
vanakov
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
17 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Nie
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von vanakov
-
Hallo Regie! Ich glaube, Du irrst Dich hier. Die Bedienbarkeit ist doch nicht schlecht - sondern einmalig klasse. Man sollte allerdings einfaches HTML beherrschen können... Oder...???
-
@Markus-BB Leider bekam ich keine Werbung von Edgar B.! Könntest Du noch ein bischen näher erläutern, worum es geht (System,Spielgemeinschaft,...), damit man sich ein näheres Bild machen kann? Danke im voraus.
-
Fragen: 1. Wie schwer müssen die Croupiers denn mindestens sein? 2. Können es auch weibliche Croupierinnen sein? 3. Was bedeutet der Begriff "erdverbunden"? 4. Wie erkennt man, ob ein Croupier wirklich "gut drauf" ist und nicht schauspielert...? Behauptung: Für umfangreiche Auswertungen gibt es keine fehlerfreien Permanenzstrecken mit namentlichen Angaben, Gemütszuständen, Tätigkeitsdauer und Körpermassen des Croupiers. Anmerkung:
-
"Was hilft mir ein Test eines Systemes über mehrere Permanenz Jahre? Ein Test, der aussagt ein System mache am Ende von z.B.: 1,000.000 coups einen Gewinn, sagt ja nur aus, dass es theoretisch möglich ist zu gewinnen. Aber welcher Mensch kann so eine Strecke durchspielen????" Hallo zero! Ich kann Deine oben zitierte Meinung nicht mit Dir teilen. Es ist doch nicht von Bedeutung, ob ein Mensch es je mal schaffen wird z.B. 1000000 Coups zu spielen. Es geht doch vielmahr um die Frage, Platzerstrecken zu finden (und das ist per Hand in vielen Fällen nur mit großem unrentablen und zeitintensivem Aufwand zu bewerkstelligen), um somit die gewünschten Informationen bezüglich höchsten anzunehmenden Kapitalbedarfs, Partiedauer, etc. zu finden. Am Beispiel von RCEC's Progression kann man das sehr gut erkennen: Es gibt Platzerstrecken und Du weißt aber nicht vorher, ob Du bei Deinem nächsten Spielbankbesuch nicht gerade in eine solche Verluststrecke hineintrudelst - Du kannst leider nicht hellsehen und vorher sagen, WANN die nächste Platzerstrecke in Deinem besuchten Casino kommt und an welchem Tisch sich diese ereignen wird. Also mußt Du folglich IMMER damit rechnen, in eine solche prekäre Lage zu stoßen. Vielleicht passiert's morgen, bei Deinem nächsten Casinobesuch, oder, wenn Du Glück hast, erst in einem Jahr. Aber der Platzer kommt bestimmt und er wird auch Dich treffen, das ist so sicher, wie das Amen nach dem Gebet. Ich möchte nicht in einem ähnlichen Fall ins Schwitzen und Stocken geraten, um dann kläglich zu verlieren - dank Franky's Computertest weiß ich das jetzt! Die 99,4 Prozent sind zwar sehr verlockend, aber mehrere Tage lang bis zum kapitalträchtigen Totalverlust zu Kämpfen, ist nicht mein Ding. Gerade weil kein Mensch eine millionenlange Permanenzstrecke zu Lebzeiten per Hand fehlerfrei testen kann, sind derartige Computertest's sinnvoll und wichtig. Allerdings interessiert in erster Linie nicht die Rendite (jeder kann behaupten, die Rendite beträgt um die -1,35%), sondern eher der Streckenverlauf mit allen Eventualitäten, bzw. nachvollziehbare Demonstrationen von Platzerstrecken am Beispiel von realen und überprüfbaren Permanenzen. Soviel mal meine Meinung über Computertest's. Ein ideales System sollte sich nicht über lange, quälende Strecken hinziehen und auch mit einem geringeren Platzerkapitalbedarf oft genug gewinnen. Zu diskutieren wäre vielleicht ob es nicht besser sei, anstatt den EC lieber auf Pleinzahlen zu spielen - da ist zwar die mathematisch zu erwartende Rendite am niedrigsten, aber der Hebel um ein Vielfaches größer. vanakov
-
"...bei -1,41 % gegenüber erwarteten -2,7 %" Irrtum, bei EC beträgt die zu erwartende mathematische Rendite -1,35% !!! Bedingt ist dies durch die "Zeroteilung".
-
Da lacht der Zocker
topic antwortete auf vanakov's Alpenschreck in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ein Geschäftsmann flog übers Wochenende nach Las Vegas um zu spielen. Er hat alles verloren - bis auf einen Viertel Dollar und sein Rückflugticket; wenn er nur zum Flughafen könnte, so könnte er heim fliegen. Er ging vor das Casino, wo ein Taxi wartete. Er setzte sich ins Taxi und erklärte dem Taxifahrer seine Situation. Er versprach auch, von zu Hause das Geld zu schicken, bot ihm seine Kreditkartennummern an, seine Führerscheinnummer, seine Adresse usw., aber ohne Erfolg. Der Taxifahrer sagte: "Wenn Sie keine 15 Dollar haben, dann verschwinden Sie aus meinem Taxi!" So musste der Geschäftsmann zum Flughafen Autostoppen und kam gerade noch rechtzeitig zu seinem Flug. Ein Jahr später, nachdem er lang und hart gearbeitet hat, um seinen finanziellen Erfolg wiederherzustellen, kam der Geschäftsmann wieder nach Vegas - und diesmal hat er groß gewonnen. Er fühlte sich sehr gut, ging raus vors Casino, um ein Taxi zum Flughafen zu nehmen. Doch wen sah er dort draußen, am Ende einer langen Reihe von Taxis? Seinen alten Freund, der ihm die Fahrt verweigert hatte als er vom Glück verlassen war. Der Geschäftsmann überlegte einen Augenblick, wie er den Burschen zahlen lassen konnte für sein Mangel an Hilfsbereitschaft, und er hatte einen Plan. Der Geschäftsmann ging ins erste Taxi der Reihe und fragte den Taxifahrer: "Wie viel kostet eine Fahrt zum Flughafen?" "15 Dollar", kam die Antwort. Und wie viel kostet es, wenn Sie mir auf dem Weg dorthin einen blasen?". "Was?!!! Verschwinden Sie sofort aus meinem Taxi!". Der Geschäftsmann stieg in jedes Taxi der langen Reihe und stellte dieselben Fragen, mit immer demselben Ergebnis. Als er zu seinem alten Freund kam, setzte er sich hinein und fragte: "Wie viel kostet eine Fahrt zum Flughafen?" Der Taxifahrer antwortete: "15 Dollar". Der Geschäftsmann sagte: "OK" und sie fuhren los. Dann, als sie langsam an der Reihe der Taxis vorbeifuhren, zeigte der Geschäftsmann jedem Fahrer breit lächelnd den Daumen nach oben. -
Das französische Geheim-System
topic antwortete auf vanakov's Moon in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Die "Contre D'Alembert": Gewinnprogression. Beginn mit 1 Stück. Bei Gewinn des Satzes wird der nächste Satz um eins erhöht. Bei Verlust wird der Einsatz, falls höher als 1, um 1 Stück verringert. Falls zu Beginn verloren wird, bleibt der Einsatzs immer 1 Stück. In Ecart-Abschnitten produziert die "Contre D'Alembert" sehr schnell Gewinn, aber sie verliert pro gespielten Stück ein halbes Stück, falls sich der totale Ausgleich einstellen sollte. Diese Vorgehensweise stammt von dem französischen Mathematiker Jean Le Rand d'Alembert (1717-1783). Die "Hollandaise": Gewinnprogression als Abstreichprogression. Sie verfolgt chancenmäßig das Gegenteil der "Contre D'Alembert". Die Buchung beginnt mit 1 Stück. Im 2. Coup erhöht sich der Eintrag auf 2 Stücke. Solange man im Minus weilt, bleibt die Buchung mit 2 Stücken konstant. Nach jedem Verlustcoup erfolgt keine Satzsteigerung, die letzte Satzhöhe wird erneut übernommen. Im Gewinnfall werden der gewonnene und der älteste ungestrichene Minus-Satz gestrichen. Zu dem dann noch bestehenden ungestrichenen Minuseintrag wird 1 Stück addiert und die Summe neu vorgetragen. Und so fort. Die Progression ist beendet, wenn alle Positionen gestrichen sind. Die "Hollandaise" ist also keine Spargelsoße und wird auch in Fachkreisen als die "Holländische Abstreichprogression" bezeichnet, ist viel steiler als amerikanische Variante und somit auch weit mehr gefährlicher als die "Martingale". Differenzspiel: Im diesen Fall gleichzeitiges Spiel der "Hollandaise" und "Contre D'Alembert". Das eine ist ja chancenmäßig das Gegenteil des anderen. @zero & @Lambert: Wann ist man nicht gereizt? Ich lese alle Postings sehr genau durch und wenn ich Widersprücke entdecke, dann äußere ich mich dazu, wenn es schon kein anderer tut. Und da sind Widersprüche zu finden. Aber falls Du, Lambert, Dich nur unglücklich ausgedrückt haben solltest (Dein Sytem lehne sich dem 'Französischen Geheimsystem', daß Du aber nicht kennst, sehr nahe an), dann nehme ich natürlich den aggressivsten Teil meines vorherigen Postings gerne zurück. Was meinst Du mit der Frage: "Ein Stück mehr im Verlust?"? -
Das französische Geheim-System
topic antwortete auf vanakov's Moon in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@Lambert Seit fünf Jahren bastelst Du also an einem System herum, was dem "Französischen Geheimsystem" sehr nahe kommt? Und Du hast noch nie ein Fachbuch gelesen? Noch nie ein System gekauft? Aber Dein System kommt sehr nahe an das "Französische Geheimsystem"? Aha! Und dann weißt Du noch nicht einmal, was "Contre D'Alembert" und "Hollandaise" sind, obwohl es in der Systematik mehr als ausführlich beschrieben ist. Differenzspiel ist dort auf mehreren Seiten auch erklärt. Aber seit fünf Jahren...? Und noch nie verloren? Aha! Sehr glaubwürdig. Woher weißt Du denn, daß Dein System dem "Französischen Geheimsystem" sehr nahe kommt? Ohne Fachbuch? Ohne ein System zu haben? -
Zufall oder Denkfehler ?
topic antwortete auf vanakov's Impair 1959 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@Impair 1959 "Alle aufgeführten Beispiele liegen deutlich über dem Durchschnitt..." Wenn Du eine lange Coupfolge global betrachtest hast Du recht, jedoch liegt die Verteilung in einer Gauss-Kurve. Somit ist es durchaus normal, daß sich lokal einzelne längere Serien bilden. Ja, das kommt sogar sehr oft vor, wie Du es beschrieben hast, schau auch mal in das Thema "Gewinnzwang", bei den höheren Chancen, sind Deine erwähnten Erscheinungsdaten in der Roulettepraxis leider auch nicht's Außergewöhnliches, es kommt hin und wieder mal vor. Diese Ausreißer treten nicht jeden Tag auf, das ist richtig, jedoch ist es keinem gelungen, mit dieser Denkweise einen Vorteil daraus zu ziehen, denn der Tag kommt bestimmt, an dem es Dich zerreist. Es ist nur eine Frage der Zeit. Auch die Äußerung mit einer 17er Reihe 3x das Maximum (3000 an einem 5er-Tisch) gewinnen zu können, mag ab und zu gelingen, aber unter dem Strich werden Dich die "Sprünge" finanziell aussaugen. Was ist, wenn eine Woche, die langersehnte Serie nicht kommt? Oder gar am Nebentisch, den Du nicht spielst? Vielleicht kann Dir aber ein mathematisch Versierter das besser erklären? -
@ Impair 1959 Bezüglich Deiner Frage zu den 3 Systemen empfehle ich Dir folgende Links: "Das schnelle Geld" und "EC-Gewinnformel" Die Aussagen bezüglich Novum sind ähnlich. Ansonsten ein kleiner Tipp: Laß Dich nicht zu sehr von den Werbeaussagen blenden und ins Bockshorn jagen - aber wenn Du schon einige Systeme gakauft hast, wirst Du hoffentlich sehr schnell selbst herausfinden, wo's wirklich langgeht...
-
@RCEC Ich meine es ist doch eine goldene Kuh,da die Spielregeln auf seiten der Casinos sind,müßte man ja gar nichts manipulieren,im Gegenteil... So rosig, wie Du Dir das vorstellst, wird es wohl nicht sein. Du bist schon viel zu spät dran! Wenn man bedenkt, daß es momentan zwischen 1.400 und 1.800 Internetcasinos gibt und eine Lizenz zwischen 20.000 und mehreren 100.000 Euro kostet, mußt Du schon ein sehr guter Werbefachmann sein, um überhaupt Kunden für ein solches Internetcasino zu finden. Von den laufenden Kosten mal ganz abgesehen...! Auf jeden Fall braucht man dafür viel Kapital!
-
System-Werbung
topic antwortete auf vanakov's Impair 1959 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@Rosa Zieht diese Branche gerade magnetisch Menschen an, die was glauben wollen, daß es nicht gibt? Je agressiver die Werbung um so höher der Verkauf? Da hast Du vollkommen recht! Ob nun von einer Strategie gesprochen wird, mit der zwei Gebrüder die Spielbanken Leipzig und Dresden zur Aufgabe gezwungen haben sollen. Oder von einem Gewinn-Vermächtnis eines Chefcroupiers oder auch von einem anderen Vermächtnis eines vermeindlich berühmten erfolgreichen Spielers. Oder von zwei Strategien in denen der Nobelpreisträger Albert Einstein die Finger im Spiel gehabt haben soll (einmal als Phänomen und ein anderes mal als Formel). Oder von einem System mit dem längsten Roulette-Jahrespermanenztest aller Zeiten, in dem mit nur 30 Stücken in 20 Jahren fast 50000 Plus erzielt worden sein soll. Oder von einem Jahrtausendsystem, dessen Werbung gleich 2x mit verschiedenen Texten eintrudelte. Oder von Mega-Plus- und Power-Systemen. Oder von Systemen mit Super Gewinnformeln, die in Frankreich die Casinos arm machen sollen.... Alle natürlich mit 2-monatiger Geldrückgabegarantie (cave: Nachweis natürlich mit vollem 2-fachem Reservekapital), stark limitierter Auflage und kinderleichten Regularien. Das die Regularien in Wirklichkeit extrem kompliziert sind und manchmal nicht klar definiert sind (Gummiregeln) bzw. die Partien (nicht Saldo) sowieso zu über 80% gewinnen ist natürlich die Kehrseite der Medallie. Nur ein kleiner Teil der Käufer bekommt das Geld auch wirklich zurück, da die meisten den Beweis (im Sinne der Geld-Zurück-Garantie) nicht erbringen können. Je unglaublicher die Geschichten, desto effektiver für den Systemverkäufer, weil der Nagel genau auf den Kopf getroffen wird. Es wird ja das versprochen, wovon die Leute insgeheim träumen - nie mehr arbeiten, Reichtum, etc...! Da viele Käufer keine anderen Informationsquellen haben, müssen diese ja glauben, was die Verlage ihnen schreiben. Die Werbung muß ja immer aggressiver werden, damit Stammkunden ja auch Stammkunden bleiben...! Ich hoffe, daß einmal richtig aufgeklärt wird - damit nicht soviel unnötiges Lehrgeld (oder sollte es Leergeld heißen) bezahlt wird.... -
System-Werbung
topic antwortete auf vanakov's Impair 1959 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@Rosa Eine aufwändige Werbung heißt noch lange nicht , daß das Produkt gut ist. Außdem ist diese Art der Werbung verboten! Ich habe schon etliche deratige - auch aggressive - Werbezuschriften (reinste Gehirnwäsche) bekommen. All jene beziehen sich auf zurückliegende Permanenzen, sodaß im Sinne des Gesetzes für zukünftig erfolgende Verluste keine Verantwortung übernommen werden kann. In jeder Werbung bzw. jedem System steht in ganz, ganz kleiner Schrift: "Dieses Sytem ist ausschließlich für ludographische Forscher und ernsthafte Systemiers bestimmt. Alle Daten, Aussagen und Gewinnergebnisse basieren auf Permanenzüberprüfungen oder wurden im praktischen Spiel ermittelt. Eine Garantie für bestimmte Gewinne wird nicht übernommen. ..." Damit ist der Systemverkäufer juristisch voll und ganz abgesichert. Außerdem handelt es sich bei Roulette juristisch um Glücksspiel. Gemäß dem Motto: "Wer sich so ein Sytem kauft, ist selbst schuld" - handeln auch die Richter. Manchmal sind in den Werbungen Permanenzjahre angegeben, die nach Handprüfungen nicht stimmen - aber dann ist es eben im Sinne der Systemverkäufer ein Druckfehler... u.s.w. @Impair 1959 Entweder Du kaufst Dir alle Systeme, die Du kriegen kannst. Dann wirst Du, nach reichlich viel Lehrgeld, irgendwann mal erfahren, daß Du geblendet wurdest. Oder Du informierst Dich einwenig darüber und erfährst so, ob derartige Werbungen glaubwürdig sind, oder nicht... -
Sieht so aus, daß jemand versucht an Deine Bankdaten zu kommen. Aber natürlich nicht, um Dir was zu überweisen; sondern viel eher, um einen Teil Deines Geldes abzubuchen.
-
Blaue Schrift Testtext: Blabla blabla. Roulette Boulette Toilette. Blackjack Bläckjäck Blägdschäg. Casino, Casion, Casnio. Blaue Schrift klappt jetzt scheinbar
-
[font color=Blau] Blaue Schrift