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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Hallo black/red legt man die "Erkenntnisse der Roulettewissenschaftler" zugrunde, bleibt der Dauergewinn mit einfachen Chancen Illusion! Nun gut, es irrten schon Viele, in allen Bereichen der Menschheit. Die angegenene Spielvariante (die ich nicht vollständig kenne, aber bestimmen könnte) lässt sich natürlich kaum in schriftlicher Form offenlegen. Spiele auf einfachen Chancen fordern viel Charaterstärke. Ich kenne einige, die meisten davon haben bei schlechten Läufen angefangen zu zocken. Deine Anfrage hat mich aber sehr erfreut. Viele Grüsse, chris
  2. Hallo geht man einmal davon aus, dass die Software beim Casino-Club fehlerfrei läuft und nicht manipuliert wird, kann man bei einigen Spielvarianten keinen Blumentopf gewinnen. Es liegt wohl auch daran, dass der absolute Zufall nicht gewährleistet ist. Einer, Serien, Anhäufungen usw. bilden mitunter einen seltsamen Algorithmus der Zahlenreihen. Bei diversen Untersuchungen in Spielerkreisen kam man zu der Ansicht, dass die "Farben" automatisch verschoben werden können, das Postulat würde dadurch noch problematischer werden als es beim Roulette schon ist. Vielleicht ist es ein wenig vergleichbar mit den neueren Roulettetischen. Im Casino Esplanade in Hamburg haben die Tische bekanntlich kein Drehkreuz mehr. Der Croupier greift also in ein Zahlenfach um den Kessel in Bewegung zu setzen. Ist dabei noch der reine Zufall garantiert? In früheren Zeiten hätte man den Tisch umgeworfen. Fragt mal den Sachse was er dazu meint! Gruß, chris
  3. Hallo waldek es ist der Versuch, die Spreu vom Weizen zu trennen. nachdem das W.-Spiel am 1. Tag mit Minus 9 Stücken endete, bringt die revidierte Fassung Plus 16 Stücke in 74 Coups. (Strang I und II = 6 Stücke, Strang IV und V = 10 Stücke) Bei dem 4 Strang-Spiel werden nur Masse-ègale-Sätze getätigt. Der Fehler der damaligen Spielweise lag an der verkomplizierten Satztechnik. Deshalb blieb am Ende nur nur noch ein einfaches mathematisches Puzzel übrig, vom Erfolg soweit entfernt, wie der Weg zu den Sternen. Unabhängige Schwarz-Rot-Ereignisse in eine Plus-Minus-Phase von 60 : 40 zu bringen, sind äußerst gewagte Prognosen. Die von W. und seinem Partner überarbeiteteStrategie hätte beim damaligen Demo-Spiel unglaubliche 2,3 Millionen eingespielt, bei der einfachen Version immerhin noch über 1 ;illion, das alles in 20 Partien à 74 Coups täglich. Ich dachte nur ....... vielleicht interessiert es jemanden. Gruss, chris
  4. Hallo sachse, Alles klar! Dann kennen wir uns. Ich hoffe, es geht Dir gut Gruß, chris
  5. Hallo sachse, warst Du Ende der Siebziger, Anfang Achtziger in Hitffeld. Wenn ja, dann einen besonderer Gruß! chris
  6. Hallo Nachtfalke bei Casinobesuchen in Frankreich sollte man sich darauf einstellen, dass in kleineren Orten (Cassis, Bandol, Dinard) das Spiel mitunter für 30 Minuten und länger, bei Gästemangel unterbrochen wird. chris
  7. Hallo Sachse, ich kann Deine Antipathie gegen Systemverkäufer verstehen. Bedenke aber, dass man bei Spielangeboten nichts erwarten kann, jedenfalls nichts Besonderes. Was man nicht selbst tut, macht einem keiner! W. hatte erst vor einiger Zeit Geburtstag und ist noch ziemlich fit. Grüße nach Leipzig, chris
  8. Hallo Sachse, Errare humanum est. der bürgerliche Name von Westerburg ist nicht Werner Gottschalk sondern Thomas, Pardon! W........z war nur der Geschäftspartner von W.. Mein Beitrag dient dazu, den Arbeiten Westerburgs Rechnung zu tragen. Sämtliche Entwicklungen von Spielideen hat W. stets selbst im Casino getestet, eben auch mit seinem Partner. Am Ende hat sein damals vorgestelltes Spiel doch noch funktioniert, durch enorme Fleißarbeit und die Berichtigung der Fehlerquellen. Auch weil die Anwendung durch seinen Partner zu einer Top-down-Methode geformt wurde und alles Gewesene in den Schatten stellt. Das ist doch einen Beitrag wert, oder? Da im Forum noch immer Westerburgs Spiel dargelegt wird, verstehen sich meine Zeilen somit in erster Linie als eine Hommage für einen stets Suchenden, aber grundehrlichen Menschen. Chris
  9. Die Beweis-Führung einer Spielstudie Der langjährige Partner von Thomas Westerburg machte eine unglaubliche Entdeckung bei den Permanenzabläufen im Zuge einer Fehleranalyse der damaligen Westerburg- Strategie. Die daraufhin eingeleiteten Untersuchungen bei der Entstehung und den Abbruch lokaler Ordnungen zeichneten für Roulette-Spiele eine völlig neue Betrachtungsweise auf. Simulationen mit echten Permanenzen bei den einfachen Chancen brachten erstaunliche Resultate. Daraufhin wurden Sequenzen von bestimmter Länge und ihren Wiederholungen für eine Einfache Chance festgelegt. Diese erstreckten sich konstant über 74 Kugeln einer Spielstrecke. Ein Nachspiel der Baden-Badener Permanenz, Februar 2001 von Tisch 5, brachten nach den ausgewiesenen 20 Tagen einen Reingewinn von 467 Stücken bei täglich 74 gewerteten Coups. Dieser Gewinn wurde mit der Spiel-Strategie Noir-Rouge / Pair-Impair aus einer sogenannten 4Strang - Wertung realisiert. Mit den gleichen Zahlen wurden mit der Spiel-Strategie Noir-Rouge und einer 2Strang- Wertung ein Reingewinn von 217 Stücken erbracht. Bei realen Spielen durch einen Berufsspieler in den Casinos: Cassis und Monte Carlo bestätigten sich die Ergebnisse von Baden Baden. Die aufgeführte Spiel-Strategie wurde der Öffentlichkeit leider zu keiner Zeit zugänglich gemacht oder praktiziert. Nachdem der fr. Berufsspieler im Jahr 2007 verstorben war, wertete Westerburgs Partner sämtliche realen Spiele aus und untersuchte zahlreiche Spiel-Varianten nach den bekannten Kriterien. Sie brachten alle identische Ergebnisse. Natürlich bedingen diese Spiele ein völliges Umdenken bei den Satz-Analysen. Mit herkömmlichen Roulette-Strategien haben diese Spielformen aber kaum noch Ähnlichkeit, aber mit einem Zweierteam in jedem Casino praktikabel sind. Obwohl ich nur die gesamten Statistiken der aufgeführten Spiele kenne, habe ich niemals eine bessere Systematik der Einfachen Chancen ausfindig machen können. In einer über 5 Jahre dargelegten Ergebnisstudie gab es nicht einen einzigen Verlustmonat. Das aufgeführte Zwischenminus lag in diesem Zeitraum bei lediglich 14 Stücken in der 4Strang-Spielversion und 9 Stücken bei der 2Strang-Version. Das Erstaunliche an der ganzen Sache ist: Die Ergebnisse wurden zu 90% mit Masse-ègale- Einsätzen erzielt. Die maximale Satzhöhe betrug bei den restlichen 10% der getätigten Sätze 2 Stücke! Fazit: wahrscheinlich die einzige Spiel-Strategie für Berufs- und Einzelspieler. Verlustrisiko kann im Endlichen wohl mit 0 bezeichnet werden.
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