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marc86

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Alle erstellten Inhalte von marc86

  1. @singleman und @ alle Ich denke, das einerseits die Möglichkeit die Stufe 16 zu überschreiten sehr selten sein wird, schaut doch Permanenzen an, es gibt keine einizige, in welcher eine TVP einen ganzen Tag fehlt. Schwankungen ja, aber das komplette Ausbleiben, sicher theoretisch möglich, aber von sicher noch niemandem gesehen. Hier wären die Programmierer gefragt, die Originalpermanenzen haben um die grössten Ausbleiberstrecken mal zu zählen. Singleman: Ich habe mich gefragt, ob man ab evtl. Stufe 10 die einzige fehlende nicht als Masse egal - Spiel setzen kann, sodass die Zwischengewinne der anderen TVP noch etwas beitragen können? Ist nur so eine dahergeredete Idee, aber evtl. nicht nur ganz dumm, ich denke einen kurzen Gedanken ist sie doch trotzdem wert. Gruss Marc 86
  2. @alle Interessierten Heute habe ich eine sehr lange Partie auf win2day erleben müssen: 153 Kugeln, bis Stufe 7 (die fünfte) und konnte diese auch mit Plus abschliessen; Plus 28 allerdings muss ich gestehen, dass ich im letzten Coup nochmals die volle Höhe auf allen 6 gespielten TVP gesetzt habe, darum das plus 28. Aber und das ist doch wirklich sehr erfreulich, auch diese Partie ist mit Plus beendet worden. Die Verluste zeigten sich in den "von uns allen schon gesehenen Wellen", von 0 auf - 83, ziemlich nonstop, dann Erholung auf Minus 5 um die nächste Welle zu geniessen, Minus 50, zurück auf Minus 4, nächste Welle 162 Miese und dann der Rücklauf auf Plus 28. Ende der Partie und auch Ende vom Deo, also Körperpflege und Morgen sicher wieder ein Neuanfang. Gruss aus der Schweiz Marc86
  3. @helm Ja genau, so habe ich die Regel verstanden und angewendet: bis Stufe 18 fliegt die TVP raus, ab Stufe 19 bleibt sie im Spiel, die Progistufen werden gestrichen und weiter geht es. Gruss marc
  4. @DDC Doc und @Helm Wenn ich es richtig durchgelsen und verstanden habe, dann lautet die Antwort: ab 12 x 16 Verlust geht es weiter, jedoch nicht mehr in 1er-Schritten, sondern in 2er-Schritten, also 12 x 18, 12 x 20 etc., weil sonst die Zero-Verluste die wirksame Degression verhindern. Aber Singleman ist ja bisher nicht über die Stufe 7 hinausgekommen, sodass sich für ihn dieses Thema noch nicht wirklich aufdrängt. Auf seine angekündigte Strategie mit den TVS dürfen wir im Uebrigen sehr gespannt sein, wenn die Lösungsansätze wie im vorliegenden TVP-Spiel funktionieren, dann gande den Nähten unserer Brieftaschen, die dann unter der wachsenden Anzahl von gewonnenen Scheinen zu leiden haben (gggg). Spass bei Seite: Die Methode ist sehr gut durchdacht und auch gut spielbar. Ich werde selbstverständlich weiter testen und berichten Marc86 grüsst alle
  5. @singlemann Also hier ein ganz kleiner Zwischenbericht: Geprüft 23. Juli 1995, 2 Angriffe. Erster Angriff + 13 Zweiter Angriff + 4 Umsatz und Rendite: Erster Angriff: 59 was 22 % ergibt Zweiter Angriff: 8 was 50 % ergibt Tagestotal: 67 Umsatz, 17 Gewinn, Rendite: 25, 3 Zu Gratulation und Lobgesang ist es sicher noch zu früh, aber ein Licht am Ende des Tunnels, und sei es noch so klein, zeigt mindestens den Weg. Ich werde weiter berichten. Gruss Marc86
  6. @singlemann Du hast im Laufe Deiner Systemverfeinerung gesagt, du könnest nicht verstehen, dass Dein Vorschlag auf sowenig Resonanz stösst. Ehrlich gesagt, ich kann das auch nicht verstehen. Ich habe mir jedenfalls Deinen Vorschlag mittlerweile herauskopiert und werde während den Ferien üben und ausprobieren: Aber ehrlich 45 Tage ohne Verlust und über 1000 Stücke plu, das will ich auch! Vorerst vielen Dank für Deine bewundernswerte Arbeit und versprochen: ich melde mich nach den ersten scharfen Partien, die ich in Bregenz machen werde, wieder. Gruss marc86
  7. @ Blue Dolphin Beim Stöbern bin ich auf dieses Thema gestossen. Mich würde nun interessieren ob du an dieser Progression weiter entwickelt hast und ob du einige Resultate und Gedanken dazu publizieren würdest. Bin an diesem Ansatz interessiert und möchte ihn weiter verfolgen. Vielen Dank marc86
  8. @spaceroulette Du irrst, wir Ausländer dürfen sehr wohl bei win2day mitspielen und, wenn möglich mitverlieren. Ich bin schon lange bei win2day registriert und bekomme Gewinne innert 48 Stunden ausbezahlt, ohne Probleme. Was du mit deinem Beitrag gemeint hast, ist der Werbehinweis, das Win2day das einzig autorisierte Internet-Glücksspiel ist, welches in Austria Werbung machen darf, teilnehmen kannst du aber selbstverständlich bei allen Anbietern. Nur der lange Arm der Justiz wird dich bei Meinungsverschiedenheiten nicht unterstüzen, ausser bei Krach mit Casino Austria, wo du sowieso nie Recht bekommen kannst, weil ja alles Zufall ist, also auch Deine VERLUSTE. Unerklärlich ist auch die Regelung der Minimal- und Maximalsätze bei Casino Austria, du kannst zwar 50 Euro Plein Spielen, aber nur auf eine Zahl, aber auch nur 50 Euro auf eine Einfache Chance, das bei Ami-Tischen, bei French-Tischen ist das Maximum 100 Euro auf Plein und 100 Euro auf EC, aber immerhin dort je Chance einmal. Ich bin übrigens aus der Schweiz und spiele wie oben gesagt bei Dir in Oesterreich. Gruss marc
  9. marc86

    10er Dekade

    @ alle Ich habe mit Interesse diese Idee und die dazugemachten Antworten gelesen. Bisher habe ich noch nichts getestet, aber natürlich hat der BER (Betriebseigener Roboter) im Hintergrund gearbeitet. Zwei Zusatzideen sind dazu entstanden: a) die Teilung der Permananz in 2 Stränge (Fleischers Schlüssel) um die direkten Ecarts zu mildern und b) das Bespielen der einzlnen Blöcke mit der langsamen Amerikanischen Abstreichprogression, zur Erhöhung der Tilgung. Was meint Ihr dazu? Marc86
  10. @Revanchist Logisch kann man mehr herausholen, man spielt "einfach" die amerikanische Abstreichprogression im Gewinn. Das hat Werntgen in seiner Strategie, die unverlierbare Progression dargelegt. Oder auch Gütting (siehe andere Postings) hat im Gewinn progressiert. Und doch scheint auch bei diesen Strategien irgendwo ein Hund begraben zu sein, denn wirklich länger habe ich noch niemanden diese Strategien spielen sehen. Gruss marc86
  11. @Roulettist Blöder Fehler in obigem Beitrag: Nettorendite natürlich 31/205*100 = 15.12 % Man kann doch nicht den Kapitalbedarf zu r Renditenberechnung verwenden, mensch was bin dich dusselig. Gruss marc86
  12. @Revanchist Werde diese Tabelle runterholen und Versuche anstellen. Bericht folgt, allerdings nicht mehr heute, Familie hat sich angesagt, was für eine Bereicherung für den Sonntag!!! NB: meine Direktmail: [email protected], schick mir doch bitte Deine, dann kann ich Dir auch mal etwas direkt mailen, wenn du magst. Gruss marc86
  13. @Roulettist Ich bin mit deinem Beitag nicht vorbehaltlos einverstanden. Dieses Spiel auf 2 Dutzende ist nicht gefährlich (jedenfalls nicht gefährlicher als irgend ein Spiel und auf jedenfall viel weniger gefährlich als ein Spiel auf 2 Dutzende) weil du 2 Spieler simulierst, der eine spielt das gefallene Dutzend, der andere vor vorhergefallene, dh. du spielst über beide Spieler die Favoriten. Um gefährlich zu werden müsste der Tisch, entgegen allen Roulettgesetzen permanent den Restanten werfen. Du wirst keine Permanenz finden, die mehr Restanten als Favoriten wirft, im Gegenteil, du wirst "immer" 2/3 der Würfe als Favoriten und 1/3 als Restanten finden. Ueber den Kapitalbedarf kann ich keine Angaben machen, weil ich mich im praktischen Spiel nicht damit befasst habe. Allerdings habe ich heute morgen 39 Kugeln bei WIN2DAY gespielt, mit diesem Marsch aber der gebremsten Variante. Erfolg: 41 Stücke plus, beim Spielschluss sind noch Positionen offen: Duzend letztgekommenes -3,Kol. vorletztgekommenes -7 Nettoüberschuss: bei Abschluss +31 Kapitalbedarf: höchst -19 Höchster Satz 4 Stücke Umsatz 205 Stücke, Nettorendite: 19/205*100 = 9,26 % Keine Stopps, kein Fiktivspiel und eine Zero erschienen und den Verlsut von Zero voll über die Progi wieder eingespielt, in obigen Resultaten inbegriffen. Finde ich für einen ersten Versuch schon recht beachtlich. Ich werde das weiter probieren. marc86
  14. @Garcia Ich spiele solange bis ich im Plus bin, das bewegt sich zwischen 1 und 13 Stücke Plus, je nachdem, welche Stufe der Progi dann endlich ins Plus führt. Dann wird wieder ermittelt, bis die nötige Spannung vorhanden ist. Hoffentlich beantwortet das Deine Frage. Gruss marc86
  15. @Revanchist nein, enin die Originalversion ist schon richtig: -1-1 / -2-3 / -3-6 / -4-10 etc. Bei der Originalversion werden immer die jüngste und älteste Offene zusammengezählt und beim Gewinn auch gestrichen. Langsam: -1-1 / -2-3 / -2-5 / -2-7 Unterschied: Bei der langsamen wird beim ersten Gewinn nur eine Ziffer, die älteste, gestrichen und nicht 2 wie bei der Original. Vorteil: es verbleibt immer ein Gewinn beim Abschluss der Progression, und nicht wie bei der Original, die auch mit Null ausgehen kann. Beispiel: Original: -1-1,-2-3,-3-6,-4-10,+5-5,-5-10,-7-17,-9-26,+11-15,+10-5,+5-0! Langsam: -1-1,-2-3,-2-5,-2-7,+2-5,-4-9,-4-13,-4-17,+4-13,+6-7,+8+1!! Gleiche Anzahl minus und plus, bei der langsamen bleibt immer soviel gewinn wie der Unterschied zwischen der 1. Gewonnennen und der Ersten Gestrichenen ist. Das wäre auch bei der Normalen Labby so, wenn die erste gewonnene 5 (oben) nur die 1 streichen würde, dann würden am Ende 4 Stücke Gewinn bleiben: -1-1,-2-3,-3-6,-4-10,+5-5,-6-11,-8-19,-10-29,+12-17,+11-6,+10+4 alle Positionen gestichen und Labby beendet. Kapitalbedarf: Normal: 29, Langsam 17, beachtlicher Unterschied, oder nicht. Zu der Abstreich auf den Dutzenden: Auch hier ist die langsame durchaus zu gebrauchen und ändert an den Plusminusfolgen überhaupt nichts. Ein netter Mitschreiber hat festgestellt, dass nach 12 Verlusten der Kapitalbedarf 156 Stücke ist. Schauen wir die langsame mal an: 1. -1-1 2. -1-2 3. -1-3 4. -2-5 (Hier kann ich beginnen zu rechnen die letzten Drei zusammen/2) 5. -2-7 (Wir bleiben und erhöhen nicht, bis zum ersten Gewinn) 6. -2-9 7. -2-11 8. -2-13 9..-2-15 10. -2-17 11. -2-19 12. -2-21 Wir haben gezeigt, dass die Anzahl Plus bei der langsamen in keiner Weise anders ist als bei der Normalen, hier also besonders augenscheinlich, statt 156 nur 21 Kapitalbedarf. Was meinst du? marc 86
  16. @Revanchist Hier nun der Versuch die langsame der normalen Abstreichprogression gegenüber zu stellen: 1. Satz -1-1; -1-1 2. Satz -2-3;-2-3 3. Satz -3-6; -2-5 4. Satz -4-10; -2-7 5. Satz +5-5; +2-5 6. Satz -5-10; -4-9 7. Satz -7-17; -4-13 8. Satz -9-26; -4-17 9. Satz -11-37; -4-21 10. Satz +13-24; +4-17 11. Satz -12-36; -6-23 12. Satz -15-51; -6-29 13. Satz -18-69; -6-35 14. Satz -21-90; -6-41 15. Satz +24-66; +6-35 16. Satz -23-89; -8-43 17. Satz 28-117; -8-51 18. Satz -33-150; -8-59 etc. Also die erste Zahlenreihe stellt die normale Laby dar, immer die älteste offene und die neueste offene zusammengezählt. Die zweite Reiche macht die gleichen Minus und Pluserscheinungen mit, aber sie beginnt mit 1, setzt dann zwei und bleibt auf 2 bis zum ersten Gewinn, nachher setzt sie 4 und bleibt dabei (eben fast masse égale bis zu einem Zwischengewinn, erst dann werden wieder die zwei ältesten, offenen Zahlen addiert. InsiderPress war in Bad Homburg, ob der noch exisiert weiss ich nicht. Ich war damals Kunde der Zeitschrift Roulette, darin wurde dieses Werk angeboten und da habe ich es auch erworben. Ich weiss nicht wie das rechtlich ist, aber ich denke, wenn der Verlag nicht mehr exisistiert, dann müsste ich dir doch eine Kopie von diesem Abschnitt geben können, oder was meinst du? Gruss marc86
  17. @Revanchist Das Buch heisst wirklich "Spielen und Gewinnen" und ist im Jahre 1988 bei Insider Press erschienen. Auch ich habe nicht alles verstanden, was Billedivoire zu sagen hatte, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich mich wahrscheinlich einfach zuwenig bemüht und die Muster nicht nachgespielt sondern einfach gelesen. Und auch sicher ist, auch wenn man nicht die "Hohe Schule" in letzter Konsequenz spielt, schon die einfachen Verbesserungen bringen schon eine beachtliche Steigerung der Rendite und Kapitaleinsparung. Jedenfalls ist Billedivoire allemal wert, dass man sich damit beschäftigt, denke ich jedenfalls. @alle Die Abstreichprogression auf Dutzend und Kol. habe ich körlich in einem anderen Forum über Roulette gelesen. Leider finde ich dieses Forum nicht mehr. Ich habe in meiner Blödheit die Adresse gelöscht. Ein Gewinn streicht tatsächlich 3 Verluste. Aber über die möglichen Ecart und Kapitalbedarf habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Gruss marc86
  18. @Revanchist Ueber die Labouchère (Amerikanische Abstreichprogression) gibt es einen sehr interessanten Bericht von Billedivoire. Der Gesamtbericht sit über 30 Seiten stark und kann hier wegen Urheberrechsverletzung nicht kompl. wiedergegeben werden. Aber eigene Erfahrungen aus diesem Exposé kann ich ohne Problem wiedergeben: 1. Man steigert nicht 1-2-3-4 etc. sondern 1-2-2-2- bis zum ersten Gewinn. 2. Mit dem ersten Gewinn streicht man demzufolge nur eine, nicht 2 Ziffern. 3. Man zählt nicht die neueste und älteste Zahl zusammen, sondern immer die beiden ältesten, so spielt man Verloustserien praktisch masse égale. Diese "langsame Progression" fordert 1,33 Gewinne um einen Verlust zu decken, sie ist jedoch mehr als Kapitalschonend. 4. Nehmen wir eine Spielwelle, wie sie jederzeit, an jedem Tisch und täglich vorkommen kann: - - - - - - - + - - - - - + + - - - - - + + - - - + - + - - + + - + + + + Rechne diese Welle mal mit Original Laby und vergeliche mit der Langsamen gemäss obiger Beschreibung. Du wirst feststellen, dass die Langsame einen Höchsatz von 16 Stücken nicht übersteigt, wo hingegen das Original am Tischmaximum bereits gescheitert ist. ABER: Die Erklärungen von Billedivoire gegen noch weiter, er bespielt schlussendlich die 37 Coup Welle mit einem maximalen Satz von 7 Stücken und spielt die Welle in Differenz mit der Gegenchance, sodass ein Nettogeinn aus dieser Welle von 40 Stücken verbleibt. Das Thema Billedivoire und seine Laby sind sehr komplex und geeignet in einem Gremium von Fachleuten besprochen und für die Teilnehmer verständlich interpretiert zu werden. Ich denke, um konkret weiter zu diskutieren sollten sie Teilnehmer das Buch haben und über genaue Seitenzahl die Beispiele besprechen und ausprobieren können. Mit dieser seiner Inte4rpretation der Laby ist es unmöglich das Maximum zu erreichen und jede noch so schwierige Welle zu meistern. Ich hoffe, etwas zu diesem Thema beigetragen zu haben und grüsse marc86
  19. @Baerliner Zu den Zeitschriften: Roulette Nr. 1 erschie im Februar 1976 die letzte Nummer, die ich habe ist die Nr. 91 vom Herbst 1998 Es müssen aber noch spätere Nummern herausgekommen sein, jedenfalls ist in der Nr. 91 noch eine Vorschau auf Nr. 92 Hoffentlich hilft das, gruss marc86
  20. @Dirk Nochmals besten Dank für Deine tolle Arbeit. Zu Deinem Knacknuss-Tag. Ich werde diesen, schon aus eigenem Interesse, heute oder morgen noch auswerten. Natürlich habe ich schnell festgestellt, dass dieser Tag es mehr als in sich hat. Er regt zu weiteren Ueberlegungen dieser Angriffsvariante an. @Apfel Zuerst einmal Hallo und willkommen beim Roulette-Forum. Sei versichert, niemand lacht dich aus. Du hast recht, beim 42 maligen Ausbleiben wäre ich auf minus 217 Stücke gekommen, ich habe dies einfach noch nicht erlebt. Aber mit der Knacknuss, die Dirk mir aufgetischt hat, wird es vielleicht gelingen, die Ueberlagerung so abzuändern, dass man weentlich länger Luft hat und evtl. doch noch ins Plus kommt. @Helm Ich überlege weiter in getrennte Buchführung je Einfach Chance und natürlich auch in Richtung von mehr Paroli bei hohem Ausbleiben. Ich bin jedenfalls sicher, dass wir in diesem Ansatz eine gangbare Lösung finden werden, die es uns erlaubt einige Stücke vom "Kuchen" abzustauben. @Dirk Zu Deinem Knacknusstag: Wäre es möglich die Serien >3 genauer zu benennen, eben ob es sich um 4er oder evtl. gar um 5er oder noch höhere Serien gehandelt hat. Bei einem angestrebten zusätzlichen Paroli wäre dies sehr hilfreich. Besten Dank marc86
  21. @Dirk Besten Dank für die tolle Arbeit, das macht ehrlich Mut. Man braucht gemäss deiner Auflistung demzufolge keinen Platzer zu fürchten, denn die Anhäufung der Serien >3 nach diesen Ausbleibern ist mit Sicherheit vorhanden. @helm Das von Dirk ermittelte Ergebnis macht Mut. Es ist sogar zu überlegen, ob die geforderte Spannung von 20 Vorlauf - Fehltreffern Sinn macht. Ich bin am überlegen, ob man eine Ueberlagerung (die hier angewandte) über alle drei Chancen anwenden könnte, und immer bei Rückkehr zum Nullpunkt wieder mit 1.1. zu beginnen. Bin auf Eure Meinung gespannt. Gruss Marc
  22. @helm Eine weitere Idee ist mir gekommen, wenn wirklich einmal die 12 mal 7 weg wären. Dann würde ich nicht weiter progressieren, wie oben geschrieben, sondern würde wirklich mit 12 weiterspielen, aber eine 5-Serie suchen, das heisst ein 3faches Paroli anstreben: 12.8 1. Paroli 24 2. Paroli 48 3. Paroli 96 gleich 192 Stücke minus 12 Stücke Einsatz, Deckungsbeitrag 180, was uns in der Satztabelle mit Sicherheit ein rechtes Stück nach unten bringt, sind doch beim Satz 12.7 insgesamt 217 Stücke verloren, dieses Paroli brächte uns wieder zur Einheit 3 zurück. Was meinst du?? marc86
  23. @helm Du suchst den grössten Ecart der 4er-Serie. Es ist ja nicht nur die 4er-Serie, sondern der Ecart zwischen den 3er und den höheren Serien. Denn auch eine 5er oder 6er - Serie bedeutet ja, wenn nicht Gewinn, dann mindestens einen Zwischengewinn. Noch zum Titel unserer Strategie: Grilleau-Spiel Dieses Spiel hat Grilleau natürlich nie gespielt und auch nicht empfohlen. Das einzige, was aus seinem Wissensschatz stammt, ist die Behauptung, der Mehrfachen Erscheinung bei entsprechendem Ecart. Aber uns soll es nicht stören, lassen wir den Titel, so wie er für uns gewählt wurde. @ helm, du schreibst von einem Platzer. Das verstehe ich nicht, ich würde bei diesem Spiel nicht einplanen, wenn also die 7 mal 12 weg wären, würde ich weiterspielen mit 7 mal 18 und nachher auch noch mit 7 mal 30. Oder evtl. mit 12 weiterspielen, um bei der mehrfachen Erscheinung profitieren zu können. Du kannst Permanenzen studieren soviele du willst, du findest keine Einfache Chance, die nicht 4er- und/oder höhere Serien produziert. Bei der Ausarbeitung der Spielidee ist auch der Tatsache Rechnung getragen worden, dass die 3er Serie ja dere Durchschnitt aller Serien ist. Wir verlangen also nichts ungebührliches wenn wir die 4er Serie als Zielserie anpeilen, denn, damit die 3er Serie deer Druschnitt sein kann muss der Tisch genausoviele 4er und Höhere produzieren wie 3er Serien. Du kannst Permanenzen nachschlagen wo du willst, du wirst die gesuchste Serie und deren Anhäufung immer wieder finden, denke ich. Gruss marc86
  24. @frango NN 0 NN ist für mich im Vorlauf eine verlorene 4er-Serie, und auch im Angriff eine verlorene Serie. Wenn Zero im Angriff erscheint lasse ich teilen, nehme die Teilung in die Tasche und greife mit der nächsten Stufe beim nächsten Erscheinen von R wieder an. Beispiel: Satz 1.7 gewinnt, erster Paroliversuch (2 Stücke auf N) Zero erscheint, Teilung, das Stück aus der Teilung in die Tasche, Neuer Angriff mit Satz 2.1 auf Rot, nach dem Chancenwechsel. Die so erwirtschafteten Teilungsstücke machen eine ganze Menge "Moos" aus, die ich im Laufe der Zeit erwirtschafte. Gruss marc86
  25. @fringo nein, nicht wieder auf ein satzsignal warten, sondern gleich weiter auf die nächste 4er-serie spielen. gemäss grilleau, chateau und konsorten ist eine anhäufung der gesuchten serien nicht auszuschliessen. ich mach es jedenfalls so und es klappt bisher sehr gut. ich habe eben im ol-roulette eine 4er-serie auf pair7impair mit plus 2 und eine 4er-serie auf passe7manque mit plus 7 abgeschlossen. auf pair hatte der satz 1.6, auf passe der satz 2.1 erfolg gruss marc86
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