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Roulette Forum

ideenmichel

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Alle erstellten Inhalte von ideenmichel

  1. Nein, aber es kann auf Dauer damit Probleme geben! Da kann ich nur empfehlen, aufhören zu Saufen; ist auf Dauer gesünder und die Birne bleibt fitter! Gruß ideenmichel
  2. sachse, ich seh schon, wir verstehen uns mit der Zeit immer besser. Sollte ich einmal in die Verlegenheit kommen mir einen neuen Job suchen zu müssen, werde ich deine Empfehlung aufgreifen und dich als Referenz angeben. Sei doch einmal ehrlich, besteht erfolgreiches Roulettespielen nicht zu 90% aus präziser Buchführung und Erbsenzählen? Liebe Grüsse ideenmichel
  3. Gebe zu, es geht auch einfacher! Bei einem Auftragswert (Spielkapital) über 5000€, fordert man eine Bankbürgschaft vom Auftraggeber. @sachse freut mich, dass dich mein Vorschlag begeistert. Gruß ideenmichel
  4. Also wenn es Dir nur um 10% Rendite geht, würde ich eine andere Vorgehensweise vorschlagen. Mein Problem ist, das nach meiner Auffassung, immer wenn Geld den Besitzer wechselt, ist dies Einkommenssteuerpflichtig und wird u.U. auch noch Mehrwertsteuerpflichtig. Es gibt Bagatellgrenzen usw.. aber in letzter Konsequenz, kann dies, dazu führen, dass irgendwann das Finanzamt kommt und jede Transaktion nachträglich steuerpflichtig macht und zusätzlich Verzugszinsen von 1% ihrer Forderung pro Monat verlangen kann. Gerhard, dann kannst Du sicher sein, das die Finanzbehörden dein Bundes- schatzbriefdepot beschlagnahmen und auch deine Investoren Probleme bekommen, wenn sie ihr Kapital wiedersehen wollen. Deshalb würde ich vorschlagen darauf zu achten, das die Summen, die tatsächlich den Besitzer wechseln minimiert werden. Mein Lösungsvorschlag wäre deshalb: 100% werden in Bundesschatzbriefen angelegt, und die 10% die verzockt werden dürfen werden in einem Bankschließfach deponiert, welches sich nur mit "Kennwort" öffnen läßt. Das Kennwort wird geteilt, so das nur beide Geschäftspartner an das Depot kommen. Danach wird der Leihspieler beauftragt für die Summe, die im Depot verwahrt wird zu spielen und wenn es schiefgeht bekommt er die Bundesschatzbriefe! Der Leihspieler tritt für das Depotkapital in Vorlage und wenn es gut läuft bekommt der Auftraggeber seine 10% Rendite pro Monat, die er dann zu versteuern hat. Die Einnahmen des Leihspielers werden ebenfalls versteuert. Damit wären dann alle Spatzen gefangen. Gruß ideenmichel
  5. Hallo Gerhard, irgendwie ist dein Beispiel nicht so ganz durchdacht oder ich schnall's nicht so ganz. Zahlt er nun die 10€ pro Monat oder nur einmal? Wenn er nur einmal zahlen muß, weiß ich nicht, wie Du ohne Gewinnbeteiligung am Spielertrag, jemals die 90€ zurückbekommen willst. Wäre aber ein gutes Schnäppchen für den Leihspieler, 10€ gegen 90€ einzutauschen und nicht zu spielen. Gruß ideenmichel
  6. ← Hallo chartist, dank Internet kann ich das auch selbst. Guckst Du hier. Kanzelei Dr. Bahr http://www.heyms-drbahr.de/ Vorträge & Veröffentlichungen ______________________________ Artikel ________ Geldwäschegesetz: Welche Bedeutung für Sie als Spieler ? Außerdem glaube ich, Du hast meine Intention noch nicht so richtig verstanden. Mit Roulette möchte ich Geld verdienen, nicht mir unnötigen Ärger einhandeln! Also muß ich, nachdem ich eine Idee entwickelt habe, das rechtliche Umfeld auf Probleme abklopfen und dann eine Risiko/Nutzen Analyse durchführen, um entscheiden zu können, wie ich am besten weiter vorgehe oder ob ich die Sache lieber abhake. Gruß ideenmichel
  7. Interessant, daß Du derart schnell und schon fast begeistert die Flinte ins Korn wirfst - zumal wenn der "Grund" so fadenscheinig und offenbar nur vorgeschoben ist. Denn natürlich gibt es keinerlei gesetzliche "Pflicht" unter Privatleuten, die Herkunft von Geldern gegenseitig nachzurecherchieren . ← Hallo chartist, so einfach ist das leider nicht. Wenn ich mich gewerblich mieten lasse, um für jemanden in der Spielbank zu spielen, bin ich keine Privatperson mehr! Ein kleiner Auszug aus dem Gesetz: § 11 Anzeige von Verdachtsfällen (1) Ein Institut oder ein Unternehmen oder eine Person in den Fällen von § 3 Abs. 1, auch wenn die Beträge im Sinne des § 6 Satz 1 unterschritten werden, hat bei Feststellung von Tatsachen, die darauf schließen lassen, daß eine Finanztransaktion einer Geldwäsche nach § 261 des Strafgesetzbuches dient oder im Falle ihrer Durchführung dienen würde, diese unverzüglich mündlich, fernmündlich, fernschriftlich oder durch elektronische Datenübermittlung den zuständigen Strafverfolgungsbehörden und in Kopie dem Bundeskriminalamt -- Zentralstelle für Verdachtsanzeigen -- anzuzeigen. mehr dazu gibt es unter: www.bafin.de/gesetze/gwg.htm Gruß ideenmichel
  8. @all ich verkaufe nichts, solange ich nicht gesperrt werde! ____________________________________________ Mensch kann mich und meine Glückssträhne höchstens mieten. Aufgrund des §3 Nr.4 GwG ( Geldwäschegesetzes) bin ich verpflichtet jeden Auftraggeber zu indentifizieren und bei Verdacht, gemäß § 6 GwG, sogar verpflichtet, Anzeige bei den Straf- verfolgungsbehörden zu machen. Damit ist der Kundenkreis meiner potentiellen Auftraggeber auf persönliche Freunde, Sozialhilfeempfänger, Rentner und Hartz IV..X-Empfänger beschränkt, denn nur bei diesem Personenkreis ist eindeutig, wie sie zu Ihrem Geld gekommen sind. Alle anderen Interessenten müßte ich indentifizieren und vorbeugend den Straf- verfolgungsbehörden melden, um mich nicht selbst strafbar zu machen. Damit ist die Idee (ziemlich) gestorben! Gruß ideenmichel
  9. Ein Starttermin im Mai ist mir auch lieber als der 1.April und letztlich ist es egal, wann es beginnt; ich bin soweit! Alle 37 Coups, wäre ich auch bereit eine Tabelle und eine grafische Auswertung zu posten. Gruß ideenmichel
  10. anscheinend, nicht viel!!! Ist nicht schlimm, warte noch auf Verbesserungsvorschläge bis zum 1.April, dann starte ich das Spiel, notfalls als Solonummer, sofern paroli nichts dagegen hat. Jeder kann dann, bei Lust und Laune, immer noch quer einsteigen. RCEC, alter Sotaris-Meister, wäre schön, wenn Du mit von der Partie wärst, denn dann kannst Du jeden Tag eine neue Version ausprobieren, ohne das es irgendwie stört. Alle anderen ,vor allem die Systemverkäufer, sind auch herzlich eingeladen Mitzuspielen, denn dann könnt ihr zeigen, ohne dass Beschiß möglich ist, was eure Strategien können. Ihr braucht auch keine Angst zu haben, eure Gegenspieler sind eine extrem behinderter Zufallsstrategie (Nur 1000 Zufallszahlen) und ein blutiger Anfänger, der erst einmal in seinem Leben ein Casino von innen gesehen hat. Sollte doch ein leichtes Heimspiel für euch werden. Außerdem, was kann schon im schlimmsten Fall passieren? Der Sachse hat recht! Gruß ideenmichel
  11. Hallo Totti, habe vollstes Verständnis, es macht einfach, sauviel Arbeit. @all, darum würde ich vorschlagen, wir machen eine Dauermeisterschaft, die sich selbst organisiert. Grundzüge des Spiels _________________ 1.Jeder, der mitspielt tätigt seine Sätze eigenständig indem er seine Ansage spätestens 3 Stunden vor Kasinoeröffnung ins Forum stellt. 2.Alle führen ihre Gewinn und Verlustbilanz selbst. 3.Die Plein, die täglich, im 13. Coup von Tisch 3 in Wiesbaden veröffentlicht wird, ist die Plein, die gewertet wird. 4. Jeder Mitspieler bekommt ein Spielkapital von 2000 Euro pro Jahr (nach dem 31.12 gibt's Frisches). 5. Einmal im Monat gibt jemand eine Hitliste heraus. 6. Wir kontrollieren uns alle gegenseitig und im Streitfall entscheidet Paroli, wer recht hat. Das Spiel läuft solange, bis das Forum geschlossen wird! Was haltet ihr davon? Gruß ideenmichel
  12. Hallo Andreas, die Sache mit dem schnellen Wechseln ist noch in der Experimentierphase. Schau mer ma, was draus wird! Das es dir gelingt, den Zufall auch nur zeitweise auszuschalten, bezweifele ich. Aber egal, Probieren geht über Studieren. Viel Spaß noch beim Tüfteln. Gruß ideenmichel
  13. Hallo Andreas, probiere gerade den anderen Weg. Dem Roulette immer nur einen Coup lassen und danach Wechseln. Dies erscheint mir zur Dämpfung des Zufalls wirkungsvoller, als auf vergangene Ereignisse aufzubauen. Wenn dein Buch nicht über 50 Euro kostet, bestelle ich hiermit schon einmal ein Exemplar. Gruß ideenmichel
  14. Gruss: TKC ← Hallo TKC und sachse, wie gut, dass ihr ALLES besser wißt ! Ich bin so stier, dass ich mir überlege, ob das Einfrieren in Kohlrouladen wirklich eine gute Idee ist. Gruß ideenmichel
  15. sachse, bitte keine falschen Schlüsse aus meinem Angebot ziehen! Es geht nur darum, beim Finanzamt glaubwürdiger zu sein. Denen wird so eine Art von Dienstleistung bestimmt nicht gefallen, zumal ich dann alle Kosten (Arbeitskleidung, Reinigung, Fahrtkosten, Internetanschluß und Computer) des Casinobesuches oder des Onlinespiels bei der Steuer absetzen kann. Und wenn ich dann schon einmal dabei bin, kann auch niemand kontrollieren, ob ich nur dienstlich spiele. Gruß ideenmichel
  16. @all, das Finanzamt nervt wieder einmal und will mir meine nebenberufliche Selbständigkeit nicht anerkennen. Deshalb ist mir die Idee gekommen, meine Firma, um einen Dienstleistungssektor zu erweitern. In Zukunft, kann mensch mich als Leihspieler fürs Roulette mieten. Gründe, nicht selbst spielen zu wollen, gibt es einige. Z.B. Langeweile, Ärmel schonen, eigene Sperre zu umgehen oder unverlierbares System, real, von einer objektiven Person testen zu lassen, usw. Meine Qualifikation: Völlig unbekannt in der Szene, keine Laster und stumm, wie ein Fisch. Darüber hinaus kann ich auch einen Taschenrechner gerade halten. Mein Firmensitz liegt in Hessen, was günstig ist, fürs Online-Roulette in Wiesbaden. Wer Interesse hat kann sich bei mir per mail melden, damit wir Details über eine Vertragsgestaltung besprechen können. Gruß ideenmichel
  17. Hallo carlo, welche Eigenschaften muß denn deiner Meinung nach eine gute Strategie besitzen und welche Tests, muß sie erfolgreich überstehen ? Gruß ideenmichel
  18. Hallo RCEC, ist das nur eine Behauptung von dir, oder kann man das auch irgendwo nachlesen? Gruß ideenmichel
  19. Hallo RCEC, erst einmal vor dir. Was macht denn dein Fond? Falls er sich nicht ins Leben rufen läßt, kannst Du dich mit deinem System sicher bei einer Bausparkasse bewerben. Gruß ideenmichel
  20. @webpirat Willkommen im Club der Ungläubigen. Die Fakten kannst Du dir sparen, denn egal was Du anbietest, es wird nie reichen! Weil nämlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Auch ich kann dir nur empfehlen, vorsichtig zu spielen, denn der Zufall ist unberechenbar und er läßt sich nicht in Formeln zwängen. Falls es doch schiefgeht, was ich nicht hoffe, wäre es für alle ein Gewinn, wenn Du uns darüber informierst. Gruß ideenmichel
  21. @all, ich denke, wir können langsam die Diskussion beenden. Alle wesentlichen Punkte wurden bereits angesprochen und es nichts großartig Neues zu erwarten. Mir war es wichtig, die Idee hier vorzustellen, weil ich auch beabsichtige, in Zukunft damit zu arbeiten. Die Diskussionen mit TKC waren sehr hilfreich, haben sie mir doch die Schwachstelle, des Gedankengangs, aufgezeigt. In der Sache mit der Standardpermanenz habt ihr recht, denn wenn sie einmal festgelegt wurde, ist sie wie eine Einladung an die Rückoptimierer . Gruß ideenmichel Zufallsreihe_18_2_05.txt
  22. Hallo TKC, der Vorteil beim nochmal erfinden des Rades ist, dass der Wiedererfinder auch wirklich verstanden und es selbst geprüft hat, dass die runde Form tatsächlich die beste ist. Es ist nun einmal mein Stiel, überliefertes Wissen, nicht einfach ungeprüft übernehmen, vor allem, wenn das Ergebnis unbefriedigend ist. Deshalb sehe ich meine neuen Gedanken, die sicher schon tausende mal gedacht wurden, nicht als Zeitverschwendung an, sondern als Lernprozeß. klar TKC, aber vielleicht gibt es noch mehr. Kismet hat eine gute Anregung gegeben, indem er durch geschickte Buchungsverfahren, Serien künstlich verlängert, die er dann intelligent bespielt. Und damit möchte ich wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen. Welche Vorteile hat eine Vergleichsstrategie gegenüber der Signifikanzrechnung? 1. Eine Vergleichstrategie kann jeder anwenden, und notfalls läßt sie sich mit der Hand durchführen. 2. Mensch braucht nicht darüber zu streiten, ob nun 1,2,3,... Sigma signifikant sind oder nicht. 3. Universell anwendbar: z.B. Psi-Strategien könnten damit bewertet werden. Denn egal welche Eingebung der Spieler hat, die Vergleichsstrategie setzt ebenso und der Spieler kann für sich, am Ende eines Spieltages, dann eine persönliche Bilanz ziehen. 4. Es würde überflüssig werden, irgendwelche Systemverkäufer, als Trickser beschimpfen zu müssen, stattdessen könnten sie aufgefordert werden, eine beliebige Permanenzstrecke mit Ihrem System und der Vergleichstrategie auszuwerten und die sich daraus ergebende "Quälitätszahl" ihres Systems rechtsverbindlich zu garantieren. Würden sie dabei Betrügen, wäre es sehr einfach ihnen das nachzuweisen und die Käufer hätten dann eine Handhabe, die Trickser auf Schadensersatz zu verklagen. Also, ich sehe bisher keine wirklichen Nachteile, eine standadisierte Vergleichs- strategie zu entwickeln, denn egal wie das Verfahren am Ende aussieht, eine Signifikanzrechnung kann trotzdem jeder noch durchführen, wenn er sie für nötig hält. Hallo carlo, stimmt. Deshalb sollte mensch sich etwas ausdenken, das genauso flexibel ist, wie der Zufall. Gruß ideenmichel
  23. Hallo TKC, habe das Schlauchende gefunden. Der Zufall kann eben auch schlechte Tage haben und deshalb ist es möglich, das der Quotient aus eigener Strategie und Zufallsstrategie bei bestimmten Konstellationen günstig für die Strategie erscheint, obwohl sie nichts taugt. Halte den Ansatz nach wie vor für richtig, eine objektive Test- und Bewertungsmethode für Strategien zu finden. Für Zufallszahlen gilt ja auch, je mehr Test sie bestehen desto, besser ist ihre Qualität. Um weiterer Begriffsverwirrung vorzubeugen werde ich nicht mehr von Standardpermanenz sprechen, sondern von einer standardisierten Vergleichsstrategie, die sich an einer festgelegten Zufallsreihe orientiert, dessen Periodizität 1000 beträgt. Den Quotienten als Gütekriterium zu nehmen, erscheint mir jetzt auch nicht mehr so geschickt, es ist besser eine Differenz (Strategie-Vergleichsstrategie) zu bilden und diese durch eine geeignete Größe zu dividieren. Nur wenn diese Zahl positiv ist und das Endsaldo der Strategie im Plus liegt, macht es überhaupt Sinn, sich weiter mit der Strategie zu beschäftigen. Details, müssen aber noch weiter durchdacht werden. Der Erwartungswert aller klassischer Strategien, ist, wenn ich nicht irre, immer negativ, von daher bringt er uns nicht wirklich weiter. Gruß ideenmichel
  24. Ach Du lieber Gott, also, um beim Beispiel von henryk zu bleiben, dann über 1 Million Coups oder beliebig mehr, keine EC-Serie grösser 10 ? Gruss: TKC ← Hallo TKC, anscheinend hast Du es nicht richtig verstanden, oder ich stehe auf dem Schlauch. Wenn es egal ist, wie mensch spielt, könnte die Standardpermanenz auch 1,1,1,.......1 sein und das Ergebnis zwischen Fiktivspieler und irgendeiner potentiellen Strategie, wäre nach unendlich vielen Coups gleich! Damit mensch aber auch bei kleinen Coupstrecken nahe an realistische Werte kommt, empfiehlt sich eine Zufallsreihe. Tausend Zufallszahlen sind einfach zu handhaben und leicht in jedes Programm importierbar und darum habe ich diese Anzahl gewählt. Gruß ideenmichel
  25. henryk und all, leider nein. Es bedarf anscheinend doch noch einiger Erklärungen, was mit dem Standard gemeint ist. Die grundsätzliche Aussage, die hier im Forum oft getroffen wird, lautet: "Es ist auf Dauer egal wie Du spielst"! Wenn diese Aussage richtig ist, spielt jede beliebige Zahlenfolge genauso gut, wie Deine Strategie. Das bedeutet, z.B. wenn Du eine gute EC-Strategie hast würde ein Fiktivspieler, der immer nur abwechselnd rot und schwarz setzt am Ende einer langen Spielstrecke genauso die -1,37% realisieren, wie Du. D. h. der Quotient aus dem Spielergebnis des Fiktivspielers und deines Spiels müßte immer gleich 1 +- Fehlerbereich sein. Im Endeffekt vergleichst Du deine Spielweise immer mit dem fiktiven Spiel eines weiteren Spielers. Damit Du aber weißt, wie denn der Spieler gespielt hätte, benötigst Du für ihn eine Spielanweisung. Die Spielanweisung bekommst Du aus der Standardpermanenz. Der Spieler setzt immer dann, wenn Du setzt und er setzt auch immer die gleiche Stückgröße, wie Du. Bei komplizierten Strategien ist es nicht so leicht eine Spielanweisung aus der Standardpermanenz abzuleiten, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Als Beispiel, sei die Bad Four genannt. Immer wenn Du die Bad Four spielst, läßt dein Fiktivspieler die letzten 4 verschiedenen Plein der Standardpermanenz offen. Wenn er genau so oft gewinnt, wie Du, kannst Du deine Strategie vergessen. Für jede andere Strategie kannst Du dir auch eine Spielregel für deinen Fiktivspieler überlegen, nur wenn sie einmal festgelegt wurde, mußt Du sie auch konsequent beibehalten, um dich nicht selbst zu betrügen ! Welche 1000 Pleins verwendet werden ist eigentlich egal, nur um vergleichbar zu bleiben, müssen wir uns einmal auf eine Reihe festlegen. Für lange Spielstrecken wird die Standardpermanenz einfach aneinandergereiht. Coup 1001 ist dann wieder Coup1 usw. Im Prinzip gibt dir die Standardpermanenz immer vor, wie dein Vergleichspieler gespielt hätte, der einfach nach dem Zufallsprinzip spielt und immer dann auch setzt, wenn Du setzt. Die eigentliche Aufgabe besteht darin, eine Strategie zu finden, die nach einer langen Spielstrecke > 10000 gesetzter Coups, besser ist als er. Hoffe, es ist jetzt verständlicher, was mit der Standardpermanenz bezweckt wird. Bei Unklarheiten , einfach Fragen. Gruß ideenmichel
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