Jump to content
Roulette Forum

ideenmichel

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    338
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ideenmichel

  1. ******************************************************************** Beitrag Nr.2, S.4 ---------------------------------- Einleitung --------------------------------------------- @Anfänger meine Grundlagen sind in erster Linie gedacht, um einem Anfänger wie mir, eine Einführung in die Problematik des Roulettespiels zu geben. Bei meinen Ausführungen, bemühe ich mich die Sachverhalte mit einfachen Worten so anschaulich, wie möglich zu erklären. Ob mir dies immer gelingt wage ich zu bezweifeln, aber ich versuche es trotzdem. Meine Gedanken werden sicher nicht fehlerfrei sein, aber da vertraue ich schon darauf, dass sich die Profis mit Spott darauf stürzen werden und so dazu beitragen, dass es zum Schluß zu einer brauchbaren Zusammenfassung kommt, die alle als Arbeitsgrundlage akzeptieren können. Die erste wichtige Frage ist, warum ist es überhaupt nötig sich mit den Grundlagen zu befassen? Aus einigen Beiträgen habe ich herausgelesen, dass einige der Meinung sind, das dies nicht nötig ist, weil es eh nichts bringt. Häufig habe ich auch gehört, es gibt kein dauerhaftes Gewinnsystem fürs Roulette und deshalb kann man sich es auch sparen, sich damit zu beschäftigen. Dagegen spricht, dass es zumindestens das System "Sachse1" gibt, Plato behauptet auch ein funktionsfähiges System zu haben und Singleman ist seit längerem im Plus. Dann gibt es es noch ein Heer von Systemverkäufern die nur unser Bestes wollen: Unsere Kohle! Außerdem geht es vielen Anfängern so wie mir, dass sie da eine Idee haben, wie man spielen könnte, können es aber nicht beurteilen, ob sie etwas taugt. Beispiel 1: ___________ Letztens hatte ich da auch so eine Idee: Nachdem ich ich mir die Permanenzen anschaute ist mir aufgefallen, dass Rot und Schwarz sich nicht ständig abwechseln sondern öfters 2xmal hintereinander oder3xmal hintereinander erscheinen. Also lag der Gedanke nahe, sich zu überlegen, wie häufig gibt es es denn die Zweier-, Dreier-, und Viererserien usw. Also informierte ich mich einmal, wie es denn so aussieht mit der Häufigkeits- verteilung. Gl. (1) SW=36/37/(2 hoch N)*100% SW=Serienwahrscheinlichkeit bei 10000 Zahlen (Pleins) mit 1% Fehler* bedeudet multipliziert N= 1,2,3,4,........ / bedeutet geteilt durch ... * bedeudet multipliziert mit ... (2 hoch 4) bedeutet2*2*2*2=16 SW das 1x eine Farbe 48,6% fällt SW das 2x eine Farbe 24,3% fällt 3x eine Farbe 12,15% 4x eine Farbe 6,07% 5x eine Farbe 3,04% 6x eine Farbe 1,52% 7x 8x usw. incl. Rundungsfehler Meine Spielidee war ganz einfach, ich warte immer ab bis eine Farbe 2x fällt und dann setze ich meinen Einsatz auf die andere Farbe. Da die 2er Serien ungefähr doppelt so häufig vorkommen, wie die 3er Serien müßte ich auf lange Sicht gewinnen! Dies erscheint auf den ersten Blick richtig, ist aber bei genauerem Hinsehen eine Falle, in die, die meisten Anfänger erst einmal hineintappen. Denn man darf eben nicht nur die Zweier- und Dreierserien isoliert betrachten, sondern muß alle Nachfolgenden ebenfalls berücksichtigen. Die Begründung ist im Grunde einleuchtend: Jede Serie über 2 beginnt auch mit einer 2er Serie. Wenn man dies berücksichtigt stellt man fest, dass die 2er Serie und der Rest aller höheren Serien genau gleich häufig vorkommen und damit ist kein Gewinn zu erzielen, sondern auf lange Zeit gesehen ein Verlust, denn die Null kommt im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 2,7% An diesem einfachen Beispiel möchte ich auf die Grundproblematik des Roulettes hinweisen, denn das Spiel ist so konzipiert, dass auf Dauer immer das Casino mit 2,7% bzw. 1,35% gewinnt. Hier nun scheiden sich die Geister, die Einen sagen, es gibt keine Chance irgendwas zu finden, was diese Tatsache überlistet. Die Anderen glauben daran, doch etwas zu finden und suchen nach einer Lösung. Bei dieser Suche lassen sie sich häufig von Mustern und Strukturen blenden, die sich leider bei genauerer Überprüfung nicht als praktikabel erweisen. Ich denke nicht, dass man den Zufall überlisten kann, aber ich hoffe, die Roulette- maschine. Deshalb muß mich mit der Maschine intensiv beschäftigen, wenn ich dabei erfolgreich sein will! Anmerkung 1:Die Gleichung (1) gilt auch für alle anderen denkbaren 2,3,4,usw. Einfache Chancen (EC-Figuren) Kombinationen. Anmerkung 2:Auf Kritik an meiner Person und Vorgehensweise werde ich nicht reagieren, dies ubernimmt mein Smilie alles andere ist diskussionsfähig. Fortsetzung folgt...... ********************************************************************
  2. ************************************************************* Beitrag Nr.1 , S.4 Liebe Gemeinde, grundsätzlich ist es doch bemerkenswert, dass fast 50 Antworten zusammengekommen sind, obwohl ich mit dem Thema noch nicht begonnen habe! Darum meine Bitte an alle Teilnehmer dieses Threads: _____________________________________________________ Bitte, alle folgenden Beiträge mit fortlaufender Nr. 1,2,.... versehen, damit bei den zukünftigen Diskussionen wir alle leichter auf die eine oder andere Aussage Bezug nehmen können und sich alle besser zurechtfinden. Meine Sachbeiträge möchte ich zusätzlich immer mit einer Reihe von roten Sternchen beginnen und beenden. So können neue Besucher beim Scrollen durch die Seiten, schnell meine Beiträge erkennen. Dies funktioniert natürlich nur,wenn alle ANDEREN auf diese Art von Markierung verzichten. Danke !!! **************************************************************
  3. @Mr.Plus*thePro* natürlich werde ich Deinen Rat nicht befolgen, sonst hätte ich nicht angefangen in diesem Forum zu posten. Aber ich kann Dir versichern, wenn ich am Ende meiner Überlegungen zum dem Ergebnis komme, es gibt nichts außer Glück, dann spar ich mir den kleinsten Jeton. Prinzipiell widerstrebte es mir schon immer, Ratschläge zu befolgen, die damit begründet werden, das war schon immer so. Trotzdem Danke, denn ich denke Du, meinst es ehrlich, aber ich bin nicht mehr 20 sondern 46 und von daher schon alt genug, um auf mich selbst aufzupassen. Gruss Michel
  4. @alle weiter so, ihr seid zum Knutschen. Hoffe das Ihr bis Mittwoch Euer Pulver verbraucht habt, damit ich dann meinen ersten geplanten Sachbeitrag beisteueren kann. Damit Euch bis dahin nicht die Themen ausgehen, haette ich auch noch ein bißchen Öl für die Sachsendiskussion. Also Sachse wird nie müde zu behaupten es gibt kein System fürs Roulette. Andererseits behauptete er, über einige Monate hinweg pro Tag 10000Euro aus der Spielbank geschleppt zu haben. Ist doch irgendwie ein Widerspruch, oder findet Ihr nicht ? Also gibt es drei Mögliche Lösungen: 1. Sachse ist eng verwand mit Münchhausen 2. Er hat ein System und behält es für sich 3. Er hat beim Kesselgucken endeckt, dass die Casinos falsch spielen und er nutzt dieses Wissen für sich. Also bitte nicht vergessen, deadline Donnerstag 17:00h Liebe Grüße euer michel
  5. @all macht euch keine Sorgen wegen der vielen Sachsendiskussionen, ich komm schon durch. Wegen der Erhöhung der Schlagzahl, muß ich euch leider mitteilen: So ei richtiger Job, hat auch einen Nachteil! Mensch muß auch richtig arbeiten! Also müßt ihr euch leider immr bis donnerstags gedulden, bis es weitergeht. Sollte aber jemand meinen es müsste schneller gehen, dann kann er sich ja Sachlich beteiligen. z.B. steht dennächst das Thema Bewertungskriterien und Eigenschaften von Zufallszahlengeneratoren an. Tschüß, der Job ruft
  6. @all wie einige von euch vielleicht wissen, beabsichtige ich bis zum 1.4.2005 eine spielbare Taktik zu entwickeln, wie man als Durchnittsmensch beim Roulette ein paar Euro gewinnen kann. Von System möchte ich nicht sprechen, denn für einen Anfänger wäre es anmaßend zu behaupten, in einer so kurzen Zeit ein System entwickeln zu können, wo es die "Experten" seit Jahrzehnten erfolglos versuchen. Wie es sich für einen Anfänger gehört möchte ich mit den Grundlagen beginnen, denn bei dem stichprobenigartigen Durchlesen des Forums ist mir aufgefallen das einige Begriffe nicht richtig verwendet werden oder widersprüchlich sind und so oft voreilige Schlußfolgerungen gezogen werden, was dazu führt dass interessante Lösungen bereits verworfen werden, bevor Sie überhaupt richtig durchdacht wurden. Meine Beiträge sind überwiegend dazu gedacht meine Gedankenexperimente darzustellen und anderen Anfängern eine Möglichkeit zu geben sich leicht in die Problematik einzuarbeiten. Ab und zu werde ich wegen der besseren Übersichtlichkeit eine Zusammen-fassung posten. 1. Modellsystem Beginnen möchte ich damit, das Roulette in einem abgewickelten Modellsystem zu betrachten. Dieses Modell wird später als Diskussionsgrundlage benötigt, wenn es später darum geht Strategien zu entwickeln und zu diskutieren. Fortsetzung folgt, in der Regel, immer donnerstag zwischen 22-24.00h
  7. Lieber Herr Albert M., bei Ihrem schwachen Nervenkostüm bin ich mir nicht sicher, ob es für Sie sinnvoll ist in der Königsklasse zu spielen. @revanchist freue mich über jeden Zuspruch. Den Icon hatte ich noch nicht. Danke @alle Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird ! Weiß vielleich jemand, wo sich DC und Shotgun mit ihrem Rouletteforschungsprojekt versteckt haben ? Liebe Grüße
  8. @albert m. schön, da sind wir ja schon zu Zweit. Aber wozu eigene Bettwäsche? Ich dachte, wir schlafen alle in einem Bett.
  9. @silberdollar "Es wurde nun untersucht, wo die Kugel landete, da ja die Anfangsbedingungen immer gleich waren. Wisst Ihr, was dabei herausgekommen ist? Nichts!!" Ich möchte noch einmal auf Dein Beitrag zurückkommen, um deutlich zu machen, dass mensch vorsichtig sein sollte mit voreiligen Schlußfolgerungen. 1. Die Anfangsbedingungen waren nie gleich, denn jedes Messgerät Pulsgenerator oder wie auch immer ist fehlerbehaftet. Diese Fehler führen dazu, dass nicht die selbe Zahl kommen kann. 2.Außerdem würde ich spontan behaupten, dass bei dem Experiment eine Gaußverteilung um den Mittelwert herausgekommen ist, dass ist etwas anderes als Nichts. Die eigentliche Frage ist, wie klein müssen alle Fehler sein, damit die Kugel dort liegen bleibt, wo sie soll. Diese Frage wurde aber nicht gestellt! Und nun zu meiner Interpretation des Ergebnisses. Die Kesseln und die Kugeln sind nicht genau genug gefertigt, so das es nicht zu schaffen ist, die gleiche Zahl zu treffen, selbst wenn man sich bemüht. Dieses Ergebnis ist nützlich für mich, denn dadurch erübrigt sich die Frage an den Sachsen, ob er denkt das ein versierter Croupier es schafft eine Zahl bzw. einen kleinen Sektor zu treffen. Silberdollar Du stimmst mir doch sicher zu, das ist mehr als Nichts liebe Grüße der Klugscheißer
  10. Hallo Matthias, in erster Linie würde ich es auch als gemütliches Arbeitstreffen verstanden wissen. Wenn darüber hinaus der Wunsch besteht private Kommunikation zu betreiben, ist das nur eine Frage der Organisation. Hintergrund des Treffen ist es sich selbst einen Termin zu geben damit der notwendige Druck entsteht zielgerichtet am Projekt dranzubleiben. Bisher hat es auch allen immer Spaß gemacht dass Ergebnis gemeinsam zu genießen. Bei manchen Projekten ist auch nur Murks rausgekommen und trotzdem haben alle herzlich darüber gelacht. Deshalb halte ich den 1. April auch für so gut geeignet, denn falls es schiefgeht mit dem Spiel, können die Leidtragenden es einfach unter einem teuren Aprilscherz abhaken. Du hast Dich dafür Interessiert was für ein Spieler(Typ) ich bin. Am besten ist, wenn ich dazu ein paar Gedanken schreibe. Nach meiner Ansicht gibt es drei Möglichkeiten Roulette zu spielen: 1. In angenehmer Begleitung, so zum Zeitvertreib 2. In der Hoffnung Geld zu gewinnen 3. Aufgrund von Selbstüberschätzung und Wunschdenken Ich bin kein Spieler sondern eher verspielt! Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich am liebsten die Variante 1 mit angenehmer und eleganter Begleitung spielen. Variante 3 habe ich schon einmal vor 6Jahren ausprobiert und es war sehr frustig. Muss ich also nicht nochmal wiederholen. Hatte trotzdem Glück, weil nicht viel Geld dabei. Deshalb beabsichtige ich in Zukunft die Variante 2 zu spielen. Diese Spielweise erfordert eine intensive Vorbereitungsphase und ein dizipliniertes Spiel. Grundsätzlich denke ich, dass mit einem Menschen der mir sympathisch ist und ich ihm, gibt es immer was zu schnacken. Gruß Michel
  11. @alle gut ausgeschlafen, dann könnte ihr meine neueste Idee verkraften! Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern das DC letztens andachte, wir sollten uns alle an einen Tisch setzen. Diese Idee möchte ich noch einmal aufgreifen und den Vorschlag machen, dass wir uns zu einem geeigneten Zeitpunkt und Datum in einem Casino treffen könnten. Mein Favorit wäre Freitag der 1. April 2005 in Wiesbaden. Ist einmal bei mir um die Ecke und die Zeit sollte für mich und die anderen Arbeits- gruppen ausreichen etwas Brauchbares auf die Beine zu stellen. Bitte, um weitere und bessere Vorschläge ! Vielleicht hat auch jemand eine Idee, wie wir es schaffen könnten, die Casinoleitung zu überzeugen, das der Sachse ausnahmsweise mit rein darf. Hoffe auf viele Rückmeldungen
  12. @carlo tut mir leid aber ich meine das eher im übertragenen Sinne. Z.B. wenn Du mit einem Programm eine Wurfbahn von einem Ball berechnen willst. Benötigt das Programm die Startgeschwindigkeit und die Richtung. Das heißt 1Wert der die Einheit [m/s] hat und einen Wert mit x,y,z Komponenten. Auf das Roulette übertragen heißt das wir benötigten zur Berechnung der Wurfweite die Einwurfgeschwindigkeit der Kugel, Laufrichtung, Tellerdrehzahl , Reibung ....., wenn wir dies alles hätten, dann könnte man auch berechnen, wo die Kugel liegen bleibt. Nur das würde uns nichts nützen, denn beim nächsten Wurf wären die Bedingungen wieder ganz anders, so das es auch kein Sinn macht weiter darüber nachzudenken. Deshalb müssen wir eben das nehmen, was wir haben und genau hinschauen, ob es sich verwerten läßt. Eine Permanenz ist eine Abfolge von Zahlen die am Roulettetisch gefallen sind. Zu jeder Zahl gehört eine Position auf dem Teller und zwischen jeder Zahl ist Zeit vergangen. Also halte ich es für sinnvoll jeder Zahl eine Position (Winkel) bezogen auf die Null zuzuordnen. Zwischen zwei Zahlen wird einfach eine Zeitintervall festgelegt. Danach habe ich eine Winkelfunktion, die zeitabhängig ist und die kann das Programm verarbeiten, weil es solche Größen erwartet. Und dann einfach einmal Überraschen lassen, ob irgend etwas zu sehen ist was von der Zufallsverteilung abweicht. Bei der Gelegenheit möchte ich dem Eindruck entgegenwirken ich wäre der Theoretiker. Ich habe einfach nur spontane Ideen die ich ausprobieren möchte. Mich juckt es auch in den Fingern rumzu- probieren, ob man nicht vielleicht so oder so gewinnen könnte. Aber ich weiß, dass man damit nicht weiterkommt, solange man keine Arbeitshypothese hat was gehen könnte und außerdem gibt es hier schon genügend Mitglieder, die das tun, so das ich das nicht auch noch machen muß. Ich hoffe, es war verständlich
  13. @sachse super Deine präzisen Angaben zum Rouletteverlauf und Deine ehrliche Antwort. Mit den Zahlen habe ich eine gute Arbeitsgrundlage für weitere Überlegungen. Die Geschichte mit der Fourieranalyse ist nicht so kompliziert, wie von Dir wiedergegeben, denn ich möchte ja nur einen Spezialfall untersuchen. Soweit ich es verstanden habe läßt sich fast jede Funktion durch eine unendliche Reihe von Sinus und Cosinus-Funktionen beschreiben. Beim Roulette würde ich erwarten, dass man für kleine Abschnitte in der Permanenz mit ein paar Funktionen auskommt, wenn man ein paar "Ausreißer" ignoriert. Fourieranalysen und Transformationen werden heutzutage mit wissentschaftlicher Standardsoftware durchgeführt. Die Permanenzen muß man nur vorher so in Form bringen, dass die Software, die Files einlesen kann und das die Zahlen auch etwas mit der physikalischen Realität zu tun haben. Ich bin kein Wissentschaftler, auch wenn ich in so einem Laden meine kleinen Brötchen verdiene, sondern ich würde mich eher als Diplombastler bezeichnen. Danke auch nochmal an die anderen, für den Hinweis mit dem RDD denn es zeigt sich wieder einmal, die Theorie allein, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Aber ein Vorteil hat die RDD, sie ist wissentschaftlich fundiert, und wer danach spielt geht wenigstens mit Stil unter. Mit der Berurteilung ob seine Theorien brauchbar sind, möchte ich noch warten, bis ich mehr davon gesehen habe. Selbst wenn es für den Augenblick stimmt, dass sie nicht praktisch umsetzbar sind, so sollte nicht vergessen werden, dass die OCs im Kommen sind und niemand kann einen hindern, parallel zum Spielen noch ein paar Rechner mitlaufen zu lassen. Ich hab noch mehr Ideen, aber im Moment mach ich mich erst einmal im Forum schlau und schaue, dass ich eine Arbeitsgruppe finde.
  14. @ sachse Hi, ich haette da einmal ein paar Fachfragen. Was denkst Du wieviel Umdrehungen macht das Innenrad vom Roulette bist die Kugel einrastet? Wie lange dauert es von Abwurf bis einrasten ? Mit welcher Geschwindigkeit wirft der Croupier normalweise die Kugel. Ungefährwerte reichen. Dann würde mich noch interessieren, was Du überhaupt von der Idee haelts. mit Fourieranalyse an die Permanenzen heranzugehen, um lokale Perioden aufzuspüren? E. Hadimag scheint da bereits was veröffentlicht zu haben, weißt was darüber? Danke im voraus
×
×
  • Neu erstellen...