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Roulette Forum

henryk

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Alle erstellten Inhalte von henryk

  1. henryk

    Alles rund um Poker

    Hallo! Die Idee, sich mal zu treffen und zu messen finde ich gut. Aber bevor man irgendwas mit viel Aufwand organisiert, warum nicht eines dieser wohl eher kleinere Turniere nehmen, die immer wieder organisiert werden, um sich dort zu treffen und auch gegen die anderen anzutreten? Die Startgelder bewegen sich meist so um die 30, Euro, das ist erträglich. Der offizielle deutsche Pokerverband informiert regelmäßig darüber (www.gppa.de), wenn man sich in die Mailingsliste eintragen läßt. Die meisten Turniere finden in Süddeutschland oder Österreich statt. Sonst scheint das Pokern noch nicht so verbreitet zu sein.
  2. henryk

    Alles rund um Poker

    Hallo Leute! Schön, dass es hier nun auch intensiver um Poker geht. Spiele seit einiger Zeit regelmäßig und erfolgreich bei Empire-Poker. Habe mir auch sehr viel Theorie aus diversen englischen Büchern angeeignet. Freue mich auf einen Austausch. Vor kurzem beim Turnier 10+1, es waren nur noch 5 Spieler übrig, ich nach Chips der 2.Beste, dann mit A9 gegen den besten ins Spiel, der Flop kommt mit A98, mein Gegner geht All-in, ich auch, sein Blatt: A8, gute Aussichten, dann als River kommt die 8, weg war ich. So ist Poker, dennoch schön. Bis bald Henryk
  3. Hallo! Alles schon da gewesen. Die Antwort lautet: beliebig oft. Irgendwo habe ich hier von 28 Mal hintereinander Schwarz gelesen; bei Dutzenden sind mir Serien von 7-8 Mal bekannt, aber wenn man viele Permanenzen prüft, werden sich sicherlich viel längere Serien finden; und selbst wenn Du die längste bisher vorgekommene Serie ermittelst; es ist keine Garantie dafür, dass nicht doch mal eine längere zustande kommt; wenn Schwarz mal wieder 28 Mal hinter einander kommt, dann liegt darauf die Chance für erneutes Schwarz wie üblich bei nahezu 50%. Dh. aus zwei 28er-Serien entsteht im Schnitt eine 29er-Serie, usw.
  4. Hallo! Zunächst mal eine alte Wahrheit: die vorangegangenen Coups haben absolut keinen Einfluß auf die künftigen! Das bedeutet: auch wenn eine Zahl 36 Mal (eigentlich sind 37 Coups eine Rotation!) nicht gekommen ist, dann sind die Chancen, dass sie demnächst kommt, genauso hoch oder niedrig, wie am Anfang. Mal kommt sie bald, mal nicht. Mit anderen Worten: eine langfristige Statistik wird hier nichts abweichendes ergeben.
  5. Hallo! Die Antwort ist ganz einfach: Du spielst im Prinzip die Martingale auf 14 Plains und diese hat das an sich, dass man häufig gewinnt und dann einmal aber richtig verliert. Beispielsweise kann es auf EC´s noch deutlicher ausfallen, Du kannst 1000 Mal ein Stück gewinnen, und verlierst dann aber 1024 Stücke mit einem Angriff.
  6. Hallo! Guter Ansatz in dem Sinne, dass einfach nahezu zufällig und gestreut auf verschiedene Zahlen gespielt wird, anstatt irgendeinen Marsch auf der Basis der vorherigen Zahlen zu erdenken. Genauso gut aber kann man z.B. auf Dutzende spielen, einfach zuerst auf das 1. Dutzend, dann auf das 2. usw. Irgendwann kommt auf jeden Fall der Platzer. Ein Denkfehler ist aber dabei: in Online-Casino spielt die Kesselverteilung eigentlich keine Rolle, die Zahlen werden zunächst im Zufallsgenerator ohne Bezuga auf den Kessel ermittelt und dann nur auf dem Bildschrim als Roulette visualisiert. D.h. wenn zunächst die 0 fällt und danach die 32, dann war die 32 nicht "neben" der 0 wie im richtigen Casino, sondern weit weg. Ich würde daher einfach die Zahlensektoren nehmen, also 1bis 9, 10bis 19 usw. und diese in 4 Viertel unterteilen.
  7. Hallo! Dass ein Marsch besser ist als der Zufall, müßte noch bewiesen werden. Ich schätze, dass sich mit dieser Spielweise (7 Zahlen, dann Überlagerung) genauso gut auf 7 beliebig ausgewählte Zahlen spielen läßt. Innerhalb kurzer Zeiträume kommt man dank der Satzsteigerung durchaus ins Plus. Eines Tages folgt dann die große Ernüchterung. Da kommt es meist darauf an, wie weit man bereit ist zu gehen und damit wieviel man bereit ist, zu verlieren.
  8. Hallo! Ohne mir irgendein Urteil zu erlauben, hätte ich eine Verständnisfrage: nach 5 Coups ohne Treffer mit "2,5 Überlagerung": - was bedeutet es genau (kenne mich leider nicht so gut aus mit diesen Fachbegriffen)? - und sofort diese Überlagerung weiterspielen oder neu rechnen und dann die Überlagerung spielen?
  9. Hallo an alle! Besten Dank für Eure Anteilnahme. Kann mir jemand vielleicht kurz erklären, wie das mit dem "Ports freigeben" geht? Dafür wäre ich sehr dankbar, denn es scheint mir, daran zu liegen. Irgendwo anders habe ich etwas ähnliches gelesen. Sobald ich das Problem gelöst habe, werde ich es hier berichten. Übrigens habe ich auch eine Anfrage an die deutsche Online-Hilfe von "Party-Poker.com" geschickt, vor 4 Tagen, und bis heute keine Antwort. Entweder sie wollen nicht oder sie können nicht.
  10. Hallo, nein, was ist das? (Speed Manager) Meinst Du, dass hilft? Mit der Geschwindigkeit habe ich keine Probleme.
  11. Hallo! Ich habe ein kleines Problem, vielleicht kann mir jemand helfen? Ich habe im Büro ein kleines Netzwerk von Computern mit einem Server. Ins Internet gehe ich über den Server (DSL-Anschluss), vom Arbeitsplatz mit Hilfe der Softwar KEN. Das klappt wunderbar, nur gibt es das Problem, dass ich z.B. bei den meisten Internet-Casinos nicht mitmachen kann, da die Software nach dem Runterladen irgendwie den Internetanschluss nicht erkennen kann. Während es bei GPC wunderbar klappt, ist es bei den anderen immer das Gleiche. Nun wollte ich mal in einem Poker-Room mitmachen, dort funktioniert es nirgendwo, die Software beginnt das "Connecting" und kommt nach einer Weile mit der Fehlermeldung "Fehlversuch, nochmal versuchen". Ich gehe davon aus, dass es mit meinem Anschluss zusammenhängt. Weiss jemand, wie ich es lösen könnte, ohne gleich das System oder den Anschluss zu wechseln?
  12. vorausgesetzt, es geht dort mit rechten Dingen zu!
  13. genauso wie ich schon vermutete. Schlage für die obige Permanenz ein Martingale (also ständiges Verdoppeln, beginn bei 1 Stück) auf Manque (1-18). Da hier keine wirklich lange Passe-Serie drin ist, werde ich gewinnen. Vermtlich mit einem Plus von ca. +350 Stücken. Bin ich jetzt ein Endecker eines unfehlbaren Systems?
  14. Hallo! 1000 Coups sind im Prinzip nix. Es wird reichlich Systeme geben, für die die Prüfung mit dieser Musterpemanenz ein positives Ergebnis bringen wird. Doch es läßt sich nicht einfach auf andere Permanenzen übertragen oder hochrechnen. Beispiel: wenn innerhalb dieser 1000 Coups keine Schwarz/Rot-Serie von mehr als 10 Coups existiert, dann wird ein Martingale-Spiel bei dieser Permanenz ein supergutes Ergebnis bringen; aber was nutzt das schon? Wir wissen doch alle, wohin die Martingale führt. Wenn du schon etwas repräsentatives willst, dann müßten es schon 1.000.000 Coups sein, das wäre realistischer. Wenn hier ein positives Ergebnis erzielt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass das System gut ist.
  15. Hallo! Entgegen der Meinung, dass man mit einer Strategie Disziplin übt und so größere Verluste vermeidet, habe ich schon mal gelesen, dass gerade eine Strategie zu grossen Verlusten führen kann, und dass kann ich durchaus nachvollziehen. Insbesondere wenn man mit einer Progression spielt, spielt der Strategie-Spieler diese durch, auf Gedeih und Verderb, und wenn es gerade die Platzer-Folge ist, dann ist viel Geld verloren. Wenn man sporadisch spielt, hält man eventuell eher an und sagt, das hat heute keinen Sinn, ich höre auf. Aber alles nur Theorie, in der Praxis hängt sicher auch vieles vom einzelnen Charakter ab.
  16. Hallo! Kann mich den obigen Antworten anschließen, es funktioniert nicht. Habe diese Mehtode auch sehr oft gespielt, und auch schon von der ersten Zahl an, also mit einem Plein angefangen, denn auch innerhalb der ersten 8 Coups kommen recht häufig Wiederholungen, die viel Gewinn bringen. Habe es auch schon richtig bis zum Limit ausreizt, d.h. eine Progression bis 18 Zahlen gespielt, mehr geht nicht. Irgendwo hier im Forum gibt es eine statistische Aufstellung, bis wann eine erste Wiederholung kommen kann, das kann u.U. auch im 25 Coup sein. Wichtig aber ist vor allem eins: die Gewinne zwischen durch kompensieren auf Dauer nie die Verluste aus den Platzern, egal, ob Du mit einer Progression spielst oder ohne. Immer die selbe Laier. Ich kann Dir auch noch eine andere interessante Variante vorstellen, die in dieser Richtung geht. Sie geht nicht nur davon aus, dass die erste Wiederholung vor dem 37. Coup kommt, sondern, dass auch später bestimmte Zahlen mehrmals kommen, und andere garnicht. So habe ich das Spiel wie folgt gespielt: ich setze immer ein Stück auf die gefallene Zahl, dann auf 2 Zahlen, 3 Zahlen usw. (wie oben); kommt es bis zum 8. Coup zu keinem Treffer, wird nicht progressiert, sondern weiter so gespielt, wobei wenn sich z.B. eine Zahl im 11. Coup wiederholt, wird diese dann mit 2 Stücke bespielt. D.h. man spielt auf alle Zahlen, die bisher gekommen sind, und zwar mit der Menge Stücken, die der Häufigkeit der jeweiligen Zahl entspricht. Man spekuliert also vor allem darauf, dass bestimmte Zahlen sich mehrfach kurzfristig wiederholen (Ballungen); Ende des Angriffs immer, wenn ein Plus-Saldo erreicht wurde. Leider kann es auch hier schief gehen. Ich habe schon Spiele erlebt, wo bereits alles Zahlen gefallen sind, d.h. das gesamte Feld war (in unterschiedlicher Höhe) belegt, habe auch weiter gespielt. Wenn man aber mal richtig ins Minus gerät, dann ist es kaum noch möglich, selbst bei anschließenden großen Ballungen zurück ins Plus zu kommen.
  17. hallo, kannst Du oder jemand anders die genannte Spielweise näher beschreiben, ist mir nämlich unbekannt, würde ich aber interessieren,
  18. Hallo Revanchist, hier ein kleines Beispiel, für mehr habe ich momentan keine Zeit: Gefallene TVS Einsatz in Stück/auf TVS Saldo 3 Vorlauf, noch kein Einsatz 4 6/3 (=6 Stück auf 3. TVS, die die zuletzt kam) -6 2 6/4 und 5/3 -17 2 6/2 5/4 4/3 + 4 Ende des Angriffs Bei den TVS kann es durchaus mal vorkommen, dass man viel länger spielen muss, bis man ins positive Saldo kommt, das ist nur ein Beispiel, wie zu setzen ist. Alles klar?
  19. Hallo! An dieser Stelle möchte ich eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen Spielweise vorstellen. Auf den ersten Blick erscheint es ein völlig anderes System, doch es basiert auf den gleichen Annahmen und Zielsetzungen. Annahme ist, dass meist eben nicht ein totaler Ausgleich erfolgt, sondern bestimmte Zahlen häufiger und andere seltener kommen, und vor allem es stellenweise zu richtigen Häufungen kommt. Diese bringen dann den Gewinn. Es ist im Prinzip ein absolutes Favoriten-Spiel. Ausgang ist eine theoretische Spielweise auf Plein, die jedoch sehr kapitalintensiv ist, diese kann aber auch auf anderen Chance umgestellt werden. Und zwar: - gesetzt wird auf Pleins; zunächst auf die zuletzt gefallene Zahl (A), 37 Stücke - kommt eine andere Zahl (B), setzen wird auf die vorletzte Zahl (A) 36 Stücke und auf die letzte Zahl (B) 37 Stücke; - usw., d.h. der Einsatz wird auf die bisher gesetzten Zahlen jeweils um ein Stück verringert und bei der zuletzt gefallenen Zahl auf 37 gebracht; - gespielt wird, bis ein positives Saldo erreicht ist, kommt es zum Treffer und es ist noch kein positives Saldo erreicht, wird ganz einfach der Einsatz auf die zuletzt gefallene (und getroffene) Zahl auf 37 gesetzt, die anderen Einsätze wie üblich um 1 Stück verringert (im Online-Casino dank der Funktion "last bet" leicht zu handhaben). Getroffen werden also die richtigen Favoriten, nämlich Zahlen, die innerhalb von 37 Coups wieder fallen; spätesens wenn eine kurze Häufung von 1 oder 2 Zahlen erfolgt, rutscht man schnell ins Plus. Wie aber oben erwähnt, ist dieses Spiel auf Plein einfach sehr kapitalintensiv. So kann man es genauso auf andere Chancen ummünzen, z.B. TVS, es werden auf die zuletzt gefallene TVS 6 Stücke gesetzt, dann um 1 Stück verringert usw. Ich kann nicht mit langen Statistiken aufwarten, rate aber einfach, es mal auszuprobieren. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass das Spiel umso effizienter ist, je kleiner die gewählte Chance ist; so läßt es sich beispielsweise relativ schlecht auf EC spielen, hier bringen nur lange Serien ein Plus. Ich bevorzuge ein Spiel auf TVS oder TVP. Natürlich gibt es auch für dieses System, wie für jedes andere, eine Zahlenkombination, die einen Verlust einbringt. Doch hier wird das 2/3-Gesetz ausgenutzt, das ja in den meisten Fällen zum Vorschein kommt. Nur bei einem dauerhaften Ausgleich kommt es zum Totalverlust. Kapitalbedarf und Verluststopp wären noch durch Erfahrungsspiele zu ermitteln
  20. ja, genau, ein zufallsmarsch, da es nunmal egal ist, oder kennst du einen marsch, der gegenüber einem zufallspiel immer eindeutig vorteile bringt?
  21. Hallo! Heute möchte ich eine Spielweise vorstellen, die ich ausgetüftelt habe. Die ersten Eindrücke, die ich im Spielmodus bei GPC gemacht habe, waren sehr gut. Vielleicht findet sich jemand, der einen längeren Test im Excel programmiert? Nun zum System: - es handelt sich um eine Gewinnprogression, d.h. der Einsatz wird nur nach einem Treffer erhöht, bei Verlust wird der Einsatz entweder gleich hoch belassen oder reduziert. Die genauen Regeln werde ich gleich beschreiben. - die Progression wird aber nur bis zum Saldo von +1 gespielt, danach wird der Einsatz (auch nach Treffer!!) wieder auf 1 reduziert. - das System ist im Prinzip für alle Chancen spielbar, von EC bis Plain, je nach Geschmack. Wichtig ist, für die Chance, die man bespielt, die sogenannten "Rotation" zu kennen, d.h. Anzahl der Coups, die für die Chance eine Rotation darstellen. z.B. für EC 2, für TVS 6 oder für Plain 37. So ergeben sich nun die folgenden festen Regeln (ich erkläre es an Beispiel eines Spiels auf TVS, d.h. die Rotation beträgt hier 6 Coups): 1. Es wird mit einem Stück auf die ausgesuchte Chance begonnen. Kommt es innerhalb der 1. Rotation (bis zum 6. Coup) zum Treffer, wird das Saldo logischerweise positiv; damit ist ein Angriff beendet und es wird wieder von vorne mit 1 Stück gespielt. 2. Wird keine Treffer innerhalb der 1. Rotation erzielt, wird weiter mit 1 Stück bis zum ersten Treffer gespiel. 3. Kommt es zum Treffer und das Saldo ist noch negativ, wird der Einsatz erhöht. Die Besonderheit: die Höhe des nächsten Einsatzes ist davon abhängig, wie lange bereits kein Treffer erzielt wurde. Und zwar 1 Stück pro Rotation Rückstand. Für Transversale Simple ergeben sich z.B. die folgenden Werte: - Beginn mit 1 Stück - Treffer innerhalb Coup 1-6: weiter mit einem Stück - Treffer innerhalb Coup 7-12: weiter mit 2 Stücken - Treffer innerhalb Coup 13-18; weiter mit 3 Stücken usw. 4. Nun gelten folgende Regeln bis ein positives Gesamtsaldo erreicht wird: - bei 6 Verlusten (= 1 Rotation) Einsatz um 1 Stück reduzieren; - bei Treffer Einsatz je nach Rückstand erhöhen, Das alles bis das Saldo positiv ist, dann wieder mit 1 Stück von vorne beginnen. Ein Beispiel für TVS: - bespiele eine TVS, 17 mal verloren, Saldo = -17 Stücke - Treffer beim 18 mal (weiterhin mit 1 Stück); Saldo = - 12 Stücke - nun Einsatz 3 Stücke; 2 mal verloren; Saldo = -18 Stücke - Gewinn beim 3. Mal; Saldo = -3 Stücke - nun Einsatz 4 Stücke; 6 mal verloren; Saldo: -27 Stücke - Einsatz 3 Stücke; 6 mal verloren; Saldo= -45 Stücke - Einsatz 2 Stücke, 1 mal verloren; Saldo = -47 Stücke - Treffer mit 2 Stücken; Saldo: -37 Stücke - nun (da vorher 13 mal nacheinander verloren, Erhöhung um 2 Stücke) Einsatz 4 Stücke - 2 mal verloren; Saldo -45 Stücke - Treffer mit 4 Stücken, Saldo -25 Stücke - Einsatz 5 Stücke: 3 mal verloren: -40 Stücke - Treffer mit 5 Stücken: -15 - Einsatz 6 Stücke: Treffer: +15 - Einsatz 1 Stück Bei TVS oder noch kleineren Chance behandle ich einen Treffer, der das Saldo auf Stand 0 bringt, z.B. Teffer im 6. Coup bei TVS, wie ein Treffer mit Gewinn, d.h. es wird nicht erhöht sondern von vorne begonnen; das ist aber hier variabel; bei größeren Chancen wiederum sollte das Saldo auf jeden Fall mindestens +1 betragen, wenn man den Angriff als beeendet erklärt. Ich hoffe, ich habe mich nicht allzu kompliziert ausgedrückt. Auf den ersten Blick erscheint es nicht besonders außergewöhnlich und von den anderen schon vorgestellten Systemen abweichend. Ich kann dazu nur empfehlen, es mal einfach auszuprobieren. Da bekommt man am besten ein Gefühl für die Spielweise. In den langen negativen Phasen sind die Verluste relativ niedrig; danach ist aber durch den größeren Sprung beim Einsatz der Verlust relativ schnell wieder reinzuholen.
  22. Ein totaler Blödsinn ist es nicht. Ich habe das schon ausprobiert. Diese Spielmethode zielt darauf ab, dass eben nicht alle Zahlen hinter einander kommen sondern sich viele Wiederholen, einige mehrmals. Kommt es zu richtigen Ballungen, machst Du damit guten Gewinn. Man sollte immer dann, wenn ein Plus im Saldo erreicht wurde, wieder von vorne anfangen. Allerdings kommt irgendwann eine nahezu tödliche Phase, in der viel Kapital aufgebraucht wird. Wenn viel Kapital zur Verfügung hat, könnte man es probieren. Z.B. mit einer gewissen Progression, allerdings nicht automatisch erhöhen, sondern zunächst Masse Egale und nach einer längeren negativen Phase einfach erhöhen.
  23. Hallo! Vergißt es ganz schnell!!! Da kann man sein Geld schneller verlieren als im Roulette! Habe schon in irgendeiner Sendung (PlusMinus oder sowas ähnliches) bereits die ersten Warnungen gehört. Die Zahlen, die vertraglich zugesagt werden, sind dann irgendwelche Prozentsätze des Gewinns, und der wird (zumindest offiziel) auf jeden Fall geringer ausfallen, als vorher prognostiziert. Wenn´s nicht ohnehin ein Betrug ist, wo einer nach Einnahme der Gelder die Ltd. irgendwie in Konkurs gehen läßt und die Gelder einsackt.
  24. Hallo! Denkfehler: die Zero kommt theoretisch alle 37 Coups und nicht alle 31 (Dein Ansatz mit 10x je ein Dutzend plus Zero). Dh. die Rechnung sieht wie folgt aus: 12 mal Gewinnerdutzend (= + 180 Stücke), 12 mal mittleres Dutzend (+/- Null), 12 mal Verliererdutzend (-360 Stücke,= Gesamtsaldo -180 Stücke) und 1 Mal Zero (+175 (!!! hier zweiter Denkfehler!), macht insgesamt -5 Stücke. Der Ansatz ist aber generell garnicht so schlecht, um z.B. auf positive Phasen zu hoffen. Für Ausbleiber-Fans wäre z.B. ein Einstieg nach längerem Ausbleiben der Zero sicherlich interessant.
  25. Hallo! Da die Entwicklung hier in diesem Posting irgendwie typisch ist, muss ich mal einen allgemeinen Kommentar abgeben: Da hat einer eine Idee, von der er zunächst überzeugt ist, dass sie tatsächlich mathematisch auf Dauer einen Gewinn bringt, und das mit starrer Setzweise! Es wird gerechnet, und siehe da, das Ergebnis ist positiv. Was passiert? Die erste naheliegende Schlußfolgerung: "es muss ein Fehler drin sein"! Alleine diese Reaktion ist doch ein Beweis dafür, dass keiner wirklich daran glaubt, eine Methode zu finden, die auf Dauer gewinnt. Irgendwie unlogisch, wozu die ganze Mühe, wenn man am Ende das Ergebnis ohnehin nicht glaubt? Das nur am Rande, ich will hier keine negative Stimmung verbreiten.
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