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ruckzuckzock

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  1. Hallo Charly, also genaugenommen ist das natürlich etwas. Das kann man jetzt nennen wie man will. Abbruch, Wechsel oder auch Intermittenz (was letzlich nichts anderes als bedeutet als Unterbrechung). Was allerdings erst im nächsten Coup entschieden wird ist, ob daraus ein Einer (25%) wird. Das bedeutet eben zwangsläufig, dass du 2 Wechsel für eine solitäre Einerfigur brauchst. Ich versteh ehrlich gesagt, die ganze Verwirrung nicht. Liebe Grüße!
  2. So ... jetzt frag ich höflichst zum zweiten Mal nach. Wo kann ich deine angepriesenen Beschreibungen denn hier finden. Ich finde das wirklich hoch interessant und würde mir sehr gerne ein Urteil bilden. Vielen Dank nochmals im Voraus ... !!! Ruckzuckzock
  3. Dieser Frage würde ich mich sehr gerne anschliessen! Wo kann ich diese Erkenntnisse nachlesen? Vielen herzlichen Dank! Zur weiteren offensichtlichen "Problematik" ist schlicht anzumerken, dass eine solche nicht existiert. Es gibt natürlich genauso viele Abbrüche wie Serien ... punkt. Die Betrachtung wie häufig die einzelnen möglichen Erscheinungen auftreten ergibt 25 % Einer, 12,5% Zweier, 6.25% Dreier usw. usw. Das schliesst sich weder aus oder ist schwer zu verstehen, noch ist es diskusionswürdig - da mathematisch garnicht anders möglich. Egal wer, was, wann, weshalb und auf welcher Strecke ausgezählt hat. Ruckzuckzock
  4. Hallo Dieter, diese Frage zu beantworten ist nun wirklich kein Problem. Das ist schnell programmiert ... ich fürchte nur, dass ich die Antwort bereits ohne Langzeitauswertung kenne. Sach einfach bescheid! Liebe Grüße Tommy
  5. Zwar weiß ich auch noch nicht, auf was das hinauslaufen soll ... aber eine Progression ist dazu nicht nötig und wie ich Charly kenne auch nicht angedacht. In 37 Coups wären hier also theoretisch maximal 111 Treffer (ohne Zero) möglich, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des Ereignisses praktisch gleich null ist. Wenn ich es richtig verstehe, geht es aber, unter diesen Bedingungen, um 54 Treffer in 37 Coups. Was widerum die mathematische Wahrscheinlichkeit wiederspiegelt, beim Fall einer Zero, innerhalb 37 Coups. Also bisher nichts Neues oder Unbekanntes. Ruckzuckzock
  6. Zunächst einmal sehe ich in deinen Eingangsbeträgen keine Verknüpfung. Du spielst schlicht 2 Progressionen nebeneinander her. Dann fällt dir irgendwann auf, dass du den ersten Verlustsatz, der GP als Folgesatz der VP heranziehst. Na klar! Eine schon fast selbstverständliche Konsequenz. Das ganze steuert schlicht auf eine Permanetprogression hin. Das führt obigen roten Satz ebenfalls ad absurdum. Es ist völlig wurscht mit was die Geschichte anfängt. Auch bei einem Gewinn, folgt ein Verlustsatz. Wenn es aber deiner Meinung nach, hier keinen Klärungsbedarf gibt, dann tut es mir leid! Ruckzuckzock
  7. Bekomm ich hier eigentlich irgendwas nicht mit ... was bezweckt man mit solchem Unfug? Was soll das sein? Ein Beweis für was? Das wird langsam grusellig. Ruckzuckzock
  8. Also gut ... da ich hier jetzt auch zum wiederholtem Male nicht zum Thema, sondern zu Grundsätzlichem gepostet habe, bin ich einen Beitrag zur Sache schuldig, euer Ehren Eine Verknüpfung von Gewinn und Verlust Progression herstellen zu wollen ist legitim und vorallem sehr menschlich. Es steht die Idee dahinter, im Lauf möglichst viel zu gewinnen und im Verlust möglichst wenig zu verlieren, das liegt auf der Hand. Somit wäre das Problem gelöst. Eine Kombination von Gewinn und Verlust Prog. bedeutet aber folgendes: Verlustprogression: Steigerung im Verlust Gewinprogression: Steigerung im Gewinn Wir dürften uns einig sein, dass sich das zunächst einmal widerspricht ... man sollte also wiederum ersteinmal Grundsätzliches klären. Ruckzuckzock
  9. Hallo alter Freund, jetzt bin ich nicht Starwind .... aber dennoch gerade wach und am lesen Ja, der Zufall ist chaotisch. Es gibt aber auch Ordnung im Chaos. Geordnetes Chaos - was für eine super Wortspielerei Aber das bringt uns echt nicht weiter! Du hast völlig Recht ... es gibt Muster und jeder sieht seine eigenen Muster. Nur leider erst wenn sie entstanden sind. Das macht uns ganz verrückt! Da wir wissen, dass sich diese Geschichte ständig wiederholt, müssen wir das doch zum Vorteil verwenden können. Aber können wir das wirklich ... ? Im Bezug auf "Muster" habe ich enorme Zweifel ... milde ausgedrückt! Viele Grüße Tommy
  10. Den hast du echt ins Herz geschlossen, wie es scheint. Nun ich denke, ich habe hier schon schlimmer gewütet, deshalb werfe ich sicher nicht den ersten Stein ... aber die Zahlen die er hier vorlegt, sind korrekt. Mathematisch sowie empirisch. Das muss fairer Weise mal gesagt werden. Beste Grüße Ruckzuckzock
  11. Hallo Feuerstein, natürlich ist das eine rein theoretische Betrachtung. Es geht doch nur darum zu zeigen, dass es durchaus möglich ist das gesamte Problem, mit einer sogar eher simplen - Satzveränderung - wenigstens theoretisch zu lösen. Mathematisch ist das im Gleichsatz, nicht einmal theoretisch möglich. Soviel zur Theorie ... nun zur Praxis: Dass die Martingale unter den geltenden Voraussetzungen, wohl mit das Dümmste ist, was sich einer antun kann, sollte ebenso klar sein. Nicht dass ich noch mehr missverstanden werde und als Verfechter der Martingale in die Forumsgeschichte eingehe ... Viele Grüße Ruckzuckzock
  12. Hallo Dieter, die Geschichte des positiven Erwartungswertes im Gleichsatz, darfst Du getrost vergessen. Den hat leider die Bank, nicht der Spieler. Wo sollen wir den, denn hernehmen? Wir reden ja nicht von einer physikalischen Betrachtung des Geschehens. Ich möchte folgendes im Bezug zum Gleichsatz zu bedenken geben. Das Spiel ist im Gleichsatz nicht einmal als schlichter Münzwurf, bei fairer Auszahlung zu gewinnen. Auch in diesem Szenario kann eine Lösung, wenn überhaupt, nur durch Satzveränderung entstehen. Es stellt zumindest die einzige Chance dar, etwas zu verändern. Daher kann nur das ein Ansatzpunkt sein. Ob das nun klappt oder nicht steht dabei erstmal aussen vor. Das hängt schlicht davon ab, ob die Strategie in der Lage ist den neuen Feind zu überwinden. Der heißt Zufallsschwankung. Im Bezug auf Progression, Satzveränderung oder wie auch immer man das Kind nun nennen möchte, ist die theorethische und mathematisch nicht zu widerlegende Lösung schon längst bekannt. Leider auch den Spielbanken. Man nennt sie Martingale ... Viele Grüße Tommy
  13. Hallo Dolomon, ich habe mich vermutlich etwas verunglückt ausgdrückt. Ich versuchs nochmal, vielleicht schaff ichs noch mehr Porzellan zu zerschmeißen ... Punkt eins ... Masse egale geht sicher nichts, ausser den bekannten Prozenten. Wie sollte das auch funktionieren? Als einzige Gestaltungsmöglichkeit wäre die Veränderung des Satzverhaltens denkbar. Wenn man schon am "Rouletteproblem" rumknabbert, dann sollte man das ins Auge fassen. Das Schlimmste was passsieren kann ist, dass auch hier kein Vorteil zu sehen ist. Dann ist das halt so. Eine mathematische Lösung zu propagieren ist natürlich völlig bescheuert. Ich finde es aber legitim mir Gedanken darüber zu machen, eine möglichst lange Strecke finanziell gewinnbringend zu gestalten. Als Beispiel: Gesetzt den Fall, du hast noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 15 Jahren und hast eine Strategie entwickelt bei der, der Supergau durchschnittlich alle 10 Jahre eintrudelt, dann darf man das schon spielen. Würd ich auch niemand um seine Zustimmung bitten. Auch wenn es keine mathematische Lösung des Rouletteproblems ist. Ruckzuckzock
  14. Hallo Dieter, ich schalte mich ja eigentlch kaum noch hier ein, aber das ist natürlich ein interesantes Thema, das du hier ansprichst! Zunächst denke ich, dass ein Ausrufezeichen hinter "zweifelsfrei keinerlei Kausalität" und ein Fragezeichen hinter "jedweder Vorgeschichte" sich schlicht widersprechen, da dies zwei Begriffe für die gleiche Geschichte sind. Aber vergessen wir diese Klugscheisserei, da ich denke, zu wissen was du anführen möchtest. Irgendwie ist es verpöhnt einen Zusammenhang des Geschehens herzustellen, da unbestritten jeder Coup - für sich betrachtet- unabhängig ist. Aber ... die Vorgeschichte kann auch unter Wahrscheinlichkeitstheoretischer - Betrachtung nicht völlig irrelevant sein. Es ist eben doch ein Unterschied ob 2 mal Rot gekommen ist oder 20 mal. Nur wenn ich satztechnisch alle Situationen abwarte, in denen Rot 19 mal erschienen ist und dann auf Abbruch setze, ist alles bei der alten Ausgangsposition von 50: 50. Also mathemathischer Unsinn. Eine Betrachtungsweise, die sich von Anfang an, an normalen Gegebenheiten orientiert ... aber in der Lage ist, selbst unwahrscheinliche Ereignisse zu überstehen, sollte letzendlich erfolgreich sein. Ich will das gerne auf gut deutsch in folgende Worte fassen: Es kann nur eine Lösung geben, wenn durch kluge Veränderung des Satzverhaltens, die natürlichen Schwankungen des Zufalls, überwunden werden. Masse egale ist aufgrund des Auszahlungsnachteils nahezu ausgeschlossen. Ich schreibe "nahezu", weil "wir" schon Ansätze hatten, die das widerlegten. Aber ganz ehrlich ... das will keiner spielen. Insofern irrelevant. Beste Grüße Tommy
  15. Zunächst kann man daraus ablesen, dass Du deine eigenen Spielregeln nicht richtig anwendest ... "Gewinnt 1; 3; mindestens 2 Stücke Neubeginn der Prog." In Coup 15 gewinnst du 2 Stücke und spielst munter weiter! Insofern war eine Nachfrage doch gar nicht so abwegig und die unterschwellige Entrüstung darüber, wohl fehl am Platz. Ruckzuckzock
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