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Märsche und Roulettegesetze von Ehrlich
topic antwortete auf Ebillmo's ChevalAmour69 in: Roulette-Systeme
Ich habe das Buch zu DM-Zeiten vom Verlag gekauft. Es hat 50,- DM gekostet. Als ergänzende Lektüre OK ansonsten gibt es besseres material. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Sorry helm, das ich hier so spät antworte. War wieder mal krank, dann die Feiertage und viel Arbeit. Ich arbeite auch weiter an meinem Buch. Es dauert leider noch ein paar Monate, da es wirklich sehr viel Arbeit macht. Ständiges gegenlesen, verbessern, anpassen. Einmal gedruckt kann man nichts mehr daran ändern, daher muss es schon vorher perfekt sein. Das braucht eben seine Zeit. Ich kann aber jetzt schon sagen das es gut wird, da ich Abbildungen (die ich selber zeichne) als Beispiel eingebracht habe.So wird es für Jeden verständlicher. Danke für Dein Interesse. ich beeil mich. Gruss Ebillmo -
Berufsspieler
topic antwortete auf Ebillmo's Eos Deus in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Also, ich wollte mich nur verewigen. Am Preis konnte man schon sehen das ich nicht die Absicht hatte daran zu verdienen. Gruss Ebillmo -
Berufsspieler
topic antwortete auf Ebillmo's Eos Deus in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Mehrfach wird hier erwähnt das der ein oder andere Bücher schreibt um dann spielen zu gehen etc. Dazu muss ich mal folgendes feststellen : Beim Bücher schreiben und verkaufen kommt nichts bei herum. Zum einen muss man Fachbücher in der Regel selbst publizieren was schon mehr Geld kostet als man je daraus holen könnte, zum anderen bekommt man nur ein oder zwei Euro je Buch wenn man einen Verlag übereden konnte. Davon kann man weder leben noch sonst irgendetwas unternehmen. Es sei denn, man ist eine JK Rowling oder dergleichen. Das wird es aber nie bei Fachbüchern geben, sprich auch nicht bei Roulettebüchern. Gruss Ebillmo -
Strategie Roulette mit Programm auf der sichersten Seite
topic antwortete auf Ebillmo's Blue_Dolphin1980 in: Roulette Strategien
mein Reden, genau richtig ! Gruss Ebillmo P.S. Mach weiter, aber verkaufen kannst Du hier nichts. Warum auch ? Du würdest dann ja Deine Gelddruckmaschine aus der Hand geben, für Geld das Du dann ja nicht mehr brauchst. -
Zielwerfen - manche können's
topic antwortete auf Ebillmo's michelotto in: Physikalische Lösungsansätze
Ich gehör ganz gewiß nicht zu den Schleimern die dem Sachsen immer alles nachplappern, aber hier hat er absolut Recht ! Gruss Ebillmo -
Zielwerfen - manche können's
topic antwortete auf Ebillmo's michelotto in: Physikalische Lösungsansätze
also ich habe erlebt, das im Casinobetrieb bei Öffnung, das Zielwerfen geübt wurde, weil noch keiner ausser mir und vielleicht noch ein oder zwei Personen im Spielsaal waren. Sobald aber jemand an den Tisch kam wurde abgebrochen. Das war in den 90ern. Spielbank Hannover am Machsee Spielbank Aachen Gruss Ebillmo -
Zielwerfen - manche können's
topic antwortete auf Ebillmo's michelotto in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Micheletto, mit einer einzigen Sache gebe ich Dir recht, weil ich sie selbst erlebt habe. Die Croupiers versuchen, ausserhalb des Kundenbetriebs, das Zielwerfen. ich habe dies auch so schon erlebt. Allerdings traf keiner von ihnen die gewünschte Zahl. Ab und zu mal eine vorhergesagte Serie, aber sonst nichts. Vergiss es, es geht nicht ! Gruss Ebillmo -
Zielwerfen - manche können's
topic antwortete auf Ebillmo's michelotto in: Physikalische Lösungsansätze
Seltsam, Sachse sagt was und alle schleimen hinterher. So viel mal dazu. Croupiers können keine Zahlen werfen. Ausgeschlossen. Ein Treffer wäre reiner Zufall. Würde das so funktionieren wie micheletto es beschrieben hat, hätten die Croupiers Komplizen im Casino die dann abräumen und Kasse machen. Hierbei kann die Absprache zwischen Croupier und Komplize so komplex sein, das nicht einmal das Casino merken würde das da etwas nicht stimmt. Man würde vorher verschiedene Kesselsektoren vereinbaren die dann wie willkürlich aussehen würden. Also alles nicht machbar. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Hallo Sachse, das ist doch bekannt. Beim "Coup de Lion" geht es nur darum ein einziges Stück zu gewinnen. Natürlich kackt das Ding auch ab. Das Beispiel lag nicht beim gewinnen oder verlieren, sondern beim analysieren der vorrangegangenen Coups um für nachfolgende Ereignisse eine Entscheidung zu treffen. Was allgemein gerade beim "Coup de Lion" als Grundsatz gilt. Das man auf Dauer auch drauf verliert ist mir auch klar. Deshalb spiele ich auch keine EC`s und empfehle auch immer nicht die EC´s zu spielen sondern auf die "höheren Chancen" zu setzen. Du dürftest mich doch jetzt eigentliche ganz gut kennen. Das haben wir doch nun schon mehrfach erläutert. Aber dennoch Danke, sonst wäre das wieder von jemand anderem gekommen. Man muss eben aufpassen wie etwas gelesen wird. Gruss Ebillmo -
Ich wäre schon an dem ein oder anderem Buch interessiert, aber nicht an allen, da ich davon schon einige habe. Der Verkäufer würde bei Einzelauktionen sicherlich auch noch ein gutes Sümmchen kassieren, weil auch ältere, nicht mehr kaufbare Titel dabei sind. Bei dem Preis muss der Verkäufer auch nicht wirklich geglaubt haben das er das realisieren kann. Aber man weiß auch nicht was den Leuten so im Kopf herumschwirrt. Gruss Ebillmo P.S. Danke für den Hinweis
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Die Sammlung ist ja nicht schlecht, aber der Preis ist mehr als unverschämt. Deshalb wird es auch keiner kaufen. Gruss Ebillmo
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Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Weißt Du was, Du bist mir einfach zu dumm. Daher kommt hier auch die allerletzte Antwort zu Deinem Dünnschiss. 1.) Auf einmal verstehst Du "höhere Chance" nicht mehr ? Liegt wahrscheinlich an ausbrechendem Alzheimer ! 2.) Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Immer wieder einzelne Sätze aus dem Kontext reißen ist langsam ein alter Hut und zieht nicht mehr. Wenn Du über das angebliche "Hellsehen" Bescheid wissen willst, dann lies gefälligst den ganzen Text Du Spinner ! ...und hier noch einmal der Beweis das man aus den vorherigen Coups auf zukünftige Erscheinungen ableiten kann ist der : "Coup de Lion" ! Da wird nähmlich nichts anderes gemacht als vom Vorhergehendem abgeleitet ! 3.) Hätte ich nicht darauf hingewiesen, dass es "natürliche Schwankungen" gibt, wärst Du der erste Depp gewesen der mir das hier aufs Auge gedrückt hätte. Und auch hier gilt, lesen hilft verstehen. denn mi den Sätzen ist alles genau und verständlich erklärt i ..und @Sachse Danke das Du ihm das mit der höheren Chance erklärt hast. Womit klar sein sollte das dies ein allgemeiner Begriff ist. Und Sachse, Du brauchst das jetzt nicht gleich wieder dementieren. Das war gut so ! Gruss Ebillmo -
Richtig ! Das gilt bei mir bei allen Systemen wie Betriebssysteme beim PC. Gruss Ebillmo
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Phänomen entdeckt. Suche Rat bei den Profis!
topic antwortete auf Ebillmo's logiculate in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@logiculate die Auswertung erinnert ein wenig an die von James Whittaker. Der unterteilte Permanenzen in 30 verschiedene Muster und spiegelte sie, so dass er 60 Schablonen hatte. Daraus machte er 10 Schablonen mit den am häufigtsen möglichen Mustern. Jede Schablone hatte eine Spiegelpermanenz. Im Spiel notierte er zunächst 10 Coups. Suchte dazu dann die passende Schablone heraus und spielte sie nach. Verlor er, so spielte er den Spiegel nach. Das ist natürlich keine Antwort auf Dein eigentliches Problem der Spiegelverteilung, die auch für mich etwas rätselhaftes hat, weil die Coupfolge zufällig geteilt wird. Daher ist es auch scheinbar unmöglich ein System daraus zu machen bzw. etwas darin zu sehen. Man bedenke das es sich um insgesamt 100.000 Coups handelt. Auf die grafisch dargestellte Strecke scheint noch etwas möglich zu sein, aber im Spiel ist der daraus resultierende Gegenwert nicht mehr erkennbar. Ausser Du hättest bereits ein Muster das Du darauf gleichzeitig getestet hast. Mach weiter, das Thema ist interessant ! Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Deine Antwort hat mich echt überrascht !!! Denn ich bin nicht nur voll Deiner Meinung was die einfachen Chancen betrifft, sondern praktiziere, mit den Permanenzen die ich spiele, eine Notation auf einem Din A4 Blatt um meine Methoden zu spielen. Natürlich nur auf den höheren Chancen wie Plein und Cheval. Daher bin ich in der Lage aus der vorhergegangenen Notation auf eventuelle Entwicklung der nächsten Coups zu schliessen. (Was ja laut Allgemeinheit nicht möglich ist) Daher ist es, jedenfalls bei meinem Spiel, möglich früher anzugreifen und die bessere Entscheidung zu treffen. Gegenüber der Bank ist dies ein Vorteil der mindestens die eine Gegenchance der Bank ausgleicht. Im Verlauf meines Spiels gibt es die natürlichen Schwankungen. Die gehen aber nicht ausschliesslich in Richtung Bank. Gehen sie in meine Richtung, dann wirkt bei mir eine Gewinnprogression. Im Verlust bleibe ich bei ME. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Also so eine Liste kann ich auch schreiben und Dir so auch nur 10% vorrechnen. Wo ist die Logik ? Der losgische Beweis ? Schade, so kommen wir auf keinen Nenner. Übrigens, auf den einfachen Chancen kommen die Serien bis Länge 7 am häufigsten vor. Ab 8 nehmen die Serien proportinal stark ab. Deshalb kann auch die Wiesbadener Permanenz von Haller nicht als Beweis dastehen, weil darin bereits zwei 8er vorhanden sind. Das kann natürlich vorkommen, aber kann demnach nicht als repräsentativ benannt werden. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Sorry, war die letzten drei Tage unterwegs und konnte mich nicht um diesen Tread kümmern. Habe aber alle, auch die unsinnigen und Beitragsfremden Kommentare gelesen. ich antworte aber nur allgemein auf das Wichtigste, jedenfalls das was mir am wichtigsten erscheint. Eine Verteilung von 25% Einzelcoups zu 75% Serien ist kompletter Unsinn, nicht nur das es dem Equilibre (Gesetz des Ausgleichs) widerspricht, sondern das es bei dieser Vereilung unmöglich wäre zu verlieren. Beweis : Würde 75% aller Coups Serien bilden, müßte man nur jeden erschienene Chance nur nachspielen, weil man ja eine 75%ige Chance auf einen Gewinn hätte. Der sofortige Abruch durch das Entstehen der 25% Einzelcoups abgezogen würde ich mit einer kleinen Progression nur noch gewinnen. Das ich keine Gesetze erfinde ergibt sich aus der Tatsache die Starwind bereits genannt hatte, das K.v.Haller auf Seite 99 seines Buches die Überschrift "Gesetz der Serie" benutzt hat. Also kann ich schon mal nicht der Erfinder sein, da es hier auch nichts zu erfinden gibt, sondern nur etwas zu finden. Allerd ings definiert Haller dieses Gesetz nicht, sondern nimmt (fehlerhaft) eine Permanenz vom 13.September 1937 auseinander die fast nur aus Serien besteht, was nur ein Ecart (Abweichung) ist. Das gesamte Werk über das Gesetz der Serie bei Haller besteht aus 2 Seiten die durch grafische Darstellungen von Formel über Intermittenzen-Ketten und besagte Permanenz und Aufschlüsselung besteht. Das Verhalten des Gesetz der Serie wird überhaupt nich beschrieben und auch nicht wie man darauf reagieren kann. Eine Begründung für "Das Gesetz der Serie" ist nirgends zu finden. Wie man darauf reagiert ist ebenfalls nirgends zu finden. So mache ich mir die Arbeit dies nachzuholen. Nicht weil ich auf irgendeinem "Trip" bin, sondern, weil mein Manuskript vervollständigt werden soll um zu verstehen, wie man aus dem Wissen um die Gesetzmäßigkeiten dieses Gesetzes, im Roulette gewinnt. Das lebende Beispiel für den Bestand eines solchen Gesetzes bin ich, da ich danach spiele und gewinne. Für mich stellt sich nicht die Frage wie ich ein oder zwei Stücke Gewinn aus einer Methode hole, sondern wie man hunderte von Stücken realisiert. Das mag für den einen oder anderen, auf Grund seiner Erfahrungen, vielleicht als unrealistisch und "träumerisch" aussehen, was aber nur daran liegt, das Diejenigen noch nicht das richtige Konzept (Methode, Strategie, System) gefunden hat. Wenn meine Schreibweise zu Unverständnis führt, dann liegt das eben entweder in meiner Natur oder der Natur des Lesers. Ich kann nicht alles allen Recht machen. Bei meinem ersten Buch ging ich irrtümlich davon aus, dass alle Leser sich so gut im Roulette auskennen, das ich nicht jeden Begebenheit analysiert erklären muss. Nun gibt es aber auch interessierte Leser die genauere Informationen zu schätzen wissen und sich auch wünschen. Nicht nur, dass ich in meinem neuen Buch genau darauf eingehe, sondern weil ich alle Methoden, ihre Entstehung, Zusammensetzung und Spielweise bis ins kleinste Detail beschreibe. Das nun jeder nach dieser, meiner, Methode spielt ist ausgeschlossen. So viel habe ich hier bereits gelernt. Wer sich allerdings die Mühe und Arbeit macht, meine Spielweise nachzuvollziehen, der wird letztendlich ein hilfreiches Werkzeug erhalten. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
@ Spielkamerad Deine Aussage "wer einfache chancen nicht ausrechnen kann, sollte nicht neue gesetze erfinden." will ich noch einmal detailiert kommentieren. Vielleicht verstehst Du es dann. Beispiel an Hand der einfachen Chance von Rot und Schwarz Innerhalb einer Rotation (ohne Zero) 36 Coups Es gibt 18 schwarze und 18 Rote Zahlen Die Coupfolge RSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRS ist eine Normalverteilung (siehe auch Wikipedia unter Intermittenz) SSRRSRSSSRRSRSRSRSSRSSSRRRSRSRRSRSRR ist eine Intermittenz Da nach dem Gesetz des Ausgleichs (das übrigens nicht von mir stammt, sondern allgemein bekannt ist, auch beim Sachse) erscheint nach jeder Zahl in unvorhergesehener Folge (Binomialverteilung) jede Zahl. Demnach muss auf eine schwarze Zahl auch mal eine schwarze Zahl folgen und auf eine rote Zahl auch wieder eine rote Zahl. Da innerhalb der einfachen Chancen eine Verhältnis von 50:50 existiert, und nach (Gesetz des Ausgleichs) Jede Zahl jede Zahl erscheinen muss bilden sich Serien. Das Verhältnis zwischen Einzelcoups und Serien ist demanch auch 50:50. Was bedeutet, das die Hälfte aller Coups Einzelcoups sind und die andere Hälfte der Coups sich in Serien verteilen. Zero ist zwar auch ein Coup, unterbricht aber nur den aktuellen Trend der Normalverteilung, der intermittenz oder der Serie und ist daher in der Verteilung von 50:50 nicht enthalten. Wenn man dieses Gesetz und das Zustandekommen kennt, kann man daraus Schlüsse auf den nächsten Coup ziehen. Damit hat man, gegenüber der Bank, einen kleinen Vorteil der in einem ME Spiel (Masse egal) den Vorteil der Bank eliminieren kann. Das führt dazu das man in der Lage ist wesentlich weniger zu verlieren und bei besonders gutem Verlauf sogar einen Überschuß gewinnen kann. Mit einer Gewinn-Progressions multipliziert sich der Gewinn progressiv. Das bedeutet, das ich das Tableau nicht "zupflastern" muss um einen Gewinn zu erhalten. Da auch hier die Chance bei jedem Coup immer 50:50 steht und der Ecart (Abweichung) auf ein Minimun eingegrenzt werden kann, gewinne ich mehr als das ich verlieren kann. Nun spiele ich nicht auf die einfachen Chancen. Ich spiele auf Chancen die rechnerisch mit Drittel-Chancen vergleichbar sind. Es liegen demanch nicht mehr Stücke auf dem Tisch als durch eine Drittelchance teilbar. Spiele ich also beispielsweise auf ein Cheval-Spiel so liegen, ( je nach meinen Methoden) zwischen 1 bis maximal 7 Stücke auf dem Tisch. 6 Stücke wären ein Drittel, aber es gibt eine Ausnahme die mit 7 Stücken gespielt wird. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Hallo Perry. Danke für die aufmunternden Worte. Da kann ich Dir auch nur Recht geben. Ich muss das sein lassen das Einlassen ! Gruss Ebillmo P.S. Toi, toi, toi Du wirst das schon schaffen ! -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
OK, eine nicht unbedeutende Begrifflichkeit. Mit "Automatisch" war auch Binomialverteilung gemeint. Wollte das aber schon keinem zumuten der nicht richtig lesen kann. (Du warst nicht gemeint) Ich bin gerade dabei die Aussagen von Haller zu analysieren und bin dabei jetzt schon, auf den nur 2 Seiten erwähntem Gesetz der Serie, auf 3-5 Fehler gestoßen. Es fallen zwar auch Begriffe wie Intermittenzen-Serie und Intermittenzen-Kette etc. aber es fehlt die Begründung der Serienbildung und die abgedruckte Permanenz vom 13 Sep. 1937 soll als Beweis herhalten, was sie wegen dem Ecart schon nicht kann. Die Aufschlüsselung ist ebenfalls fehlerhaft. Dann wird auf eine Formel hingewiesen die ich noch raussuchen muss. Gruss Ebillmo P.S. DANKE ! -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Sorry, die Antwort zeigt nur das Du strohdumm sein mußt. Wenn nach jeder Zahl jede Zahl erscheint, bilden sich die Serien automatisch. So logisch ist das. Mit Beleidigungen kannst Du das nicht ändern. Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Begriffe : Intermittenz ist der Wechsel innerhalb der gleichen Chance mit unterschiedlicher Coupfolge. Der Gleichmäßige Wechsel innerhalb einer Chance ist eine sogenannte "Normalverteilung" Begründung des Gesetz der Serie Nach dem Gesetz des Ausgleichs (Equilibre) erscheint nach jeder Zahl jede andere der insgesamt 37 Zahlen des Roulette. Da jede Zahl mindestens zu einer gemeinsamen Chance der insgesamt 10 (zehn) von 11 (elf) verschiedenen Chancen im Roulette gehört muss sich in unvorhersehbarer Abfolge mindestens eine der gemeinsamen Chance wiederholen. Die Wiederholung einer Chance ist eine Serie. Die 11 (elf) Chancen sind Plein, Cheval, Carre, TVS, TVP, Dutzende, Kolonnen, 3 (drei) einfache Chancen und die Final-Spiele. Kesselserien finde wegen der ungleichmäßigen Anzahl der zu setzenden Zahlen hier keine Berücksichtigung. Plein ist eine einzelne Chance und gehört für sich allein zu keiner Gruppe mit gemeinsamer Chance, bildet aber dennoch durch das Gesetz des Ausgleichs mindestens einen Doppelschlag, also auch eine Serie. Zero gehört, durch seine Sonderstellung, nur zu 3 (drei) gemeinsamen Chancen von insgesamt 4 (vier) Chancen (Plein, Cheval, Carre und TVP) Das Zustandekommen der Serien Beispiel an Hand der einfachen Chance Rot/Schwarz und gültig für alle einfachen Chancen, ohne Zero : Erscheint beispielsweise Schwarz so muss, nach dem Equilibre (Gesetz des Ausgleichs), nach unvorhersehbarer Coupfolge ein weiteres Mal Schwarz erscheinen. Somit bildet Schwarz in diesem Moment eine Zweier-Serie. Da jede einfache Chance gleich viele Gegenchancen hat ergibt sich nach dem Equilibre (Gesetz des Ausgleichs) das Gesetz der Serie mit seiner Serienverteilung die da lautet : Die Hälfte aller Coups auf den einfachen Chancen bilden Einzelcoups und die Hälfte aller Coups auf den einfachen Chancen bilden Serien ! Bei beispielsweise 10.000 Coups verteilen sich demnach 5.000 Coups auf Einzelcoups während 5.000 Coups Serien bilden. Aus den 5.000 Coups die Serien bilden entstehen Serien unterschiedlicher Länge. Da auch hier das Equilibre greift, bilden sich auf den einfachen Chancen halb so viele Serien der nächsten Stufe wie die vorhergehende Seriengröße. Demnach bilden sich halb so viele Dreier-Serien wie zweier Serien. Es bilden sich halb so viele Vierer Serien wie Dreier-Serien usw. Drittel-Chancen (Dutzende und Kolonnen) Ein Drittel aller Coups bilden auf den Drittel-Chancen Serien. Demnach sind zwei Drittel aller Coups auf den Drittel-Chancen Einzelcoups. Jede längere Serie auf den Drittel-Chancen errechnet sich zu einem Drittel der Menge der vorherigen Serie. Demnach sind alle Dreierserien nur 33,33% der Menge von Zweier-Serien, Vierer-Serien 33,33% von der Menge der Dreierserien usw. Das Verhalten der Serien hier einfache Chancen Das Bilden einer Serie auf einer einfachen Chance ist ein positiver Trend, also eine positive Serie. Demnach bilden sich auf der Gegenchance in gleicher Höhe negative Serien (Restanten) Je höher die Serie der Normalverteilungen desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das nach einer Serie eine weitere Serie erscheint. Je mehr Serien sich hintereinander bilden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer höheren Serie der Normalverteilungen. Dies gilt auch für die negativen Serien der einfachen Chancen. hier Drittel-Chancen Je höher die Chance desto kleiner die Höhe der positiven Serien die sich bilden. Je höher die Chance und je größer die Höhe der positiven Serien und je höher die Intermittenz oder die Normalverteilungen zwischen zwei der Drittel-Chancen, desto größer die Höhe der negativen Serien die sich bilden. ENDE Persönliche Anmerkung an alle die mich hier als "Nicht normal" etc. bezeichnet haben und mir sogar andere Rechnungen wie 25 zu 75% aufgemacht haben. Dieses Gesetz der Serie ist hier klar und unwideruflich belegt, weil sich durch das Equilibre die entsprechenden Mengen und Serien bilden müssen ! Bevor Ihr Leute beleidigt solltet Ihr mal anfangen nachzudenken. Es bringt nichts, jetzt noch dagegen anzureden. Ein Glückwunsch nehme ich aber gern entgegen. Gruss Ebillmo P.S. JJaaaaaa, geschaaaaffftt -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Rechnen Glückssache ? Ich sehe da 50% Verlust ! Gruss Ebillmo -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf Ebillmo's Ebillmo in: Roulette Strategien
Die Diskussion hier hat ja auch dieses Nützliche, das ich einen Nenner finde, ihn in Worte zu fassen die dann alle nachvollziehen können. Gruss Ebillmo