Kiebitz

@david cooper meinst Du mich? Ich bin kein Verkäufer und auch nie einer gewesen

@thascout Du, THASCOUT, bist selber der Verkäufer!

1:1 entweder man wird getroffen oder nicht!

Hier der absolut korrekte Analyseauszug (Bad Homburg 87-89), immer nur eine Tagespartie: Angriffe mit jeweils 1 Stück:-- 4919 Anzahl der Gewinnstücke:--- +1273 Gesamtunsatz an Stücken:----8964 25,87% Gewinn bezogen auf real erzielten Reingewinn im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital... 14,20% Gewinn bezogen auf den Gesamtumsatz an Stücken, wenn Bankkapital (Fremdkapital) miteinbezogen wird. Da schreibt die Person mit dem chinesisch klingenden Nicknamen "Chi Lu Jung", dass ja nur deshalb wohl 20% Gewinn herauskämen, weil eine "zweite Tagespartie Bad Homburg 1989" existiert. Diese zweite Tagespartie ist übrigens etwas ungünstiger ausgefallen, weswegen sogar bei nur einer ausgewerteten Tagespartie 25,87% Gewinn bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital besteht. Chi Lu Jung veröffentlichte also falsche Auswertungsergebnisse die, bezogen auf die Bad Homburg 87-89 Auswertung, eindeutig abweicht. Jetzt rechnet euch mal aus, wenn die fehlenden Gewinnprozente berücksichtigt werden, wie der Langstreckentest in Wirklichkeit ausfällt ? Ich verfüge noch über mehr Informationen, die ich aber hier nicht preisgeben werde; in jedem Fall hält das System auch Langstreckentests stand. Wie soll man eine Person wie "Chi Lu Jung" bezeichnen, die falsche Auswertungsergebnisse öffentlich bekanntgibt um den Verkäufer "Powerzyklus" als einen "Trickser" hinzustellen ?

Dieser Kommentar von Frango beweist mal wieder: Man kann ein System öffentlich AUSHÄNGEN und von 10 Leuten die es sehen, glauben es 5 Leute nicht, 4 Leute ändern es ab und einer spielt es falsch. Lass Dich nicht entmutigen Maze , es funktioniert und beweist auch, dass man den "Wald vor lauter Bäumen" manchmal nicht sieht.

@ Maze Du musst immer 36 Coups-Rotationen untersuchen. In den Rotationen, wo sich genau bis zum 27.Coup 18 Zahlen gezeigt haben, greifts Du sofort auf die ausgebliebenen 18 Zahlen an, setzt genau 9mal bis Rotationsende und Du wirst sehen, auf Dauer gewinnst Du im Durchschnitt tatsächlich 6x und verlierst 3x, hast also ungefähr 33% Gewinn abzüglich des Zeroverlustes der allerdings nicht ins Gewicht fällt bei dem hohen Überschuss! Ich gratuliere Dir und Danke Dir für dieses System, werde gleich morgen loslegen und mich reich gewinnen :wavey:

@ Maze Wie kannst Du hier nur ein funktionierendes System einfach so verraten ? Ja, Du gewinnst auf Dauer immer 6x und verlierst 3x im Durchschnitt und wirst reich, wenn Du so spielst

Wie kommt es das dieser WITZNARY sowenig angegriffen wird in diesem Forum ? Stecken etwa einige mit diesem WITZNARY unter einer Decke , denn er wird mehr gelobt als kritisiert ? Bisher hat nur SACHSE angegriffen.

@ Sachse Genau das meine ich; Du hast es treffend mit einem Satz zum Ausdruck gebracht

@ Sachse Versuche erstmal gegen mich eine Schachpartie zu gewinnen, dann sehen wir weiter. Mein erster Zug, eröffne mit WEISS lautet: 1. b2 - b3 Im übrigen kenne ich die Lösung, wie man die Rendite für ein Parolispiel auf TVS berechnet, ganz einfach wie bei einem PLEINzahlenspiel, nur dass es ein paar mehr gesetzte Coups gibt, weil sich das Einsatzstück während des Parolisatzes zweimal im Einsatz befindet und diese Anzahl an mehrgesetzten Coups muss genau berücksichtigt werden. :wavey:

@ Kelly Wenn ich meine Auswertung so gestalte, dass ich genau sehen kann in welcher Reihenfolge STÜCK FÜR STÜCK riskiert wird und den angestrebten Gewinntreffer genau vermerke, den genauen Plus- Minussaldo dabei beobachte, dann sehe ich aus meiner Statistik genau welche Schwankungen sich ergeben, ich sehe den genauen Verlauf mit allen Minus- und Plussalden und kann sehr gut das höchste Zwischenminus an Stücken feststellen um einen Durchschnittskapitalbedarf zu ermitteln. Wo ist also das Problem ?

Hier habe ich eine NULL vergessen einzutippen, es heisst richtig "5000mal"

@ Kelly Ich meine, wenn man zum Beispiel aus 200 Stücke zur Verfügung stehendes Kapital, es schaffte 5000 mal 1 Stück aus der Tasche zu rsikieren - ohne das dabei die 200 Stücke zwischendurch aufgebraucht gewesen wären -, man also immer 1 Stück zum setzen übrig hatte, also 5000mal die Hand ausstreckte in 5000 Coups jeweils 1 Stück Eigenkapital riskiert hat und letztendlich neben seinem Spielkapital von 200 Stücken dann 1000 Stücke zu Hause an ZUGEWINN zu liegen hat, man bezogen auf 500mal jeweils 1 Stück riskiertes Eigenkapital 20% Gewinn erzielt hat. Ist diese Rechnung falsch, wenn ja, dann bitte ich um eine Begründung ? Vermutlich kommt ihr jetzt ins Schwanken und traut euch nicht mehr etwas zu meinem Berechnungsvorschlag zu sagen. Ich muss hier Mathematikunterricht geben, bin praktisch für EUCH ein REFORMER Ich miete einfach einen Raum an und dann könnt ihr jeder 4 Stunden Unterricht erhalten und ihr werdet richtig rechnen können. Ich berechne dafür ein kleines Honorar - pro Nase sagen wir 200 €, dann könnt ihr in Zukunft alle Roulettesysteme besser analysieren und auswerten. Und dann entgeht euch auch nicht zufällig eine Lösung Wer macht mit und zahlt die 200 € ? Sobald sich 10 Leute finden und ich mein Honorar von 2000 € erhalten habe, beginnt der Unterricht. Wir müssen noch eine Stadt auswählen; bitte um Vorschläge

@ David Cooper Jetzt geht es weiter: am zweiten Tag betrete ich mit meinen 36 Stücken "Eigenkapital" (um es einmal mit Powerzyklus seinen Worten auszudrücken ) wieder die Spielbank, habe ja am Vortag 26 Stücke geschnappt und auf meine 10 Stücke draufgepackt: Jetzt z.B. verliere ich 3 Stücke in Folge, treffe im 4.ten Coup mit dem vierten Einsatzstück, gewinne 5 Stücke und setzte im 5.ten Coup sechs Stücke aus, habe jetzt bis Coup 5 nun nach Deiner Rechnung insgesamt 10 Stücke ausgesetzt, verliere jetzt im 5.ten Coup, setze jetzt im 6.ten Coup das 11 Stück aus, treffe und verliere im 7.ten Coup sechs Stücke, habe jetzt insgesamt 17 Stücke ausgesetzt, treffe im 8. Coup mit dem 18 ausgesetzten Stück, treffe und habe jetzt im 9.ten Coup wieder sechs Stücke ausgesetzt also insgesamt bis Coup NEUN 24 Stücke ausgesetzt, verliere und setze im 10.ten Coup das 25.te Stück aus, treffe und setze in Coup 11 dann zwar mein 10.tes Einsatzstück (aus meiner Tasche) aus, aber nach Deiner Rechnung habe ich bis Coup ELF 31 Stücke ausgesetzt und jetzt treffe ich, bringe das Paroli durch und erhalte 35 Stücke von der Bank und mit dem Einsatzstück habe ich jetzt: 36 Stücke. Nach Deiner und Chi Lu Jung seiner Renditeberechnung habe ich 5 Stücke an diesem Tag, dann 20 Stücke am Vortag gewonnen, also insgesamt 25 Stücke bei 31+16= 47 ausgesetzten Stücken, also 5,31% Gewinn; obwohl ich aber am zweiten Tag wieder 26 Stücke ZUGEWINN erzielt habe und insgesamt nun in meiner Tasche 62 Stücke besitze, also 52 Stücke mehr in der Tasche habe, als bei Spielbeginn am ersten Tag. Aus meinen 1000 € habe ich inzwischen 6200 € gemacht und liege 5200 € vorne, habe real 520% GEWINN in zwei Tagen erzielt. Du hast 5,31% Gewinn erzielt Wenn man von Powerzyklus seiner Berechnung ausgeht, so wurde 22mal ein Stück Eigenkapital riskiert um letztendlich 62 Stücke in der Tasche zu haben; also 281,8% Rendite bezogen auf jeweils 1 Stück riskiertes Eigenkapital. Doch der reale ZUGEWINN beträgt tatsächlich 520%, wenn ich davon ausgehe, dass ich mit 1000 € die Spielbank am Vortag betreten habe und am zweiten Spieltag mit genau 6200 € die Spielbank verlasse! Merkst Du langsam, wie TÖDLICH Deine Renditeberechnung ist und wie sehr sie völlig daneben liegt Wenn Deine Renditeberechnung angewandt wird, dann bleibt letztendlich überhaupt kein Gewinn mehr übrig. Der Spieler hat zwar zu Hause die 1000 EURO-Scheine Gewinn gestapelt, aber nach Deiner Renditeberechnung kann es passieren, dass er höchstens noch einen 10 EURO-Schein über haben sollte

So, wenn Du nicht "powerzyklus" bist, wie Du hier indirekt unterstellst, warum verteidigst Du hier bis zu Geht-Nicht-Mehr dieses System und verschließt Dich wirklich allen Argumenten der User? Doch wohl kaum aus reiner Nächstenliebe. Hör endlich auf, uns für dumm zu verkaufen. @ lovejoy Lies mal was ich David Cooper soeben geantwortet habe; ich verteidige hier niemanden, aber halte mich an die Realität. Letztendlich zählt, wieviel Geld ich hatte, als ich die Spielbank betrat und wieviel Geld ich habe wenn ich die Spielbank verlasse. Da brauche ich niemanden verteidigen, die rechnen alle nur falsch, so dass man annehmen könnte, die haben sich noch nie mit Roulette beschäftigt. Die Leute müssen erstmal RECHNEN lernen !!!