Dein Spiel gefunden wird, musst doch sehen, die heutigen Spieler haben doch werden die Geduld noch die Grösse, an einen Nebentisch einen Nachmittag lang Zahlen zu schreiben und Angriffsmöglichkeiten zu suchen. Für Dich und Deiner Spielermentalität kein Problem, für die Jünger der W......... und Konsorten-Generation, ein Ding der Unmöglichkeit. Da muss alles ruck zuck gehen. Und so eine Idee wie oben von mir wiedergegeben wird mit dem Computer in ein paar Minuten niedergemacht, ohne langes Nachdenken, einfach mit der Metapher im Hinterkopf: Nichts geht! Und es geht doch!! Gruss marc86
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@alle Toll, mir habt ihr es jetzt aber gegeben. Aber, und hier irrt ihr Euch alle zusammen: Wenn man die Sechsertransversalen nach Grilleau-Haller progressiert werden die Gewinne, die aus dieser Progression übrigbleiben, die Verluste durch geplatzte Partien übersteigen. Das zumindest wird in diesem Buch behauptet, die Gewinne der einzlnen Stufen sind nicht 1 Stück, sondern je Stufe unterschiedlich, sie schwanken von 5 bis 42 Gewinnstücke, sodass ein Platzer eben nicht wie bei der Mart. 1402 Angriffe bedarf. Ich glaube, es sollte unser Bestreben sein, mehr zu gewinnen, als zu verlieren. Denn jede Permanenz können wir nicht beherrrschen, das ist auch mir klar. Aber schiesst nicht immer gleich aus der Hüfte, sondern beginnt vor dem Schiessen mal zu überlegen. Es könnte ja auch mal ein Kern Wahrheit hinter einem Beitrag sein. Und bei dieser Progression spielt es keine Rolle, wie lange eine Sechsertransversale ausbleiben kann, bleibt sie länger als 52 mal aus, dann ist das ein Platzer, aus und vorbei. Wieviele Sechertransversalen fehlen in dere Zeit zwischen 24 und 52 mal? Diese gewonnen Partien sind, abzüglich den Platzer, die Gewinne. Und das leckte keine Geiss weg! marc86
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@maxwell Ich zittiere aus: Le gain scientifique sur les chances multiples de la Roulette. Traité Pratique des Ecarts et des Absences nécessaires pour attaquer avec succés chacune des Chances par Marigny de Grilleau: Progression auf eine Sechser-Transversale Der Angriff auf eine offene Sechsertransversale beginnt, sobald diese 24 mal hintereinander ausgeblieben ist. Der Angriff braucht nicht bloss auf die 6 "klassischen" Transversalen geführt zu werden, in gleichem Sinne können die Spannungen auch auf die "nicht-klassischen Gruppen" 4-9, 10-15 usw. gesucht werden. Dadruch ergeben sich 11 Sechser-Transversalen und demzufolge fast doppel so viele Angriffsmöglichkeiten. Erster Satz : 1 Stück. Jeder Treffer schliesst die Partie mit Gewinn ab. Sätze 1 - 1 - 1 - 2 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 9 - 11 - 14 - 18 - 22 - 27 - 31 - 37 - 45 - 55 - 67 - 82 - 97 - 115 - 136 - 164 - 200 - 240 Einsatzrisiko 1402 Stücke. Dieses Buch von Grilleau wurde von Kurt v. Haller übersetzt und ist übrigens für die mehrfachen Chancen sehr aufschlussreich. marc86
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Triade doch erfolgreich?
topic antwortete auf marc86's DanDocPeppy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@DDP Sizilien: Ich beneide Dich natürlich von ganzemn Herzen, obwohl ich Deine Frau nicht kenne, ich würde sofort an Deiner Stelle fahren. Upsw, das darf meine Frau aber nicht lesen. Von ganzmen Herzen viel Spass und viel Freude in den Flitterwochen: Hoffentlich nicht in Taormina: Dort herrscht nur noch Abriss. Sonst ist Sizilien natürlich ein absolutes Muss. PS im Südweseten ist übrigens die weltweit grösste Salzfarm, ein Besuch, wenn Zeit vorhanden, lohnt sich allemal. marc86 -
Triade doch erfolgreich?
topic antwortete auf marc86's DanDocPeppy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@DDP Hallo lieber Roulette Freund. Ich stelle fest, du bist ein Vollblut-Zocker, sonst würdest Du nicht noch ein zusätzliches Glückspiel in Dein Repertoire aufnehmen: Oder meinst Du nicht auch das Heiraten ein Glücksspiel ist? Spass beiseite: Zu dem bevorstehenden Fest allles Liebe und Gute und tolle Flitterwochen! Möge Allah oder sonst ein alter Mann, der dafür zuständig ist, dafür sorgen, dass es während der Flitterwochen ununterbrochen regnet, so dass Du nicht aus dem Hotelzimmer kommst. Also, lass Spiel und Wette ruhn und vernünftige Dinge Tun. Gruss marc86 -
@Rubin Schau mal das Beispiel an, das jetzt folgt. Vielleicht erklärt das die Progi, wie ich sie meine: -1.1 -1.2 -1.3 -1.4 -1.5 -1.6 -1.7 -1.8 -1.9 -1.10 -1.11 -1.12 - - - + -2.1 -2.2 -2.3 -2.4 -2.5 -2.6 -2.7 +2.8 (Treffer jetzt um 11 Stufen kürzen) -1.8 -1.9 -1.10 -1.11 -1.12 -2.1 -2.2 -2.3 +2.4 (Treffer, um 11 Stufen kürzen) -1.4 -1.5 -1.6 etc. bis 12 Fehltreffer, dann wieder abwarten bis Fiktivtreffer auf dieser TVP @Helm Du hast Recht, eine TVP, die einmal trifft ist noch kein Favorit. Aber jeder Favorit trifft einmal zum ersten mal und kann erst dann zum Favoriten werden. Und jede TVP wird im Laufe einer Partie Abschnitte haben, wo sie mehr wie einmal in 12 Kugeln erscheint, sonst würde die gleichmässige Verteilung verunmöglicht. Wenn eine TVP also länger wegbleibt und unterdurchschnittlich erscheint, so wird sie in Zukunft überdurchschnittlich erscheinen, nur weiss niemand wann. Wenn wir aber immer nach dem Erscheinen einer TVP dieser die Gelegenheit geben durch mehrfache Erscheinungen Rücklauf zu produzieren, dann ist dieser Weg sicher gangbar. Was wir noch genauer untersuchen müssen ist die Höhe der Progi. Ich denke ich bin mit der Grilleau - Anwendung zu steil, binde zuviel Kapital. Ich werde morgen früh eine weitere Partie spielen und normal d'Alembert (natürlich in 12er-Schritten anwenden. Also 12 x 1; 12 x 2; 12 x 3; 12 x 4 etc. Gruss marc
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@Rubin Frage Die Stufen, die du im vorherigen Posting angibst verstehe ich nicht hast du nicht 1.1 bis 1.12; 2.1 bis 2.12 und 3.1 bis 3.12 etc progressiert? marc
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@rubin Danke für Deine Tabelle, ich habe sie noch nich im Detail angeschaut, aber das Resultat war doch eindeutig positiv, oder habe ich falsch geguckt? marc86
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@Rubin Doch, logisch mit richtigem Geld, bei W2D mit allerding nur 1 Euro Stücken. @Helm Klar, du suchst ein 4. Erscheinen einer TVP in 15 Kugeln, da ist die Trefferdichte schon eher dünn, denke ich. @matthias s. Werde Dein genanntes Posting mal nachlesen. Danke für den Hinweis. Nun aber zu unserem Spiel, es ist schon ein Unterschied ob ich einen "Favoriten" 12 mal verfolge, oder einen Restanten verfolge bis er vielleicht kommt. @alle Zu meiner Ueberlagerung noch etwas: die stammt nicht von mir, sondern auch vom Gevatter Marigny, allerdings hat er sie für den Angriff auf das mehrfache Erscheinen der TVP gebraucht, sie funktioniert aber meiner Meinung nach für unser Spiel genau so: 12 x 1; 12 x 2; 12 x 3; 12 x 5; 12 x 8 und wenn nötig sogar noch 12 x 12 und 12 x 18 ABer nochmals, eine TVP wird nach dem Erscheinen nur 12 mal bespielt, bei Treffer weitere 12 Angriffe, bis zum 12 maligen Ausbleiben. Wenn im spräteren Verlauf diese TVP wiederkommt, dann wird der Verlustvortrag: 12 x 1 vorgetragen und demzufolge 12 x 2 gespielt. Trifft sie in der 2 Welle, kann aber nicht den gesamten Verlust zurückspielen, dann wird wieder nur 12 mal angegriffen und bei dem Faktor abgebrochen, der sich beim 12. Fehlsatz ergibt. Es kann also durchaus sein, dass ein Angriff bei 2.7 (siebenter Angriff in Stufe 2 abgebrochen wird). Beim nächsten Erscheinen dieser TVP wird wieder 12 mal angebriffen, erster Satz dann 2.8 (achter Angriff in Stufe 2) Alle Klarheiten beseitigt?? marc86
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@Rubin + @Helm Hallo Ihr Beiden. Rubin Du hast mir mit Deiner Permanenz eine Sch...Angst eingejagt. Zusätzlich habe ich heute morgen noch eine Partie gespielt und bin promt gewaltig ins Minus gerasselt, habe dann aber die Progi auf Level 6 Stücke gestoppt und mit viel Geduld die Partie mit Plus 8 abgeschlossen. Ufffff Dann in der berühmten Mottenkisten nach einer Idee gesucht und mit Euren Hinweisen, dass möglicherweise das Spiel auf Favoriten besser wäre. Grilleau sagt zu den TVP in seiner "Bibel": Andererseits kann man das Drittelgesetz auf die dominierenden Transversalen anwenden. In diesem Fall wendet man die gleiche automatische Registrierung wie bei den dominierenden Zahlen an. In einer senkrechten Spalte mit 12 Linien legt man ein Tabelle der 12 TVP an. Man notiert die Erscheinungen in der gegenüberliegenden Spalten. Man folgt den Regeln des Spiels auf die dominierenden Zahlen, indem man nach dem 13. Erscheinen einer Transversale die auf derselben Linie, in der vorherigen Spalte, notierte Transversale ausstreicht. Abhängig von dem verfügbaren Kapital kann man alle Transversalen spielen, die zumindest einmal in den letzten 12 Würfen erschienen sind. Oder man setzt auf die Transversalen, die in den letzten 12 Würfen zweimal - hintereinander oder nicht - erschienen sind (Zero wird nicht berücksichtigt). Man verwendet, den Umständen entsprechend, eine stufenweise, mehr oder minder flache Ueberlagerung. Diese Methode ist nicht gefährlich und erbringt im Allgemeinen gute Ergebnisse. Soweit Grilleau. Wasw soll man damit machen. Uffffff!! Diese Vorgabe habe ich in einer Partie wie folgt umgesetzt. Vorab: Reingewinn nach Zero Plus 97 Stücke netto. Ich habe ganz einfach nach der ersten Zahl (das die 10) 12 Coups lang diese TVP mit 1 Einheit belegt. Die 2. Zahl war die 25. Auf für die Zahl habe ich 12 Stück bereitgestellt und die nächsten 12 Kugeln lang je 1 Stück gespielt. Also jede TVP die erschien habe ich 12 Coup lang mit einer Einheit verfolgt. Bei einem Treffer ging das Spiel auf dieser TVP wieder bei 1 los und wurde wieder über 12 Kugeln gespielt. Ist eine TVP nicht innert 12 Kugeln wieder erschienen, so habe ich sie lahmgelegt und nicht mehr beachtet bis sie wieder Erschien. Dann habe ich diese mit 2 Einheiten bespielt. Hat sie getroffen, so ging das Spiel auf dieser TVP weiter, indem ich die Progi um 11 Stufen zurückgesetzt habe und dort weitergespielt (ganz wie Singleman). Also bis Stufe 2.6 (6ter Einsatz mit 2 Einheiten wurde wieder bei 1.1 begonnen, sonst um 11 reduziert (Beispiel Treffer bei Satz 2.9 ergibt neuen Satz für die nächste Kugel von 1.9. Wieder 12 Einsätze, also 1.9, 1.10, 1.11. 1.12. 2.1, 2.2, etc.) Kein Treffer in 12 Kugeln lässt diese TVP wieder ruhen bis sie wieder erscheint. Soviel zu den Regeln. Gespielt habe ich 77 Kugeln, Zero als Verlust verbucht, wie ein Fehltreffer, d.h. Zählerbuchhaltung und Progi steigen. Vielleicht hilft mein kleines Essay ein wenig bei Eueren Ueberlegungen. Bin auf Eure Meinung zu dieser kleinen Spielidee gespannt. Gruss marc86 :wavey:
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@Rubin Ich habe Deine Permanenz angeschaut, ist schon eine irre Anhäufung von Zufällen, es ist so verrückt, dass man schon wieder Mühe hat, an einen Zufall zu glauben. Ist diese Permanenz aus dem Fun-Modus? Wenn Du im Real-Modus gespielt hast, dann tut es mir leid, dass Du 71 Stücke verloren hast. Ich muss bisher einfach ein Riesenschwein gehabt haben. Wirkliche Fehler sehe nicht. Was ich für mich noch sagen kann, ich hätte mit dieser Permananz wahrscheinlich mehr Geld verloren, ich hätte so bei minus 300 die Löffel weggeschmissen, und den verbleibenden Gewinn eingestrichen. Was lernen wir nun aus dieser Permanenz? Ich werde über dieses Wochenende die Progi umbauen! Die Idee, die mir vorschwebt, ist: zurück zu Original-Singleman, aber die Sätze auf alle bespielten TVP aufteilen. Beispiel: Im Spiel sind 6 TVP, davon 3 mit 1 Stück, 2 mit 3 Stück und 1 mit 5 Stück, gesamter Einsatz 14 Stück, also effektiver Satz je TVP 3 Stücke. So läuft Verlustkapital zurück, auch wenn eine nur 1-fach-gesetzte TVP trifft. Denn genau das war der Punkt, der mich geärgert hat, als ich Original-Singleman spielte. Der Ausbleiber schluckte Coup für Coup teilweise bis 18 Stücke und eine frisch ins Spiel gekommene TVP bekam eine Auszahlung von 12 Stücken. ICh werde in dieser Richtung Versuche machen und berichten. marc86
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@rubin Du hast das schon richtig verstanden, ich setzte je TVP 1 Stück bis zum Saldo von -24, nachher 2 etc. Helm hat etwas durcheinandergebracht. Er hat von der Zählerzahl je TVP gesprochen. Also gemach, beide haben in ihrem Thema recht. marc86
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@alle Ich mach für heute Schluss und hier mein Bericht: In 3 Tagen gespielt 27 Partien mit Total 1359 Coups. Gesamtplus 653 Stücke. Höchster Kapitalbedarf bisher: 127 Stücke. Fazit: Im Moment weiss ich nicht, was ich verbessern könnte. Schönen Abend marc86
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@helm Ich bin, wie bereits gepostet, mitten im Test mit dieser Spielvariante. Im Moment spiele ich nach folgenden Regeln (können aber jederzeit noch geändert werden, wenn sich dies aufdrängen sollte. Im jetztigen Zeitpunkt sehe ich allerdings keine Veranlassung daran etwas zu ändern, da ich jetzt 24 Partien abgeschlossen und insgesamt 574 Stücke im Plus bin. Also, so spiele ich: Vorlauf 15 Kugeln, aufgeschlüsselt nach TVP Coup 16: erster Angriff auf die fehlenden TVP, Stückgrösse 1 bei Fehltreffer, weiter bis minus 24 1 Stüpck. Bei Treffer in der Zwischenzeit: Die getroffene TVP wird um 12 im Zähler reduziert, d.h. z.B von 25 auf 13 und fällt damit aus dem Spiel. Ist der Zähler nach Abzug der Trefferquote noch auf >15, bleibt diese TVP im Spiel. TVP die im Laufe des Spiels einen Zählerstand von >15 erhalten kommen zusäztlich ins Spiel. Ueberlagerung: Beträgt der Minussaldo z.B. -19 und ich muss 6 TVP spielen, dann spiele ich mit doppeltem Einsatz, d.h. wenn der nächste Satz im Verlustfalle die gesetzte Grenze übersteigt, wird schon mit dem erhöhten Satz gespielt. Bringt ein Treffer ein Gesamtplus, so ist der Angriff beendet, Strich unter die Plus-Minus-Spalte und Vortrag der Gewinnstücke. Ein neuer Angriff innerhalb der Partie beginnt wieder bei 1. TVP's die noch Zählerreste von >15 haben sind für den neuen Angriff sofort spielbar. Das Ende einer Partie ist meistens in der Gegend von 40 Coups zu suchen. Eines habe ich noch im Hinterkopf, was ich mit Akrebie verfolgen werde. Ich habe festgestellt, dass lange Partien die Breite der Angriffe eher ungünstig beeinflusst, das heisst man wird breiter und bleibt länger breit, der Rückholkraft gibt etwas nach, dafür wird die Trefferdichte besser. Darum bin ich, sujektiv gesehen (noch nicht weiter geprüft) der Meinung, dass kurze Partien (so bis max. 40 Coups) die kapitalschonendere Variante ist. Natürlich muss eine Partie bei Coup 40 noch weiter gespielt werden, wenn man sich mitten in einem Angriff befindet. Aber so ab Coup 30 sollte man sich überlegen, ob man noch einen Angriff starten will. Dabei berücksichtige ich für die Entscheidung ob weiter oder Abbruch wieviele TVP im Spiel sind; sind es 5 und mehr, dann ist die Trefferquote in der Regel sehr gut, sodass ein Angriff lohnend ist. Sind es nur noch 3 oder weniger, dann muss man für die Entscheidung noch berücksichtigen wieviele TVP kurz vor der Satzreife sind. Hier habe ich noch keine festen Regeln, mir ist vorallem wichtig, dass ich jede Partie im Plus beenden und meine Gewinnstücke äufnen kann. Lieber Helm, spiel mal 2 oder 3 Partien im Funmodus und schlüssle selbst auf. Du wirst schnell feststellen, dass immer wieder Wellen zu Deinen Gunsten entstehen und auch Minuspassagen mit wenigen Treffern zurückgefahren werden können. Es ist beileibe keine Strategie zum Gelddrucken, aber die bisherigen Erfahrungen, die ich machen durfte, sind sehr, sehr positiv: ICH MACHE JEDENFALLS WEITER ¨!!!! gruss marc86
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langjähriger Hobbyrouletteforscher aus Österreich
topic antwortete auf marc86's singleman in: Roulette Strategien
@dazlight Natürlich ist der Unterschied zwischen 5 Cts und 5 $ gewaltig, und doch nicht. Es ist doch genau so ärgerlich 100 mal 5 cts zu verlieren. Wir wollen ja gewinnen und nicht verlieren. Das 5 Cts-Spiel hat den Vorteil, das man günstig Fiktivsätze tätigen kann und im Spiel bleibt. Ich muss bei W2D auf dem Ami-Tisch mind. 20 Cts spielen, aber auch das kann man verschmerzen. die Kosten für Zero-Verluste sind durchschnittlich klar kalkulierbar. Zurück zu unseren Ecarts, die wir bewältigen wollen. Ein Hauptproblem bei der Bewältigung der Ecarts liegt meiner Meinung nach an uns Spielern selbst. Wir meinen, dass wir jedem verlorenen Stück hinterherjagen müssen und sind bereit dafür schon fast Haus und Hof zu progressieren. Jeder Platzer beginnt doch mit MINUS 1. Und genau aus diesem Minus 1 heraus nimmt dann die Katastrophe ihren Lauf. Ich habe so eine Idee im Kopf, allerdings noch keine Lösung dazu. Aber die Idee ist eigentlich einfach und bestechend. Es muss uns auf irgend eine Art und Weise gelingen unsere Angriffe in Abschnitte zu zerlegen, d.h. nicht jede Welle voll zu bespielen. Denn die Mittelabschnitte, d.h. Billedivoire bewiesen, bringen keinen Gewinn, kosten aber Unmengen an Kapital. Wenn man aber die Mittelabschnitte herausfiltern könnte und getrennt bespielt, dann bringen diese ja auch Gewinn, es sei denn, es startet ein neuer Mittelabschnitt im Mittelabschnitt, den wir wieder getrennt bespielen müssten. Hier die Theorie, nun zur Praxis: Ich weiss einfach nicht wie ich solche Abschnitte herausfiltern und spielbar machen kann. Aber vielleicht hat jemand hier im Forum eine Idee? marc86 -
@helm und es gibt natürlich auch keine wartezeit und kein fiktivspiel mehr, wenn der erste treffer auf einer tvp erst nach stufe 18 kommt, dann geht es gleich volldampf weiter, solang, bis bei dieser tvp so lang runtergespielt wurde, bis man unter progistufe 18 ist, dann treffer - fertig. tja, können zum teil schon sehr viele tv zum bespielen werden, beispiel, du bist mit dreien in ner höheren progi, die erscheinen gehäuft, aber nicht so oft, daß du sie ganz weglassen kannst, siehe ein paar zeilen weiter oben, dafür kommen andere tv nicht, dadurch kommen noch 4 oder 5 in dieser zeit dazu, ja, kann schon mal vorkommen, daß du kurzfristig 8 oder 9 tv zu bespielen hast, ist richtig arbeit, aber das sagte ich ja von anfang an. oder??? singleman. das ist aus einem Posting von Singleman, Du siehst er spielt weiter, wenn er im Angriff ist. Ich entscheide auf Grund der Coupszahl ob ich nochmals einen Angriff starte, wenn ja, dann logisch wieder mit Stückgrösse 1 marc86
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@helm Ich greife diese TVP wieder an, wenn ich einen neuen, weiteren Angriff starte. Siehe Posting oben (Saldo abhängig) Die TVP die nach 38 Coup Spannung erscheint, bleibt nach Singleman und meiner Interpretation im Spiel und bekommt als neue Zählzahl die 26. Gruss Marc