
mpower
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@ Flati * Enthalten im letzten Posting diesmal verzweifelte Hoffnungen à la „fast jedes System kann im Plus verlaufen“ oder statistisches * Gelaber wie „bei 6 Stunden Spiel die Woche ist meine Platzer-Wahrscheinlichkeit 1:15“. Erstaunlich auch die eingestreuten *widersprüchlichen Ansätze. Einerseits sollen Lanzeittests immer im Minus verlaufen, was ja richtig ist, dann aber soll genau das nicht mehr gelten, weil „das eben in der Praxis so gut wie niemand spielt.“ Da wären wohl ein paar Nachhilfestunden angebracht, um die Sicht zu klären. Nur ist dafür leider keine Zeit, das Casino Konstanz wartet ja. mpower *Auch ohne Beleidigungen kann man seine Meinung darstellen. Vielen Dank
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Witzany-System. Wer kennt es?
topic antwortete auf mpower's Delta in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Nun denn, da kommt also so eine Witzany-Figur daher und verkündet stolz, er spiele seit 20 Jahren Roulette fast täglich und habe jahrelang sehr viel programmiert. Dann erst habe er seine Witzany-Lösung gefunden, die er jetzt verkaufen möchte. Leute, da bin ich baff! Bei mir kam die bescheidene Erkenntnis mit dem statistischen Einmaleins und nach ein paar Simulationsläufen über 100'000 Coups. Und ohne jahrelange (und teure) Praxisübungen mit gespitztem Bleistift, Brille und meterlangen Permanenzauswertungen. Was muss mir da entgangen sein, bei meinen ach so banalen Analysen, verglichen mit der Wucht und Kompetenz eines derartigen Witzi-Schwergewichts ! Das dürft ihr Euch wahrlich nicht entgehen lassen. Und dann zu dem Schnäppchenpreis ! Ist ja eh nur ein Jeton, der sonst locker auf EC geschmissen wird. Also Kohle rüberschieben. Die Witzfigur wird es freuen. mpower -
Programm Matrix speziell für online casino
topic antwortete auf mpower's senti28m in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@ senti28m Würde mich mal interessieren, wie zum Teufel Du dazu kommst, uns zu verkünden, dass, Zitat: „Diese Zahlenfolgen werden auf Basis von mathematischen Algorithmen generiert und weisen Besonderheiten auf, wie sie im realen Roulette nicht zu finden sind. Lange Untersuchungsreihen und Vergleiche mit realen Zahlen haben dies bestätigt.“ So ein Blödsinn ! Welche Untersuchungsreihen und Vergleiche haben denn das bestätigt ? mpower -
@ Rabert Du scheinst tatsächlich sehr besessen und wenig einsichtig. Die Logik Deiner Ausführungen hat mehrere Löcher. Nehme mir ausnahmsweise mal Zeit, diese aufzudecken. (1) Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten erfordert angemessene Genauigkeit. Das bedeutet die Verwendung von 1.5625 anstelle von 1.56 und 0.09766 anstelle von 0.10. Damit löst sich der von Dir genannte Risikovorteil in Luft auf. (2) Die Erfindung eines Verlustkoeffizienten steht Dir frei. Die Multiplikation mit dem Stückverlust ebenfalls. Die daraus gemachte Ableitung eines Risikovorteils oder Verlustrisiko allerdings ist kein tauglicher Ansatz zur Berechnung des Erwartungswerts. Und einzig dieser ist bei der Beurteilung von Glücksspielen relevant. Und auf der Suche nach möglichst kleinen Verlustrisiko gebe ich Dir noch folgenden Hinweis auf den Weg: Erst nach 20 Coups setzen und danach 10x Paroli spielen. Das müsste doch Deine Kasse klingeln lassen . . . mpower
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@ Rabert Deine bisher geschilderten Überlegungen sind aus der Schublade Deskriptive Statistik und befassen sich mit unabhängigen Ereignissen, nämlich dem Fall der Roulettekugel. Die Spielregeln in diesem Teilgebiet der Mathematik sind streng. Sie lassen einen direkten Vergleich von Wahrscheinlichkeiten zu Beginn einer 10er Serie Rot und aus einem späteren Zeitpunkt dieser gleichen Serie nicht zu. Wieso nicht ? Weil wir unabhängige Ereignisse beobachten ! Kein Ergebnis eines Kugelwurfs beeinflusst den nächsten. Auch wenn sich x-beliebige Figuren darstellen und vergleichen lassen: Deren Wahrscheinlichkeiten gucken immer in die Zukunft. Deine Überlegungen zu Wahrscheinlichkeiten, Verlustkoeffizient und Risikovorteil beachten das nicht. Jedesmal, wenn Du Berechnungen von „ich mache dies und das erst beim 5. Mal Rot“ anstellst, guckst Du in die Vergangenheit und verrechnest damit Äpfel mit Birnen. Anschaulich gesprochen, verlangt die Statistik Gleichbehandlung. Das würde bedeuten, dass Du jeweils immer nur diejenigen 5-Rot-Fälle betrachten dürftest, die vorausgehend auch schon genau 5x Rot zeigten. Und nicht mit denjenigen 5-Rot-Fällen vermischen darfst, die z.B 1x Rot vorher hatten oder 3x Rot, oder 17x Rot, usw. Bei Anwendung der Berechnungen und Vergleiche Deiner Überlegungen auf genau folgende 10er Rotserie: S-R-R-R-R-R-R-R-R-R-R-S wirst Du erkennen, dass sich kein Vorteil mehr zeigt. mpower
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Wellenbewegungen, Schwingungen
topic antwortete auf mpower's Prantocox in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ henri Kreativer Einfall mit dem Wellenmodell, aber halt sehr unglaubwürdig. Einige zusammen gewürfelte Fremdwörter umschlungen von Fachbegriffen machen noch kein schlaues Exposé. Deskriptive Statistik gehorcht den immer gleichen Regeln, egal ob lang- oder kurzfristig. Damit wären jegliche funktionierenden Strategien jederzeit durch Computer-Langzeittests überprüfbar. Aber genau das lässt Dein kurzfristiges Tendenzspiel ja explizit nicht zu. Schade. mpower -
Wieviele Coups muss ich testen?
topic antwortete auf mpower's Prantocox in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hey David Deine Formel kenne ich bisher nicht, wäre aber interessiert, mehr darüber zu erfahren. Wichtig ist auf jeden Fall die Unterscheidung von beobachteten Coups und gespielten Sätzen. Meine Betrachtungen stützen sich immer auf gespielte Sätze, denn da kann die Binomialverteilung als Approximation herangezogen werden. In so einem Ansatz erhält man die Möglichkeit der Varianzberechnung und kann dann eben die Konfidenzintervalle bei verschiedenen Erwartungswerten ableiten. Auf Niveau 99.7% (3 Sigma) ergibt das dann z.B. beim Erwartungswert = -5% und 10'000 gespielten Coups: EW = -5% +/- 4.6% vom getätigten Umsatz Obiger Ansatz gilt für Masse Egale Spiel. Die Modellierung von Progressionsspielen ist komplizierter und ergibt grössere Intervalle. Wenn also Systemanbieter von erfolgreichen Strategien mit über 10'000 Coups sprechen, dann müssen sie mit starken Progressionen gefahren sein und Glück gehabt haben. Eine andere Erklärung lässt die Statistik nicht zu. Wieweit Basieux diesen Weg gegangen ist, weiss ich nicht. Als Mathematiker müsste er das aber einwandfrei berücksichtigt haben. mpower -
Wieviele Coups muss ich testen?
topic antwortete auf mpower's Prantocox in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@ Prantocox Die Antwort auf Deine Frage ist einfach, aber nicht einfach verständlich. Je länger die Strecke, während der Du im Plus bist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du ein Spiel mit positivem Erwartungswert spielst. Da wir alle wissen, dass das Roulettespiel keine Strategie mit positivem EW kennt, ist der Aufenthalt im Plus eine temporäre Angelegenheit. Ich würde nicht ganz so weit gehen, wie der Sachse. Denn schon nach 10'000 gespielten Sätzen, kannst Du sehr sicher davon ausgehen, nicht mehr im Plus zu liegen. mpower -
@ sachse Ich akzeptiere Deinen Einspruch und auch Deinen Standpunkt. Meine Erfahrungen liegen tatsächlich bei BJ und Poker. KF und KG sind Dein Metier und da habe ich keine genügend fundierte Meinung. Ich lasse sie als Möglichkeiten offen. Meine Postings zielten primär auf diejenigen Aspekte von Roulette, die statistisch ergründbar sind. Da konnte ich mich bei einigen Ideen einfach nicht zurück halten. Allerdings möchte ich es mir nicht zum Hobby machen, hier wild um mich zu schiessen. Ich denke allerdings, dass schon bald wieder ein geeigneter Anlass gegeben sein wird. @ lovejoy Geht natürlich nur mit Counten, ohne Shuffle Machine. Und die erwähnten 1.5% sind vom Regelwerk und den getätigten Spreads abhängig. mpower
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Ja will mich denn keiner verstehen ? Ist ja ganz schön schräg, was hier so abgeht. So, wie es ausschaut, bin ich wohl der Depperte, weil ich mich mit 1.5 % Plus auf dem getätigten Einsatz zufrieden gebe. Wie es scheint, gibt es hier im Forum Leute, die sogar ein 21% Gewinn System kennen oder selbst anwenden. Und dann noch genug Zeit haben, ellenlange Postings darüber abzuliefern. Diese unaufhörlichen Schilderungen vom Wunderland Atlantis, obwohl das auch in 1000 Jahren niemals gefunden werden kann. Können das noch naive Hoffnungen von irregeführten Unbelehrbaren sein, oder bleibt nur brandschwarzer und vorsätzlicher Betrug als Erklärung übrig ? Wie schon früher erwähnt, mit dem statistischen Einmaleins gibt es ein Werkzeug, solche Hirngespinste zu entlarven. Man müsste es eben nur anwenden. mpower PS: Für alle, die sich über die 1.5% gewundert haben: Diese Gewinnerwartung lässt sich bei fehlerfreiem Blackjack erreichen. Meiner Einschätzung nach dem einzigen spielbaren Game neben Poker.
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Ja Leute, ich kann nur sagen: Setzt mal die statistische Brille auf ! Ein Spielsystem, das mehr als 10% Gewinn auf dem getätigten Umsatz macht, gewinnt schon nach kurzer Zeit sicher. Und das auch bei jeder noch so kruden Permanenz oder der allergrössten Pechsträhne ! Man halte sich vor Augen, dass sogar bei einem 5%-Gewinn-Spielsystem bereits 10 Tage (4000 Einsätze) genug wären, um im 3 Sigmabereich sicher im Plus zu stehen. Und hier wird von 3 Jahrespermanenzen und 20% Gewinn gesprochen. Das ist weit jenseits der Realität und absoluter Schwachsinn. Ich meine, was soll das ganze Palaver über Programmierer anheuern und Gewinnbeteiligung, wenn jedes Kind so ein System erkennen könnte. Und das schon in kürzester Zeit einzig durch spielen und danach Zählen der gewonnenen Jetons. mpower
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Grünschnäbel hatten wir ja schon öfters in diesem Forum, aber so plump, wie MeisterZufall dahersäuselt, ist beinahe schon unterhaltsam. Da kommt nun also mal wieder einer daher und verkündet den Fund des Stein des Weisen. Allerdings in gänzlich falschem Ton und leicht durchschaubar. Arroganz und Ignoranz bringt keine Akzeptanz in einem Fachforum. Diese Lektion muss der selbst verliebte Egomane noch lernen. mpower
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@ Mike32 Du hast die Funktionsweise von unabhängigen Ereignissen nicht verstanden. Sie sind – wie der Name sagt – unabhängig, und zwar vom vorherigen Wurf. Egal, wie Du die Figur definierst, deren Häufigkeit gehorcht haargenau den bekannten Wahrscheinlichkeiten. Und jeder Versuch, daraus eine Spielstrategie abzuleiten, endet bei den allseits bekannten minus 135. Es spielt dabei wirklich keine Rolle, ob nun die Original-INAUDI Figur oder eben eine abgeändete dazu verwendet wird. Auch die „Störung“ der Figur durch die Null bringt nichts, ausser dass sie eine neue von x-beliebig möglichen Figuren darstellt. Wie weit das von genannte 2/3-Gesetz diesen Sachverhalt beeinflussen soll, ist mir schleierhaft. Dazu wären eventuell ein paar Erläuterungen angebracht. mpower
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Was wäre eine Spielmethode wert?
topic antwortete auf mpower's Rouletteanalytiker in: Roulette Strategien
Hi Rouletteanalytiker So ein System wäre unbezahlbar ! Es wäre der beste Gambling Approach überhaupt und würde alles bisher da Gewesene in den Schatten stellen ! Bei über 6 Mio Coups wird die statistische Aussagekraft des Ergebnisses sehr mächtig. Die Varianz des Erwartungswertes sinkt und lässt keinen Erklärungsspielraum mehr zu für Glück oder Pech. Der Wert von 12.85 % wäre daher signifikant und +/- 0.2% genau. Wieso also nicht sofort die Koffer packen und ab nach Monaco ? Ja, weil nicht sein kann, was unmöglich ist und daher leider ein Programmierfehler vorliegen muss. Schade, aber ist schon anderen passiert. mpower -
Gibt es farbigere Phantasien, als diejenigen eines langjährigen Roulettespielers, der versucht seine angehäuften Verluste wett zu machen ? Der verinnerlichte Zwang, jeder noch so abstusen Gedankenkonstruktion nachzugehen, ist Programm. Nur ja keinen Ansatz verpassen ! Der nächste schon könnte den ultimativen Hinweis auf das goldene Gewinnsystem enthalten. Dass dabei die Wahrnehmung beeinträchtigt ist, fällt wohl nur Aussenstehenden auf. Profane Flunkereien erlangen regelmässig Aufmerksamkeit und kitzeln die verblendete Zuhörerschaft. Dabei ist die Arbeit längst getan. Im Roulette gibt es keinen Königsweg, sondern einfach nur Glückspilze. Dass diese ihre (kurzfristigen) Gewinne ihrer Spielfähigkeit zuschreiben, ist verständlich. Allerdings hält keiner dieser Ansprüche einer mathematischen Überprüfung stand. Es gibt leider keine Möglichkeit, in der realen Casinowelt bei einem Spiel mit negativem Erwartungswert eine Gewinnstrategie zu formulieren. Und somit ist das Herumalbern mit Satzsignalen, Angriffszeitpunkt, Wurfweiten und Figurenanalyse vergebliche Mühe. Vorbehalten jenen unverbesserlichen Träumern, die es sich leisten können, gegen die Statistik anzutreten. Ich für meinen Teil muss da kapitulieren. Und den Casinobetreibern Geschäftstauglichkeit attestieren, wie sie das ja weltweit und tagtäglich beweisen. mpower