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Roulette Forum

ronner

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Alle erstellten Inhalte von ronner

  1. also das eigentlich erstaunliche war ja, das es so ziemlich das erste Mal war das ich im Funmodus überhaupt ins Plus gekommen bin. Bisher ist es mir eher so gegangen das ich sowohl im GPC als auch im CC Funmodus zwar kurz hoch gekommen bin aber dann wieder runter. Es mag vielleicht sein das ein anderer Generator verwendet wird aber dies kann auch durchaus an einem technischem Hintergrund liegen (Serverkapazität o.ä.). Beim CC gehts sowieso nicht da keine Netzverbindung anliegt. Eher würde sich mir die Frage aufdrängen ob tatsächlich an den SinglePlayertischen jemand steuert, allerdings bräuchte das schon eine kurze Reaktionszeit. Wenn ich setze und gleich auf Spin drücke bleibt einem Lotsen kaum eine Chance. Also ich hab im Funmodus fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Man müßte mal eine Strategie entwerfen wo mehrere Spieler die gleiche Satzweise anwenden. Das Ergebnis würde mich mal interessieren.
  2. was um Gottes Willen ist denn daran erstaunlich???? vielleicht schreibst Du etwas überheblich ??? Das Ergebnis ist trotz mehrerer Treffer bei hohen Stückzahlen in die offene Transversale entstanden als auch 2 mal Zero. Ich bin immer wieder überrascht wie viele User von vornherein lächerlich abwinken bei neuen Sachen. Nicht immer müssen gute Dinge immens kompliziert sein und die absonderlichsten Permanenzvervielfältigungen und andere krasse Dinge haben. Wenn für einige schon von vornherein fest steht das nix zu holen ist sollten sie vielleicht beim Rommé um Geld spielen...
  3. hallo Leute, ich hab das System mal so ähnlich gespielt im Funmodus vom GPC. Die Ergebnisse waren sehr erstaunlich. Von 1000 auf 1070 innerhalb von ca. 50 Coups. Ich hab wie Maze 2 Stück auf Dutzend und 3 auf Passe gesetzt. Danach hab ich auf der gewinnenden Seite 1 Stück weggenommen und 1 auf der Verliererseite zugefügt. Wenn die "böse" Transversale kam, hab ich jeweils 2 (warum weiß ich allerdings auch nicht genau kam mir so in den Sinn) auf jeder Seite zugefügt. Ein Angriff war immer dann zu Ende wenn die Gegenseite dann zum ersten Mal gewonnen hat. Danach wieder 2 und 3 Stücke um den Kapitalbedarf nicht ausufern zu lassen.
  4. ronner

    10er Dekade

    @ DC es ist vielleicht manchmal nervig sowas zu programmieren aber so kann man auch gleich Abweichungen von der eigentlichen Regel testen. Deine bisherigen Auswertungen wurden ja von Mal zu Mal besser. Aber ich wußte ja auch nicht das Du soviele "Aufträge" hast. Was ist denn die Bad7 ? Bei einem händischen Versuch mit der Strategie auf 1-18 und 3. Dutzend wurde ich immer wieder zurück geworfen. Scheint nix zu bringen da der Platzer dann immer reinhaut. Aber vielleicht Rot und 3. Kolonne? Aufgrund der dortigen Rotüberlegenheit (12xRot 4xSchwarz). Wenn Du Zeit hast und keine anderen Sachen proggen mußt dann kannst ja mal überprüfen. Aber es ist keine Aufforderung, ich will nur mal Ideen reinstellen.
  5. ronner

    10er Dekade

    danke für die Aufklärung zum GPC - das hört sich interessant an um erstmal zu testen. @netzmeister der Platzer ist nicht so hoch wie von Dir gerechnet. Denn der würde ja nur so vorkommen wenn immer nur permanent schwarz fiele. Auch in hohen Stufen ist das Minus nie hoch da ja zwischendurch ROT immer mal fällt und auch aufholt es aber nicht zum Ausgleich schafft. Bei mir war es in Stufe 7 mal bei Minus 35 Stück am höchsten. In höhere Stufen hab ichs noch nie geschafft Vielleicht kann man ja noch eine risikoärmere Kombination setzen. Z.B. 3 Stücke 1-18 und 2 Stücke 3 Dutzend. So kommt nur Verlust auf 0 und der dazwischenliegenden Transversale vor. Vielleicht kann DC das mal so programmieren? Aber ich habe mein Guthaben bei ihm sicher schon verwirkt weil ich die Regeln nicht deutlich genug gesagt habe...
  6. ronner

    10er Dekade

    hallo netzmeister und DC, erstmal Glückwunsch zum erreichten Ergebnis! Ich werde mal ein Spendenkonto für mich einrichten Aber man könnte ja auch die Stufen erweitern und z.B. erst nach 20er Blöcken steigern so wie netzmeister schon meinte. So wirds noch risikoärmer. Und was haltet ihr davon ab einer bestimmten Stufe abzubrechen? Z.B. wenn in Stufe 10 kein Gewinn erreicht worden ist dann wieder bei 1 anfangen? Kleine Frage nebenbei: Kann man beim GPC nur an einem bestimmten Tisch mit 10cent Stücken spielen? Im Gastmodus seh ich nur den 1$ Tisch.
  7. ronner

    10er Dekade

    vergesst das letzte Posting ich hatte mich verlesen - ist aber auch kompliziert so viel Zahlen zu lesen aber besser vorher hier als nachher aufm Kontoauszug
  8. ronner

    10er Dekade

    in der letzten Auswertung sind allerdings möglicherweise Fehler drin. Da z.B. der 120. Wurf negativ zum 110. ist müsste der 121 mit 2 Stück begonnen werden. Die eigene Tabelle von TMC stimmt so wie ich mir das vorstelle. Aber ich nehme gerne Regeländerungen vor
  9. ronner

    10er Dekade

    erstmal für DCs Auswertungen ! Nun nochmal zu den Regeln, obwohl ich da flexibel bin. Also die ursprüngliche Idee bestand darin das immer sofort Abbruch ist wenn ein Gewinn da ist egal ob es gerade der 4. oder 8. Wurf ist. Der 10. Wurf wird in diesem Fall nicht erst abgewartet. Desweiteren sollte der erste 10er Block erst dann begonnen werden zu zählen wenn schwarz zu erst fällt. Sollte danach kein positiver Saldo erzielt werden, wird bis 10 gezählt und dann erst gesteigert. Also der 1. Wurf beginnt immer mit Schwarz. Wenn ROT fällt sodass gleich der Saldo positiver wird dann ist das vergessen und wird in die Tasche gesteckt. Ich hätte mich natürlich gern gleich am Anfang genauer ausgedrückt, dachte aber nicht das soviel Resonanz kommt.
  10. ronner

    10er Dekade

    hallo DC, sorry hätte ich tatsächlich genauer schreiben sollen. Die Einteilung in 10er Blöcke soll das ganze strecken, wenn ich jedesmal nach einem Verlust sofort um 1 erhöhen würde wäre mir das zu riskant. Ich möchte so eine Abweichung einer Farbe möglichst lange aussitzen können ohne vorher pleite zu gehen bis sich ROT wieder annähert. Das war der Gedanke.
  11. ronner

    10er Dekade

    hallo, danke erstmal für eure Statements und für die Überprüfung ! Nun das Ergebnis sieht nicht besonders gut aus aber vielleicht kann man es ja noch ausbauen, vielleicht hat ja jemand brauchbare Vorschläge? Ansonsten meinte ich tatsächlich, das immer bei Saldo plus sofort Abbruch ist und nicht nach 10 Würfen erst eine Überprüfung erfolgt. Und auch die 0 dürfte sich noch etwas positiver auswirken wenn sie mit der Hälfte angesetzt wird. Aber das ist Geschmackssache je nachdem wo man spielt.
  12. ronner

    10er Dekade

    hallo Leute, als Newbie der ich mich eher mit Börse beschäftige hab ich doch Ambitionen aus dem Roulette kleine aber stetige Gewinne zu generieren. Da die Martingale ja tödlich ist versuche ich mit etwas langsameren Stufen einen Verlust wieder zurückzuholen. Gesetzt wird immer auf Rot (oder Schwarz, Rot leuchtet so nett deswegen nehm ichs immer...) Ich teile mir das Spiel in 10er Blöcke ein. Wenn ich nach 10 Würfen keinen Gewinn habe setze ich 2 Stück. Wenn nach wiederum 10 Würfen kein Gewinn vorliegt dann 3 Stück usw. Vorteil ist, das längere Schwarzphasen nicht zu immensen Verlusten wie eine Martingale führen jedoch eine kurze Rotserie in höheren Stufen schnell den Ausgleich bzw. einen Gewinn erreicht. Abbruch des Spieles immer bei +mindestens 1, danach neuer Start mit 1 gesetztem Stück. Hoffe das ich das ausreichend verständlich beschrieben hab und würde gern eure (kritische) Meinung dazu wissen - danke ! Die Gewinne sind zwar nicht hoch, da sich manche Sätze über 6 - 7 Stufen oder auch mal länger hinziehen, aber bei erfolgreichem Kapitalaufbau kann man ja den Einsatz schrittweise erhöhen. Auch die 0 ist mein Freund da die Hälfte wieder ausgezahlt wird. Also im Grunde ist nur abzuwarten bis sich ROT wieder öfters zeigt. Die höheren Stufen führen dann schnell zu einem Rückaufbau des Kapitals. Für Leute die schnelle hohe Gewinne bevorzugen ist das System jedoch nichts. Danke für eure Meinungen
  13. hallo sweener, schön, das ich Dich mit meiner Idee vom Glücksspiel abgebracht habe... Leider ist aber auch die Börse ein klein wenig Glücksspiel aber das ist wohl besser beherrschbar. Vielleicht hat man tatsächlich gute Chancen, wenn man z.B. auf eine Trendaktie setzt, die regelmäßig gute Trends herausbildet (Siemens z.B.) und darauf dann ein Zertifikat ansetzt. Vorher sollte man natürlich mit Charttechnik das nötigste herausgelesen haben...
  14. hm, stimmt, die Buchmacher wollen ja auch kein Geld verlieren. Aber wie siehts denn aus mit der Ableitung des Schlußkurses auf den nächsten Tag? Hat man da vielleicht eine gewisse Wahrscheinlichkeit? Eine andere Möglichkeit wäre ja noch, eine Serie abzuwarten, also z.B. zwei Tage Plus, am dritten setzt man dann auf Minus. Mir läßt das gegensätzliche Setzen keine Ruhe, angenommen man setzt jeweils eins long und eins short jeweils mit der gleichen "Konfiguration" über mehrere Tage. Wenn ein Trend kommt macht man dann Gewinn wenn das eine Zertifikat über 100% gewinnt z.B. 120%, denn das andere wird ja dann wertlos kann aber nicht mehr wie 100% verlieren. Man hat also 20% Plus. Wenn das eine dann über 100% im Plus ist muß man natürlich entprechend die Gewinnabsicherung machen damits nicht wieder unter 100% fällt. Man kann also anlegen wie man will es muß nur ein Trend kommen der über 100% eines von beiden Zertifikaten in die entsprechende Richtung hebelt. Das fast wertlose Zertifikat kann man ja dann (wenns noch nicht ausgestoppt ist) noch behalten, vielleicht kommen ja die Kurse nochmal zurück und es steigt nochmal ein wenig.
  15. hallo, danke erstmal sweener für die Aufklärung ! @moran sehr interessanter Tipp mit den Börsenwetten. Früher gabs das auch mal bei bet11.com oder so ähnlich, einem österreichischem Anbieter aber ick glaub die gibts net mehr. Wäre natürlich super wenns einen in Deutschland gäbe oder wenn man auch bei ausländischen auch aus D. teilnehmen kann. Prinzipiell ne sehr gute Sache, speziell in Seitwärtsphasen und da sich das Kapital ja fast verdoppelt und nicht nur ein paar Prozent wie bei Zertifikaten bringt. Frage: Kann man beides nicht irgendwie kombinieren? Also z.B. Zertifikat und Wette gegensätzlich setzen? Bei Verlust der Wette erhalte ich noch einen Teil übers Zertifikat zurück sodaß man längerfristig mehr über den Booker gewinnt? Und noch eine: Kann man nicht über Futures, die ja z.B. vor Doweröffnung am Nachmittag schon Kurse machen, eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit ableiten? Also wenn die Futures steigen eine Wette oder ein Zertifikat in die gleiche Richtung auf den Dow setzen?
  16. @baerliner hm, also die Provision ist natürlich auch noch bei 10 EUR üppig, da lohnt sichs erst bei größeren Summen um die auch wieder reinzuholen. Vielleicht ne eigene Bank aufmachen Das mit den Futures ist insofern auch bedenklich da man ja 1. erstmal zugelassen werden muß für den Handel und da muß man schon jede Menge Erfahrung nachweisen und 2. auch die Nachschußpflicht besteht wenns mal ganz in die Hosen geht. Also da kann man nicht nur den Einsatz sondern auch noch jede Menge dazuverlieren. Abgesehen von der Sicherheitseinlage die man noch vorher machen muß... Also doch Minifutures von der ABN Amro oder ähnliches... @ sweener Ähm sorry über mein Unvermögen sweener, aber was genau bedeutet masse egal ? *MichsoelendübermeinNichtwissenfühlend* Woher hast Du denn die Daten, haste die händisch mit einem Börsenprogramm überprüft?
  17. @ baerliner 25 EUR? Is ja Wucher... Berliner Bankgesellschaft wie Also generell würd ich dann schon Direktbroker bevorzugen die meistens ab 10 EUR handeln.
  18. ja, über Indikatoren kann man sich totdiskutieren... Der eine machts so und der andere hat wieder bessere Ergebnisse mit anderen naja... (wobei ich immer gern die einfachen Indikatoren nehme, die zeigen den Trend meines Erachtens nach noch immer am besten an). Also ich denke mal das wenn man in einem Trend richtig anlegt, es nie mehr wie 4-5 Tage in die Gegenrichtung geben wird. Und selbst wenn dann mit immer flacheren Zuwächsen. Also sollte man das Kapital 4-5 mal hinterhersetzen können. Aber in welcher Höhe? Verdoppeln scheidet für mich aus, da fehlts an Kleingeld... Man müßte eine Berechnung finden die irgendwie ohne Verdoppeln doch den Verlust des Vortages wieder reinholen kann (wirds aber denk ich net geben...oder? bin beim Roulette noch nicht so bei Progressionen dahintergestiegen noch Newbie sozusagen) Wenn man generell den richtigen Trend erwischt hat, so macht man ja schon Gewinn durch die höhere Anzahl der Tage die Geld bringen. Aber trotzdem muß es doch möglich sein den Verlust zu begrenzen oder sogar wieder reinzuholen. Vor allem wenns mal keinen Trend gibt
  19. jederzeit dabei :wavey: Ein Vorteil gibts vielleicht noch: Man kann die Verluste begrenzen per StopLoss. Das sollte man vielleicht in die Strategie mit einbauen, um unterm Strich Gewinne zu machen. Ansatz: Man verfolgt den Dax mit einem 13-21 Tage EMA´und entscheidet auf dieser Grundlage ob in der nächsten Woche short oder long gesetzt wird. Wenn übern Durchschnitt dann long wenn drunter dann short. Ziel ist so mehr Gewinntage herauszufiltern als Verlusttage. Und zusätzlich die Verluste begrenzen. Das könnte Erfolgversprechend sein. Man müßte mal was schönes zusammenbasteln, vielleicht haben einige einzelne gute Ideen die wenn sie alle zusammenwirken gewinnträchtig sind.
  20. Also das größte Problem ist also mal wieder der Kapitaleinsatz...Aber gibts nicht noch eine andere Möglichkeit die Verluste zu begrenzen und die Gewinne laufen zu lassen? Wenn man jetzt jeden Tag um die selbe Uhrzeit ein Shortknockout kaufen würde und in diesen einen StopLoss von 5% unter Einstiegspreis legen würde? Durch die ständige Handelbarkeit im Direkthandel und sofortiger Ausführbarkeit wie es schon von vielen angeboten wird, dann könnte man mit dieser Methode theoretisch die Verluste zwischen 5-10 % begrenzen und die Gewinne an anderen Tagen laufen lassen. Sollte natürlich ein hoher Hebel zwischen 7-12 sein damit sichs lohnt. Generell würde ich momentan nur Shortzertifikate kaufen, weil die Plustage doch ziemlich rar sind. @DC warum vertraust Du denen nicht? Welche denn im einzelnen? Bei Consors hatte ich noch nie Probleme. @sweener die Minusserien sind zur Zeit halt ziemlich stark vertreten, deswegen würd ich halt von vornherein auf Short setzen. Bei www.finanztreff.de kann man von jedem einzelnen Wert eine Kurshistorie der letzten Tage und vielleicht auch Wochen (?) einsehen. Bleibt noch die Frage welche Uhrzeit am günstigsten ist. Bei vielen kann man ja bis 22 Uhr ordern. Allerdings bleibt dann das Risiko eines Kurssprunges am nächsten Morgen. Also vielleicht eher vormittag und dann bis Abends halten? Mmhhh...schwierig....
  21. hallo DC, also wenn ich Dich richtig verstehe, dann würdest Du jeden Tag einen bestimmten stabilen (Dax)Wert zu einer jedesmal gleichbleibenden Summe kaufen um dann nach ein paar Tagen/Wochen bei steigenden Kursen den Gewinn einzustreichen? Oder siehst Du das langfristiger? Ist vom Prinzip her natürlich nicht dumm so zu kaufen. Nichts andres machen ja auch Fondskäufer. Würdest Du dann jeden Tag kaufen oder eher monatlich / wöchentlich? Wann würdest Du dann verkaufen? Wenn Du einen bestimmten Prozentgewinn eingestrichen hast? Bleibt bloß die Frage wann das Kapital ausgeht wenn nicht ein Anstieg in absehbarer Zeit kommt. Abgesehen davon muß man ja auch noch mindestens 10 EUR Transaktionsgebühren einrechnen. Aber sonst bin ich sehr an weiteren Überlegungen dieser Art interessiert!
  22. hallo, also kurz erstmal was zum Indexhebelzertifikat. Dies ist ein Derivateprodukt auf den Dax oder andere Indizes. Geht dieser beispielsweise um 1% nach oben, so kann man mit einem Hebel von z.B. 5 ganze 5% rausholen. Ist also wesentlich ertragreicher und auch risikoreicher als ein normales Daxprodukt ohne Hebel. Das ganze gibts natülich auf nahezu alle größeren Aktien sowie Rohstoffe, Zinsen etc. Bei diesen ganzen Produkten kann man sowohl nach unten (short) als auch normal auf steigende Kurse (long) setzen. Die Börsenwechsel finden aber tatsächlich viel öfter statt als viele vermuten. Es gibt nahezu keine Woche wo 5 Tage nach unten geht oder nach oben. Dies ist dann das Ziel den ersten Tag zu erwischen wo es in die Gegenrichtung geht, auch wenns nur 1% ist, denn mit dem Hebel kann man ja daraus mehr machen. Klingt komplizierter als es ist... Aber natürlich muß ich da Baerliner recht geben was den Kapitaleinsatz betrifft. Der liegt natürlich weit höher als beim Roulette. Und unter 300 EUR pro Trade brauch man auch gar nicht einzusteigen, sonst fressen die Kosten das meiste wieder auf. Natürlich muß man dann auch entsprechend Risikokapital haben um mal drei oder auch 4 Tage zu "verdoppeln". Auch wenns kein verdoppeln in dem Sinne wie bei der Martingale ist. Allerdings ist es vielleicht sinnvoller generell auf fallende Kurse zu setzen als auf steigende, denn fallende kommen zur Zeit halt häufiger vor. Was mich halt interessiert sind die täglichen Schwankungen um 1-2 %. Der langfristige Kurs ist für mich unerheblich. Ich möchte halt den Tag (in der Woche) erwischen an dem es in die Richtung geht in die ich anlege. Ich bin halt erst auf diese Strategie gestoßen nachdem ich mich mit Roulette beschäftigt habe siehe Martingale. Aber ich denke mal das ist ausbaufähig vielleicht sind ja hier welche an langfristigen Überlegungen interessiert?
  23. Hallo Forum, bin neuer Member und suche schon länger nach einer Möglichkeit mit Börsenspekulationen Geld zu verdienen. Nun bin ich zwischendurch aufs Roulettespiel gekommen, aber auch hier ist nichts ohne Glück und viel (Spiel)pulver zu holen. Also dachte ich, wenn so lange Serien beim EC Spiel möglich sind um einen verarmen zu lassen muß es doch einen Weg geben um die selbe prinzipiell gute Idee woanders anzuwenden. Vielleicht sind hier ja auch ein paar Börsengurus mit dabei Man nehme also ein Indexhebelzertifikat wo man bei einem Daxgewinn von z.B. 1% eines Tages mit einem Hebel von 10 dann 10% Gewinn erreicht. Nun kommen Börsenwechsel ja wesentlich häufiger vor als Rouletteserien. Rechnung: Man setzt am ersten Tag 100 EUR auf dieses Zertifikat. Wenn der Dax gewinnt ist man im Plus. Soweit so gut. Geht der Tag in den Verlust, sagen wir 30 EUR Verlust mit Transaktionskosten so verdoppelt man den Verlust und fügt den Ausgangswert von 100 nochmal hinzu. Also 60 + 100 + die noch übrigen 70 = 230. Gewinnt das Zertifikat an dem Tag 20% dann folgende Rechnung: 230 + 20% Gewinn = 276. Reicht einem der Gewinn nicht weil er zu gering ist bleibt alles unverändert. Ansonsten wieder von vorne anfangen mit 100 EUR. Ich habe also insgesamt vorher 260 EUR eingesetzt und 276 zurückgewonnen. Klingt jetzt sicher nicht spektakulär aber ist vielleicht eine Anregung? Da es niemals eine lange Serie an der Börse gibt sondern tagtäglich eher wechselseitig schwankt ist dies eher interessant als die ähnliche Strategie auf Roulette. Hoffe euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben mit meinem kurzen Ausflug außerhalb des Rouletts...
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