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Plus-Forschung Gedanken zu RC Nach jahrzehntelanger Rouletteforschung angefüllt mit vielen schlaflosen Nächten und tiefer Verzweiflung habe ich die Erfahrung gemacht, daß alle Spiele, die mit festen Satzbestimmungen zum Ziel kommen wollen, sich irgendwann ausgleichen. Bei satzarmen Spielen wie Grilleau : "1 Stück pro Angriff" stellt sich naturgemäß der Ausgleich erst viel später ein als bei Spielen, bei denen jeder Satz gesetzt wird, doch das Ergebnis ist immer Null minus dem Zeroverlust. Merke: Egal, was ich mir ausdenke, Figuren, Zahlenfolgen wie Schnapszahlen oder ähnlichen Unsinn: Das Endergebnis ist immer Null minus Zeroverlust. Aufhören, aufgeben, keine mathematische Lösung in Aussicht, von den meisten "normalen" Menschen mitleidig belächelt....?!?, ich war soweit- doch dann fiel mir RC in die Hände und ich konnte zuerst sowenig damit anfangen. Warum brauchte ich solange, um RC zu verstehen? Die Antwort darauf war einfach: ich verstand die Terminologie von RC nicht, da sie in den meisten Teilen von der normalen Rouletteterminologie gravierend abwich und ich mich unbewußt auch innerlich weigerte, diese Ausdrücke zu akzeptieren und zu lernen. So war es für mich Germanen, der als Muttersprache Deutsch spricht, als ob ich plötzlich Russisch lernen müßte. Ich habe mich nun entschlossen, alles in "Deutsch" zu übersetzen, damit ich in geeigneten Augenblicken bei bestimmten Situationen alles schnellstens noch einmal nachlesen kann. Bei RC gilt es auch bestimmte feste Regeln einzuhalten, diese beziehen sich hauptsächlich auf strenge Limitierung im Verlust. Vergleiche hinken in den meisten Fällen, doch sind sie manchmal hilfreich, um eine Situation klar verständlich darzustellen. Stellen wir uns einmal vor, daß wir auf einem Gelände von der Größe eines Fußballplatzes leben, welches wir durch eine Mauer eingrenzen. Wir besitzen hier ein Haus, in dem wir leben und schlafen, die notwendigen Lebensmittel müssen wir im Garten vor unserem Haus selbst säen und ernten. Wir besitzen soviel Samen, daß wir zwei Mißernten überstehen könnten. Wenn einmal durch Witterungseinflüsse oder sonstigen normalen Naturereignissen etwas im Garten nicht normal wächst, dürfen wir niemals außerhalb der Mauern gehen, da wir hier Gefahr laufen, unsere Samenvorräte gänzlich zu verlieren, da hier noch schlechtere Bedingungen herrschen als innerhalb der Mauern. Auf das Roulettespiel übertragen bedeutet das: Das Casino ist unser Haus. Der Garten ist das Tableau. Unser Samen ist das bereitgestellte Spielkapital. Die Mauern sind die Limitregeln im Verlust. Wenn wir nun Gemüse, Obst und Kartoffel säen, werden wir auch immer wieder die Wettersituation, Regen, Sonne, Hitze beobachten und verschieden auf die äußeren Einflüsse reagieren, wir werden mit der Zeit neue Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln und diese in unseren Anbau einfließen lassen. Hilfreich, ja fast unerläßlich ist eine Gärtnerlehre, bevor ich mich auf mein eingegrenztes Gebiet zurückziehe. RC ist unsere Gärtnerlehre, auf die Wettereinflüsse, die beim Roulette aus Ecarts, Fallen von Zero und anderen nicht immer wieder in denselben Bahnen ablaufenden Geschehnissen bestehen, müssen wir sporadisch reagieren, mal so-, mal so-, nicht immer gleich, doch fast immer ähnlich, geboren aus unserer Erfahrung und den daraus resultierenden neuen Erkenntnissen. Kein festes Konzept, doch immer den Ereignissen bestmöglichst angepaßt. Doch mein Gebiet darf ich niemals verlassen, da ich sonst Gefahr laufe, das Überlebenswichtigste überhaupt, den Samen = mein Spielkapital zu verlieren. Dutzende und Kolonnen sind Drittelchancen. Wenn ich nun etwas für ein Dutzend erörtere, gilt das in gleicher Weise für die Kolonnen. An dieser Stelle möchte ich zuerst einmal klären, was beim Roulette unter einer Rotation zu verstehen ist. Bei einem Pleinspiel habe ich die Möglichkeit auf 36 Zahlen zu setzen (die Zero möchte ich einmal aussenvorlassen, da dieses nur verwirren würde). Da es hier also 36 verschiedene Satzmöglichkeiten gibt, verstehen wir beim Pleinspiel 36 geworfene Coups als eine Rotation. Beim Dutzend bestehen drei Satzmöglichkeiten: 1. Dutzend gleich Premier = Zahlen 1-12 = P 2. Dutzend gleich Milieu = Zahlen 13-24 = M 3. Dutzend gleich Dernier = Zahlen 25-36 = D Also besteht hier eine Rotation aus 3 geworfenen Coups. Das ist wichtig einmal für die Berechnung des Kapitalbedarfes sowie auf der anderen Seite zur Bestimmung der Länge der einzelnen Angriffe. Wenn wir das Wissen zu Grunde legen, daß beim Pleinspiel eine Zahl 360-500 mal ausbleiben kann, so entspricht das beim Pleinspiel 10-14 Rotationen. 10-14 Rotationen beim Dutzendspiel sind aber 30 bis 42 Coups. Ich gebe bei dieser Gelegenheit aber auch zu bedenken, daß wir niemals auf Ausbleiber spielen sondern versuchen, unsere Sätze dem augenblicklichen Lauf anzupassen. Für das Tischkapital auf den beiden Drittelchancen Dutzenden und Kolonnen machen wir folgende Rechnung auf: 1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x4 Stücke = 20 Stücke. 1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x3 Stücke = 15 Stücke. 1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5x2 Stücke = 10 Stücke 1.66 Rotationen = 5 Coups rechnen wir 5X1 Stücke = 5 Stücke 6.64 Rotationen = 20 Coups = 50 Stücke Unser Tischkapital beträgt also 50 Stücke. Dieses Kapital sollte noch zweimal vorhanden sein, wir setzen also als Gesamt-Risiko-Kapital 150 Stücke an. Mit unserem Tischkapital werden wir nun verschiedene Angriffe fahren, wobei wir flexibel immer wieder neue Staffeln bilden, die hauptsächlich für das Setzen auf maximal 3 Coups gerechnet werden. Diese Staffeln sollte jeder Anwender selbst bestimmen, auch hier ist Flexibilität und Kreativität gefordert. Man kann 3-2-2 setzen, oder 3-2-1 oder bei gutem Lauf auf 4-3-3 oder 4-4-3 . Man sollte aber niemals, und das ist wichtig und unumstößlich, nach einem negativ verlaufenem Angriff die Staffel mit einer höheren Stückzahl anfangen. Oder anders ausgedrückt. Niemals im Verlust progressieren. Bevor wir nun zu den einzelnen Satzbestimmungen kommen, möchte ich noch zuerst folgendes klarstellen: Wenn ich das 1. Dutzend belege, decke ich mit dem Stück die Zahlen 1-12 ab. Wenn ich die 1. Kolonne belege, decke ich ebenfalls 12 Zahlen ab. Wenn ich nun beide Drittelchancen zusammen belege, decke ich damit 20 Zahlen ab, und zwar 16 einfach und vier Zahlen, die sich überschneiden, doppelt. Auf obigem Tableau habe ich das erste Dutzend und die erste Kolonne belegt (durch die roten Kreise gekennzeichnet). Die lila gekennzeichneten Zahlen sind die einfach belegten Zahlen, die durch ein blaues Viereck gekennzeichneten Zahlen sind die doppelt belegten Zahlen. Sie entsprechen auch einem Carre. Außerdem ist dazu zu bemerken, daß wir auf diese Weise zwanzig Zahlen belegt haben, davon 4 sogar doppelt. Welche Schlüsse können wir daraus ziehen?
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Westerburg "Nur noch gewinnen!"-Optimierung
ein Thema hat Plus erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
1. Am Anfang stand das Wort...... welches besagte: Fürchtet euch nicht, wenn Ihr ein Kasino betretet, denn ich sage Euch: "Nur noch gewinnen" wird Eure Zukunft bestimmen. Der Name des Propheten, der solche Worte verkündete, stand schon auf einigen Roulettesystemen und Büchern zu lesen und hieß Thomas Westerburg alias Gottschalk. Doch es erhob sich ein Raunen unter dem Volke und man bezweifelte die Prophezeiung, da derselbe Prophet schon einmal verkündet hatte: Nichts geht mehr!!! Um diesen Dilettanten den Mund zu stopfen, nahm der Prophet mit seinen Jüngern die beschwerliche Reise nach Baden-Baden auf sich und wagte es, dem Kasino zu trotzen ( einer der Begleiter erhielt darauf für den furchtlosen Versuch, diesem Jahrhundertereignis beigewohnt zu haben, für die Nachwelt unvergesslich den Namen W......... getreu der Devise- dem Kasino zu trotzen wagen -). Um den Kasinoaktionären das Fürchten zu lehren und die staunende Menge mit einer Million Dinaren Gewinn zu überzeugen, wurde die Zeitspanne eines Zyklus von Vollmond zum nächsten Vollmond gewählt, um das Werk zu vollenden. Doch unter den Begleitern befand sich ein Unwissender, der durch seine falsche Voraussagen großes Unheil heraufbeschwor und durch sein Tun das ganze Werk gefährdete. Nachdem er zur Läuterung in die Wüste geschickt wurde, erzielte man bessere Ergebnisse, die aber vorerst nur dazu dienten, die erlittene Verluste zu mindern. Doch nun geschah das Wunder aller Wunder: Das Volk wollte die Verluste nicht wahrhaben und glaubte den Fakten nicht mehr. Man erklärte die Abordnung in Baden-Baden zu Märtyrern, mit denen der Satan ein nicht verdientes, unvorhersehbar teuflisches Spiel trieb. Doch machen Sie sich selbst ein Bild über den vermutlichen Ausgang der Überlieferung. 2. Damit's ein Prachtkind wird Die Zutaten für das System sind schon von anderen Roulettesystemen bekannt: die Aufzeichnung einer einfachen Chance auf drei Hauptblöcke mit Verteilung auf drei Vervielfältigungsreihen und einem Rapporteur pro Hauptblock; doch die Mischung ist neu und vielversprechend. Darum werden wir uns ein Formular einrichten, welches aus drei Blöcken, einem Rapporteur für jeden Block und drei Vervielfältigungsreihen pro Block besteht. Um nun alles besser erklären und verstehen zu können, schauen wir uns zuerst einmal das Buchungsformular an. Wir spielen nur auf einem Chancenpaar: Noir-Rouge. Selbstverständlich könnte man auch auf Pair-Impair oder Passe-Manque spielen. Die Entscheidung liegt beim Anwender der Methode, ich werde alles auf dem Chancenpaar Noir-Rouge erklären, wer ein anderes Chancenpaar wählt, kann daher analog verfahren. Wir verbuchen einmal die Permanenzzahlen: 3,32,36,8,21,35,10,25,24,17,35,24,36,22,28,36,25,25,2,9,13,23,23,22,14,33,26,34, ,13,20,3, 31,14,2,31. Die gefallene Zahl wird in der Originalreihe verbucht, in den 3 Vervielfältigungsreihen schreibt man eine Rougezahl in das Leerfeld, eine Noirzahl in das mit N gekennzeichnete Vervielfältigungsfeld. Bei richtiger Verbuchung müsste das Formular folgendes Aussehen haben: Da dieses System meiner Ansicht nach viel Wissen und Erfahrung des Anwenders voraussetzt, ist es für Anfängern nicht geeignet. Ich erspare mir daher zu erklären, welche Permanenzzahl Rouge oder Noir ist und setze voraus, dass die Verbuchung im vorstehenden Beispiel von den in der Materie Bewanderten verstanden und nachvollziehbar ist. Bevor ich Satzsignale, Eintragungen in den Rapporteur usw. erkläre, hier noch zuerst einige zum Teil kritische Anmerkungen zum System. Wenn Westerburg behauptet, dass ihm die Übertragung des 2/3 Gesetzes auf die einfachen Chancen durch die Umformung der Permanenz gelungen ist, halte ich das schlicht und einfach für falsch. Zur Existenz des 2/3 Gesetzes auf die Erscheinungen im Roulettespiel gebe ich folgendes Statement ab: Ich glaube an die Gültigkeit des 2/3 Gesetzes auf den einzelnen Erscheinungen der Roulette, aber es wirkt sich meines Erachtens nur auf großen Permanenzstrecken aus und kann nur in Tausenden von Coups seine Gültigkeit beweisen, aber diese Gesetzmäßigkeit auf eine Rotation anzuwenden und ein System damit zu beweisen oder aufzuwerten, ist in meinen Augen Bauernfängerei. Jedes starre System, sei es auf Figuren oder sonstigen festen Sätzen kann auf lange Sicht keinen Erfolg bringen, weil sich jede starre Regelung auf lange Sicht ausgleicht; die Folge ist zumindest der Zeroverlust von 1.35 % bei einfachen Chancen, bei allen anderen Chancen 2.70 % plus eventuell die üblichen Troncabgaben.Was könnte also bei "Nur Noch Gewinnen" den Erfolg bringen? 1. Westerburg zerschlägt die Originalpermanenz zuerst einmal dadurch, dass sie immer in einem bestimmten Rhythmus auf drei Hauptblöcke verteilt wird. Die 1. Zahl auf Block 1, die 2 auf Block 2, die 3 auf Block 3, die 4. wieder auf Block 1, die 5. auf Block 2 usw. Dadurch entsteht der Effekt des Bespielens von drei verschiedenen Tischen im festen Wechsel. Er verweist in diesem Zusammenhang auf ein Buch mit dem Titel? Das Ziegenproblem?. Die dort aufgestellten Thesen werden von Westerburg auf die Roulette übertragen und besagen auf unsere Materie bezogen, dass ein Tisch im Schnitt besonders gut ein zweiter Tisch weniger gut und ein dritter Tisch schlecht laufen wird Um "Nur Noch Gewinnen" spielen zu können, muss man lernen, in Wahrscheinlichkeiten zu denken. Die erste Komponente, das Bespielen von drei künstlich geschaffenen Tischen bietet uns die Wahrscheinlichkeit, dass man im Schnitt zwei Tische bespielt, die für unser System günstig laufen, ein Effekt besagt, dass dadurch der Ecart niedrig gehalten wird. Auf einen anderen Pluspunkt komme ich später zu sprechen. Wer sich im übrigen über ? Das Ziegenproblem? weiter informieren will, sei das Taschenbuch von Gero v. Randow mit dem gleichnamigen Titel und dem Untertitel: Denken in Wahrscheinlichkeiten aus der Rowohlt wissenschaftlichen Sachbuchreihe Nr. 19337 zum Preis von 12.90 DM empfohlen. 2. Es wird auf dem Spielstrang nur eine einzige Figur bespielt die mit den beiden parallel laufendenden Strängen und dem Rapporteur abgestimmt werden muss. Nur bei Übereinstimmung (Konvergenz) wird der Satz auch wirklich getätigt, andernfalls vermerken wir einen Fiktivsatz. Der Rapporteur ist die Zusammenfassung der Ereignisse auf den drei Strängen des Blocks, ein Spiegel der Blocktendenz. 3. Wie ich schon erwähnte, ist jedes total starre System meiner Ansicht nach zum Tode verurteilt, weil dort der Ausgleich früher oder später kommen muss. "Nur Noch Gewinnen" hat zwar bestimmte, feste Regeln, die unumstößlich sind und die Effektivsätze zu ca. 90% regeln, es bleibt aber oft noch Freiraum für Eigenentscheidungen. Daher muss man auch lernen, den bisher schon erschienenen Permanenzverlauf zu lesen, zu deuten und in die Satzentscheidung zu integrieren, zu entscheiden, ob ein Satz fiktiv oder effektiv getätigt werden soll. Das bedarf einer gewissen Kenntnis der Materie, aber kann auch von Anfängern durch fleißiges Üben gelernt werden. Es herrscht gerade bei Roulettespielern besonders stark die Meinung vor, dass Roulettegewinne ohne Arbeit jedem in den Schoß fallen, man braucht nur ein System für 600.-DM zu erstehen, um mit einigen Stücken jeden Tag mühelos in weniger als 30 Minuten mit Tausend oder mehr Mark nach Hause zu fahren. Diesen Leuten ist sowieso nicht zu helfen und sie sollen weiter träumen.. Wenn man aber nach dieser Systematik einige 100 Partien geübt hat, fällt es einem wie Schuppen von den Augen und man wird immer sicherer und wird mit satten Gewinnen belohnt werden. Man lernt quasi die Permanenz lesen und zu interpretieren. Wem das alles nicht einleuchtet, soll lieber weiter träumen und im günstigsten Falle zu Hause bleiben, besser als die Spielbanken mit dem hart erarbeitetem eigenen Geld noch reicher zu machen. Genug der Worte, ich werde nun dazu übergehen, die Vorgehensweise für möglichst jeden verständlich zu erklären. -
Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, der Jahreswechsel ist gewöhnlich der Zeitpunkt, neue Ziele zu setzen und neue Vorsätze zu fassen. Vor meinem geistigen Auge stand sehr oft die Vision, eine Sparte in einem Forum zu schaffen, wo sowohl Anfänger wie alte Hasen offen an einer Möglichkeit zusammenarbeiten, um eine bessere Ausgangsposition für Gewinnmöglichkeiten im Roulette zu schaffen. Nachdem ich dieses Forum nun ca. zwei Monate beobachtet habe, glaube ich die richtige Plattform zur Zusammenarbeit mit anderen Rouletteinteressenten gefunden zu haben. Hier wird niemand beschimpft, wenn er Anfängerfragen stellt, hier wird sachlich diskutiert, wenn es um die Sache geht und nicht in dieses Forum gehörige Themen erst gar nicht gepostet, kurz gesagt ein Forum, wie ich es mir persönlich vorstelle. Und hier mein konkreter Vorschlag: Gründung einer Selbsthilfegruppe für Rouletteinteressierte. Willkommen ist jeder, ob blutiger Anfänger oder gestandener Systemforscher. Keine Beleidigungen bei Anfängerfragen, sondern höfliche Antworten. Behandlung von Systemideen, die offen unentgeltlich dargelegt werden mit dem Hintergrund, dass durch Zusammenarbeit ein System bestimmt effizienter gestaltet werden kann. Ich bin bereit, im Anfang erste Themen und Ideen von mir zu veröffentlichen, um eine Anfangsgrundlage zu schaffen. Es nützt in meinen Augen nichts, nur über gekaufte Systeme zu schimpfen und die bösen Systemverkäufer zu tadeln, lasst uns doch unsere Energie nicht damit vergeuden, sondern unsere Schaffenskraft zum Wohle aller auf das wirkliche Ziel lenken: Ein gutes Bollwerk gegen Verluste im Kasino zu schaffen. Ich verspreche, möglichst jeden Tag ein Wenig dazu beizutragen. Was haltet Ihr von meinem Vorschlag? Bei positiven Zuschriften werden wir die Händsärmel hochkrempeln und unmittelbar starten. Zum Schluss dieses ersten Postings noch eine kleine Anmerkung: Ältere Systemforscher erinnern sich bestimmt noch an das Jahr 1979, als ein Herr Borch eine Reihe von Heften mit dem Titel „ Teamwork“ verlegte. Damals habe ich mich mit Herrn Borch mehrmals getroffen und es entstand eine positive Zusammenarbeit, die leider durch den plötzlichen Tod von Herrn Borch abrupt beendet wurde. Ich war damals einige Male auf Besuch bei Herrn Borch, man traf sich jeden Vormittag in einem Kaffeehaus, um alle Briefe und Neuigkeiten vom Vortag gemeinsam auszuwerten und zu besprechen, neue Systemvorschläge wurden gemacht, Anfragen beantwortet. Was mich persönlich dabei immer faszinierte, war die Vielzahl von neuen Vorschlägen und Verbesserungen der vorgestellten Systeme. Damals gab es noch kein Internet, doch nun ist die Welt näher zusammengerückt, warum sollen wir das nicht nutzen. Ich freue mich darauf und hoffe, Sie auch dafür begeistern zu können.