Noch eine kleine Ergänzung zu "meiner" Progression: Sollte sich gleich bei der 1.Hand die Möglichkeit zum Teilen/Verdoppeln bieten,so geht man von dem so erhöhten Einsatz als Stufe 1 aus (natürlich nur bis zum 1.Verlust und auch nur bei Stufe 1,ansonsten haut ein Verlust ja noch schlimmer rein). Um Gewinnserien besser auszunutzen,sehe ich nach Gewinn des 5.Satzes (4 Einheiten) diesen zugleich wieder als "1.Satz mit 2 Einheiten" an,so daß im 6.Satz dann 2 Einheiten zu setzen sind und dann weiter 4-6-8, wieder halbieren -4-8-12-16,etc. Allerdings sind solch lange Serien ja nicht allzu oft anzutreffen.Naja,jedenfalls nicht im Gewinn Aber vielleicht ist diese Progression ja z.B. auch beim Roulette zu gebrauchen...?! Allgemein kann ich mich nur der Meinung vieler anderer hier im Forum anschließen,daß GEWINNprogressionen auf jeden Fall vorzuziehen sind! Bei dem Gedanken daran,wie sich SILBERDOLLAR´s 15 Verluste in Folge bei Anwendung der "todbringenden" Martingale ausgewirkt hätten,packt mich das kalte Grausen...