balgo

Dennoch ist die RESTlaufstrecke ja abhängig von einigen Anfangsbedingungen, sonst wäre sie ja keine Restlaufstrecke. Wie korrigierst Du, wenn sich die Anfangsbedingungen ändern? Wenn Du die Kugel-Nummer-Kreuzpunkte als Bestimmung einer Wegstrecke nimmst, dann kann dies nicht präziser sein als ein Nummernfach. Ja, aber wie wird korrigiert? Ja, bei einer konstanten Scheibe und Bestimmung einer spez. Kugelrunde entwickelt sich ein Kugel-Nummer-Muster ähnlich, besser die Kugelwege sind ähnlich. Gruß balgo

Hallo nostradamus1500, dies ist doch ein interessanter Ansatz. "ins Ganze" bedeutet nichts anderes als die Kollisionseigenschaften und die Streuweite implizit zu erfassen. PB schlägt ähnliches vor. (HardCore&Software, S.56/57) Die Korrekturen bedeutet ja eine Normierung der Scheibenumlaufzeiten. Wie kommst du aber so konkret auf "mal vier" oder "mal fünf" nehmen? Gruß balgo

Mich interessierte das Millionenspiel aus "Das Große Buch der Roulette-Systeme II" von Tepperwein auch. Allein Tepperweins Ausführungen und die Anmerkungen von Bergmann lesen sich wie ein Krimi. Ich hatte es dann erfolgreich in python und c geschrieben. Mit erfolgreich meine ich aber leider nur die Simulation Schon die ersten fiktiven Spiele per Hand (3 Monate) waren schlechter als die Statistik von Bergmann. Einfach viele, viele Platzer. Mit der Programmierung hatte ich dann die Möglichkeit Regeln schnell zu ändern. Leider (besser: zum Glück) keine Gewinne. Ich weiß nicht, was Bergmann da gemacht hat. Ich will vielleicht mal seine verwendete Permanenz suchen. Ist mir nicht ganz klar. Vielleicht ein Glücksjahr. Das Millionenspiel war so schön klassisch. Man hätte so entspannt an der Bar sitzen und seine Notizen schreiben können. Aber nee, hehe. Muß man doch in den Kessel schauen 8)