@all ich versuche mal in einfachen Worten zu erklären, wie ich diese Idee verstehe. @bargo notiert in seiner PP + und - ; Er legt im voraus für EC verschiedene Chancen fest; z.B. Pair, Rouge, Manque, usw. Wie er dies macht, ist mir nicht klar. (man könnte dies mit einem einfachen Würfel machen); Dann notiert er in seiner PP immer ein +, wenn eine Chance gewonnen hätte und ein - wenn diese verloren gegangen wäre. Wenn er nun 8x in folge + oder - notiert hat, so spielt er auf Fortsetzung. Das heißt, wenn eine 9-er Folge in seiner +- Aufzeichnung erscheint hat er gewonnen, falls die 8-er Folge abbricht, so hat er verloren. Bei Gewinn wird bei der nächsten 8-er Folge mit einem Stück gesetzt. Bei Verlust wird mit einer 6stufigen Martingale 1-2-4-8-16-32 weitergesetzt, und zwar dann, sobald wieder eine 8-er Folge (+oder-) in seiner PP erscheint. Das heißt, falls in seiner Aufzeichnung 6x eine 8-er Folge ohne einer dazwischenliegenden höheren Folge erscheint, so entsteht ein Platzer, der 63 Stücke kostet. Dass dies Satzweise bei Anwendung auf normale EC, egal wie wir diese kombinieren nicht funktionieren kann, dürfte jedem, der sich schon mal mit Roulette beschäftigt hat, klar sein. @bargo falls ich etwas falsch verstanden habe, so bitte ich um Berichtigung. LG straight